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Valentiensüberraschung mit einigen Problemen?!

von

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Schöner morgen und ein Toller Tag

Kapitel 11
 

Shin wachte am nächsten Tag als erstes auf. Als er merkte, dass Toshi noch schlief richtet er sich auf, aber verzog schnell vor Schmerz das Gesicht, aber dies ertrug er gerne, weil er die Schmerzen mit etwas wundervollem verbinden konnte. Er stützte sich auf die Arme Toshi's und streichelte dann langsam über sein Gesicht, dann haucht er ihm einen Kuss auf die Lippen und stand auf um für ihn und seinem Liebling Frühstück zu machen. Er tappste in die Küchen und kramte erst mal alle essbaren Sachen zusammen. Nachdem er sich überlegt hatte was er aus dem aufgestöberten Zeugs leckeres zaubern könnte, fing er auch schon an zu Kochen. Nach einer halben Stunde war das Frühstück dann auch fertig. Es gab Pfannekuchen mit Äpfeln und Puderzucker, Muffins und zum Nachtisch etwas Obstsalat. Shin stellte alles auf ein Tablett und ging zurück ins Schlafzimmer wo Toshi immer noch schlief. Shin stellte das Tablett aufs Bett und schaute in das zufriedene Gesicht seines Engels. Shin musste grinsen, er fühlte sich so glücklich wie schon lange nicht mehr und das lag nur an Toshi. Für diese Glücksmomente, die er mit Toshi schon erlebt hatte und noch haben würde, war Shin schon jetzt sehr dankbar und hofft es würde noch lange so weiter gehen. Jetzt musste er Toshi nur noch wecken damit das Essen nicht kalt wurde. Also beugte sich Shini vor und hauchte Toshi einen Kuss auf die Lippen, aber nichts passierte. Dann eben auf die härtere Methode! Er schnappte sich die Decke und zog sie blitzschnell weg, dann legte er seine Nasse Zunge auf Toshi's Bauch und leckte sanft über dessen Brust. Toshi, der diese Berührung bemerkte, saß nun senkrecht im Bett und schaute Shini mit verschlafenen Augen an.

„Guten morgen du Schlafmütze.“, begrüßte Shini ihn fröhlich.

„Hmm... Morgen... Ging das mit dem Wecken nicht auch etwas liebevoller?“, knurrte er verschlafen.

„Hab ich doch versucht, aber es hat nicht geklappt! Aber mecker nicht so viel und setz dich lieber hin! Ich hab Frühstück mitgebracht und sogar selber gemacht, also sei mir nicht böse.“, sagte Shini mit seinem besten Chibi-Blick.

Da konnte Toshi doch nicht lange auf sein Chibi sauer sein, vor allem nicht da er sich so viel Mühe bei dem Frühstück geben hat. Er setzte sich hin und die Beide begangen zu essen.

Als sie fertig waren beschloss Toshi, da Shin ja schon Frühstück gemacht hatte, wenigstens das dreckige Geschirr zu spülen. So stand Toshi auf, schnappte sich das Tablett und ging in die Küche um zu spülen. Nach einer Weile kam Shin auch zu Toshi in die Küche und legte seine Arme von hinten um Toshi's Hüfte, dieser bemerkte seinen Shini und legte seinen Kopf gegen seinen Oberkörper.

„Was machen wir denn jetzt mit dem restlichen Tag?“, flüsterte Shini in Toshi's Ohr .

„Ich hab keine Ahnung, aber ich glaube wir müssen einkaufen gehen und danach...? Wer weiß? Können wir ja mal schauen, wenn es so weit ist.“, flüsterte Toshi zurück.

„Ok, dann geh ich mich schon mal anziehen und du, du spülst das hier noch zu Ende.“, sagte Shini mit einem breiten Grinsen im Gesicht.

Er löste sich aus der Umarmung, was Toshi überhaupt nicht gefiel, und ging ins Bad. Nach einer Stunde war Shin fertig und Toshi konnte sich zurecht machen gehen. Als sie dann endlich beide fertig waren, verließen sie die Wohnung und gingen zum Supermarkt. Auf dem Weg dorthin viel Shini noch etwas wichtiges ein:

„Hey Toto, da wir zwei ja jetzt fest zusammen sind, muss ich meine Sachen noch aus meiner Wohnung holen und bei dir einziehen oder willst du das nicht?“

„Na klar will ich das! Na dann wissen wir ja schon was wir nach dem Einkaufen machen, nämlich deine Sachen holen und deine Wohnung kündigen. Oder willst du die noch behalten? Nur zur Sicherheit.“, wollte Toshi wissen.

