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Wild Rose

von

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...wenn Engel sterben...

Name: Wild Rose - ...wenn Engel sterben...

Kapitel: 01/01

Tema: Eigene Serie

Genre: Drama, Songfic

Sonstiges: Alle Figuren in der FF sind Ausgedacht und nicht Real. Genauso wie die Plätze die darin vorkommen. Evtl. ähnlichkeiten mit der Realität sind nicht beabsichtigt worden!

Der song Where the Wild Roses Grow hat mich lediglich inspiriert.
 

Start:
 

Jeder hat ein dunkles Geheimnis...so ist es auch gut. Es kommt nuzr auf die Last an, die man dadurch trägt. Deine scheint riesig zu sein...Ich durfte dich kennenlernen... du sagtest nichts, aber ich spührte wie du langsam dahin welkst... wunderschöner Engel...doch deine Flügel sind gebrochen...
 

Heute will ich dich erlösen, also bringe ich dich zu diesem See. Er ist von wilden Rosen umrahmt. Es riecht so schön danach. Endlich sehe ich ein aufrichtiges Lächeln in deinem Gesicht. Ich liebe dich so sehr.
 

Langsam schreite ich auf dich zu, streichele deine Wange und lächele. "Vertraust du mir?" , wispere ich die Worte wie ein Geheimniss an dein Ohr. Ich spühre den Schauer, der sich auf deiner Haut ausbreitet und du nickst. Ganz sanft lege ich meine Lippen auf deine. Sie sind so weich, wirken so unberührt. Warum musst du nur so leiden?
 

Ich löse mich wieder und blicke dir direkt in deine ausdruckslose mandel-braune Augen. Du bist nur noch eine wunderschöne Hüller... Warum haben sie dich nur so zerstört?
 

Ohne dass du es merken kannst, greife ich zu den Rosen und reisse die wunderschönste für dich ab. "Du bist genau so schön wie diese Rose...", wispere ich dir zu. "...Doch dein Herz ist getrübt, so viel Kummmer und Sorgen füllen es. Gib dich mir hin. Ich verspreche dir, ich werde dich davon erlösen." Tränen fangen an , deome öeocjt geröteten Wangen zu befeuchten, doch du tust nichts. Mit sanftem Druck ziehe ich dich wieder in meine Arme. Deine zarten Hände krallen sich in meine Schultern, doch ich lächele nur.
 

"Fürchte dich nicht... Ich bleibe bei dir, bis du frei bist!" wieder nickst du. Ich hingegen greife nach hinten und hole ein Messer unter meinem langen Mantel hervor. Du merkst es nicht und scheinst dich wohl zu fühlen. Wie lange musstest du darauf wohl verzichten?
 

Du bist wie ein Engel, im Gegensatz zu mir. Meine Seele ist schwarz wie die Nacht. Aber ich kenne mich mitMenschen aus. Auch körperlich. Also steche ich das lange Messer in dich. Du hast es nicht gespührt, denn dein Leben war schnell vorbei. Nurnoch meine Hände hielten deinen zierlichen Körper davon ab, auf den harten Boden zu fallen. Nur ganz langsam und federleicht lege ich dich dort ab.
 

Eine einzelne Träne läuft deine Wange herab. Die Augen hast du geschlossen und ein lächeln ziert deine wohlgeformten Lippen... Endlich frei



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