„Ne, die können wir kündigen. Ich will und bleibe mit dir zusammen und da brauche ich keine Absicherung. Ich weiß, dass ich dich liebe und das wird sich auch nicht ändern und ich hoffe das gilt auch für dich.“, scherzte Shin ein bisschen.

„Natürlich gilt das auch für mich! Ich liebe dich und will dich auch nie mehr hergeben. Wer sollte denn sonst weiter für mich Kochen...? Hää.. mein Chibi?“, gab Toshi lachend zurück.

„Na dann bin ich ja beruhigt.“, sagte Shini glücklich.

Sie gingen schnell in den Supermarkt, kauften ein paar Sachen ein und machten sich dann, mit vollbepackten Armen, zurück zu Toshi's Wohnung. Dort angekommen stellten sie die Sachen auf den Tisch und fingen an sie schnell wegzuräumen. Als sie sich gerade auf den Weg zu Shinya's Wohnung machen wollten, klingelte das Telefon. Es war Kao. Toshi ging ans Telefon und sagte :

„Hey Leader-sama! Wie geht's dir?“

„Hey Toshi, mir geht's gut. Hoffe bei euch beiden ist auch alles klar?“

„Natürlich, uns geht's gut, aber warum rufst du eigentlich an? Haben wir eine Probe vergessen oder so?“

„Nein, nein. Ich wollte nur fragen, ob ihr zwei heute Abend schon was vor habt, weil wir Kyo jetzt vom Krankenhaus abholen wollten und dann heute Abend ein bisschen bei mir feiern, dass es Kyo wieder gut geht.“, sagte Kao.

„Oh stimmt Kyo! Du, kannst du Kyo sagen, dass Shin und ich leider nicht kommen können um ihn mit abzuholen? Wir müssen noch Shin's Sachen aus seiner Wohnung holen und die zu mir bringen. Aber heute Abend kommen wir gern zu dir und feiern mit euch.“

„Klar, kein Ding. Ok, dann sehn wir uns heute Abend so um acht Uhr bei mir.“

„Ok, dann bis heute Abend um acht.“

„Bis nachher! Tschüss und noch viel spaß beim Arbeiten.“

„Tschüss, werden wir haben.“

Schon hatte Kao aufgelegt.

Shini schaute Toshi an und fragte dann:

„Wohin gehen wir heute Abend und warum?“

„Ach Kao schmeißt ne Party für Kyo und hat uns gefragt ob wir auch kommen. Ich hab gedacht, dass wird bestimmt lustig und deswegen hab ich zugesagt, du hast doch nichts dagegen, oder?“, wollte Toshi wissen.

„Oh! Achso, na dann gehen wir heute Abend zu Kao. Das wird lustig und was ist jetzt eigentlich mit Dai? Will er es Kyo immer noch am Valentinstag sagen?“, fragte Shini.

„Ja, will er und das wird garantier romantisch, wenn wir zwei dem helfen und jetzt ab zu deiner Wohnung, sonst sind wir bis um acht immer noch nicht fertig.“, sagte Toshi schnell.

„Ja, du hast ja Recht! Auf geht's!“, antwortete Shini.

Beide verließen die Wohnung und fuhren zu Shin's Wohnung, dort angekommen musste Toshi feststellen, dass sein kleiner Chibi sehr viele Sachen besaß und dass sie hier noch eine Weile beschäftigt sein würden.

Shini fing schon mal an seine Klamotten einzupacken, Toshi sollte Währendessen schon mal anfangen den Kleiderschrank abzubauen und den ins Auto zu laden, weil er keinen Platz für die ganzen Klamotten von Shini hatte. Toshi war nach einer halben Stunde fertig und fuhr mit dem Auto schon mal zurück, um den Schrank auszuladen. Shin packte weiter seine Klamotten ein, nachdem er dann drei volle Kisten und fünf Koffer voller Klamotten gepackt hatte, war er dann endlich fertig. Er machte weiter mit seiner Schminke und seinen Schuhen. Das waren auch nochmal zwei Kisten. Toshi kam wieder zurück und lud mit Shinya's Hilfe dann auch den Rest in sein Auto. Sie fuhren zurück und nun war es amtlich: Shini und Toshi ziehen zusammen! Was für ein riesiger Schritt, aber dem machten beide gerne, wenn sie sich dadurch näher waren. Toshi baute den Schrank wieder auf, dann ließ er Shin seine Sachen einräumen. Toshi ging des weiteren ins Bad um zu duschen und sich für die Feier fertig zu machen. Als er nach einer Stunde wieder kam, hatte Shin schon fast alles fertig. Nur noch zwei Koffer mussten ausgepackt werden. Toshi half Shin noch schnell, damit sich dann auch er duschen und fertig machen konnte. Nach noch einer weiteren Stunde war auch Shin fertig und sie fuhren zusammen zu Kaoru's Wohnung.
 

Die Party:

Kaoru war gerade mit den letzten Vorbereitungen fertig geworden, da Klingelte es auch schon an der Tür. Er stand auf und machte die auf. Draußen stand Dai, der Kao erst mal freundlich begrüßte:

„Hey Kao! Super Idee, das mit der Party für Kyo. Freu mich schon auf das Gesicht des Kleinen.", grinste Dai und trat derweil in Kao's Wohnung ein. Die beiden setzten sich auf die Couch und Kao holte schon mal zwei Bier aus dem Kühlschrank. Er machte die Flaschen auf und stellte sie Dai auf den Tisch. Dann wollte er sich eigentlich wieder setzen wurde aber gleich wieder von der Türklingel daran gehindert. Er ging wieder zur Haustür und wie erwartet standen Toshi und Shini vor der Tür. Kao winkte die beiden herein und holte auch ihnen schonmal zwei Flaschen Bier. Dann konnte auch er sich endlich nochmal setzen. Es war am Anfang noch etwas komisch Shin und Toshi zu beobachten, wie sie Zärtlichkeiten zwischen sich austauschten, aber dann nach einer Weile ging es. Kao schaute immer wieder auf seine Uhr, das viel jetzt auch Toshi auf und dieser sagte nur aufmunternd:

„Hey Kao, jetzt entspann dich doch mal. Bis jetzt ist es doch eine sehr schöne Party und Kyo kommt bestimmt auch gleich. Du weißt doch, dass der Kleine schon mal öfters zu spät kommt.“

„Ja, du hast ja recht, aber ich mach mir trotzdem ein bisschen Sorgen um ihn. Der Arzt meinte zwar, dass es Kyo wieder gut ging und er wieder voll einsatzfähig war, aber ich mach mir halt Sorgen, dass es ihm doch nicht so gut geht wie er meinte.“, sagte Kao etwas ernsthafter.

„Ach, unserem Warumono geht es doch wirklich wieder besser. Ich meine wenn er Shini schon wieder ärgern kann, dann muss es ihm einfach besser gehen und außerdem reden wir hier von Kyo, der ist doch meistens immer der Stärkste von uns. Also mach dir keine Sorgen und genieß deine Party.“, sagte Toshi mit einem Lächeln.

Da Kao keine Lust hatte weiter mit Toshi zu diskutieren, tat er wie Toshi es ihm geraten hatte und genoss endlich auch mal die Feier und wie aufs Stichwort klingelte es in dem Moment an der Tür. Kao stand auf und öffnete die Tür und da stand ein glückliches und gesundes Warumono und lächelte Kao an, dieser bat Kyo doch einzutreten und ehe kyo noch was sagen oder tun konnte sprangen die anderen hervor und riefen alle lachend:

„Schön, dass es dir wieder besser geht! Die Party ist nur für dich. Damit du siehst wie viel du uns bedeutest.“

Kyo stand erst mal sprachlos vor den anderen. Nach kurzer Zeit fand er jedoch seine Sprache wieder und sagte mit einem leichten Rotschimmer auf den Wangen:

„Vielen Dank! Das ist echt nett von euch und ich freu mich auch wieder bei euch zu sein.“

Kyo setzte sich zu den anderen auf die Couch und Kao brachte auch ihm ein Bier. Sie stießen alle zusammen auf Kyo an und leerten die Flaschen allesamt mit einem Schluck. Dai war mal wie immer der Erste, der seine Flasche leer hatte, dicht gefolgt von Kyo und Shin brauchte wie immer mal wieder am längsten.

Kao holte schon mal ein paar Flaschen auf Nachschub mit ins Wohnzimmer. Es wurde viel getrunken und geraucht, aber die fünf hatten sehr viel Spaß besonders Dai war froh sein Tenshi wieder zu haben. Nach einer weile zog Dai Toshi mit sich auf den Balkon mit der Ausrede, er müsse mal an die frische Luft. Draußen angekommen fragte er Toto:

„Sag mal, was machen du und Shini eigentlich morgen? Weil ich wollte euch eigentlich fragen ob ihr Zeit hättet schonmal die Sachen für Valentinstag zu besorgen, denn viel Zeit haben wir nicht mehr, aber wenn ihr schon was vorhabt ist das auch okay. Ich will euch nicht stören oder so was.“

„Ach quatsch, du störst uns nicht. Außerdem haben wir morgen noch nichts vor, aber nun mal Klartext! Ich merk doch, dass dich etwas bedrückt, also was ist es?“, stellte Toshi mal wieder blitzschnell fest.

„Ach ich weiß auch nicht, aber ich glaube ich habe einfach Angst, dass Kyo mich abweist oder mich auslacht, wenn ich ihm sage was ich für ihn empfinde. Oh To- Chan, ich glaube ich pack das nicht!“, brachte Dai noch hervor ehe er anfing bitterlich zu weinen. Toshi nahm seinen Freund in dem Arm und streichelt ihn tröstend über den Kopf dabei flüsterte er:

„Hey Dai-chan, ich glaub nicht das Kyo dich auslachen würde und ich meine zu wissen, dass Kyo dich auch richtig mag, aber ich glaube er ist einfach zu schüchtern um es dir zu sagen, also gib jetzt nicht auf sondern kämpf um ihn. Du liebst ihn doch, also sag es ihm endlich sonst wird das nie was werden. Ich glaube nicht, dass du es noch länger ohne ihn aushältst. Ich kenn dich doch. Du würdest am Liebsten jetzt schon über ihn herfallen und jetzt hör auf zu weinen, es wird alles gut. Morgen besorgen wir schonmal die Sachen, sind ja schließlich mit morgen nur noch zwei Tage bis Valentinstag.“

Dai schaute aus verweinten Augen zu Toshi auf und antwortete dann:

„Ach To-chan, wenn ich dich nicht hätte, was würde ich dann nur machen? Du hast ja Recht, ich kann jetzt nicht kneifen! Ich muss da jetzt durch und ich will ja nicht ewig mit diesem Schmerz im Herzen herumlaufen.“

„So kenn ich meinen Dai und jetzt komm, gehn wir zurück zu den Anderen, sonst meinen die nachher noch wir sind vom Balkon gefallen.“, scherzte Toshi.

Die Beiden gingen also wieder zu den Anderen, die sich gerade über irgendetwas halb Tod lachten. Als sie sich wieder setzten, hatten sich die anderen drei auch schon wieder beruhigt.

Die Party ging noch bis in den nächsten Morgen hinein, um zwei Uhr beschlossen Shinya und Toshi die Party zu verlassen. Shin war total müde und Toshi war schon so zu, dass er noch nicht mal ohne Hilfe gehen konnte. Als die beiden zu hause ankamen, schleifte Shin Toshi noch ins Bett und deckte sich und Toshi zu. Er kuschelte sich an Toshi und war dann auch ganz schnell eingeschlafen.

Dai, der auch nicht mehr in der Lage war alleine zu laufen, wurde von Kyo nach Hause gebracht, der sich auch gerade von Kao verabschiedete und sich noch mal bedankte. Dann packte sich Kyo Dai über die Schulter und ging mit ihm zu seiner Wohnung. Dort angekommen machte er die Tür auf und ging mit Dai im Arm ins Schlafzimmer. Dort zog er Dai noch um und legte ihn dann ins Bett. Da Dai schon eingeschlafen war, hockte sich Kyo noch mal kurz neben ihm aufs Bett und streichelte Dai eine Strähne aus dem Gesicht, dann flüsterte er kaum hörbar:

„Ach mein Dai-chan, warum musst du nur so unheimlich süß aussehen wenn du schläfst? Am Liebsten würde ich hier bei dir bleiben, aber das geht nicht. Zumindest jetzt noch nicht. Aishiteru, mein Schatz.“

Kyo stand auf, hauchte Dai noch einen Kuss auf die warmen und weichen Lippen und ging dann zurück zu seiner einsamen und kalten Wohnung. Dort angekommen legte er sich ins Bett und schlief dann auch schon direkt ein.
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  KenTsu
2009-05-19T05:32:15+00:00 19.05.2009 07:32
hach tosh und shin sind einfach nur knuffig. aber mal ehrlich nach nur einer nacht gleich bei toch einziehen und dazu noch die wohnung gekündigt. geht eben nur in ff's.
ach menno kann nicht scho valentienstag sein dann würden die anderen beiden wenigstens nicht mehr so leiden müssen.

schnell weiterschreiben und bis zum next chapter.


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