Zum Inhalt der Seite

Broken Darkness

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Real oder doch nicht?

Lalelu XD. Das Kapitel hat sich von selbst geschrieben, vorallem der Traum. War eigentlich gar nicht geplant...das Buch, das Nessie meint, ist übrigens „Sara“ von Stephen King. Ich liebe dieses Buch abgöttisch. Viel Spaß mit dem Kapitel <3
 

Kapitel 23- Real oder doch nicht?
 

»Hey, Renesmee! Wo soll ich denn die Rose hinkleben?« Ich wandte mich um und schaute nachdenklich auf die Papierblume, die Janet in der Hand hielt: »Weißt du was, kleb sie links an die Ecke vom Plakat.« Sie nickte und machte sich an die Arbeit. Ich holte den Goldlackstift und schattierte den Schriftzug damit. Lizzie zog mich zur Seite: »So, ich hab die Programmpunkte angeordnet. Denkst du, das wird so passen?« »Du fragst mich Sachen..Shan muss das ok geben..«, erwiderte ich und schaute mir die Liste an. »Modeshow?«, fragte ich mit Staunen. »War meine Idee. Wir haben doch den Designerclub an der Schule und so kriegen die die Chance ihre Sachen zu präsentieren.«, erklärte Lizzie grinsend. »Gute Idee, bin echt beeindruckt.«, grinste ich zurück. Dann musste ich lachen: »Eigentlich sollte es nur ein Ball sein und jetzt wird's ne Veranstaltung!« »Ist doch nichts dabei.«, Shannen beugte sich grinsend zu uns. Ihr gefiel der Gedanke wohl auch. »Eh nicht. Ich finds klasse.«, gab ich zurück. Mein Blick fiel auf die Uhr. Ich streckte mich und sagte entschuldigend: »Ich muss jetzt los. Training und so.« »Ich denke, wir machen für heute alle Schluss. Tolle Arbeit, Leute.«, sagte Shannen anerkennend. Mit fröhlichem Geplapper löste sich die Gruppe auf.

»Weißt du was, Lizzie? Das macht wirklich Spaß.«, grinste ich als wir zum Auto gingen. »Da hast du recht. Und du wolltest dich anfangs noch beschweren!«, schimpfte sie. »Dazu muss ich doch nichts mehr erklären, oder?« Sie schüttelte den Kopf und stieg ein. Ich tat es ihr gleich: »Aber es ist schade, dass Benjamin nicht mitmachen kann. Irgendwie tuts mir leid, dass ich ihn jetzt so oft alleine lasse.« »Ach, Nessie, komm schon! Benjamin ist erwachsen und kann sich gut alleine beschäftigen! Ich wette mal, er ist sogar ganz froh, wenn er ein bisschen Ruhe vor dir hat.«, stichelte meine Freundin. »Wahrscheinlich hast du recht.« Sie fuhr ohne ein weiteres Wort los. »Bist du jetzt etwa sauer?«, fragte ich ungläubig. Sie schüttelte den Kopf: »Nein, nicht sauer... nur..ach, keine Ahnung.« Sie grinste wieder. »Vielleicht kann Selen ja auch kommen!«, schlug ich vor. Ich mochte die junge Anführerin des Zirkels und fand es schade, dass sie nur so selten zu uns kam. »Wohl eher nicht. Weißt du, wir haben vor ein paar Tagen einen Neugeborenen bei uns aufgenommen und sie muss ein Auge auf ihn haben.«, antwortete Lizzie. Irgendwas an ihrem Tonfall war seltsam, aber ich ging nicht darauf ein. Ich hatte das Gefühl, dass es besser war. »Ach so.«, sagte ich also nur.

»Dann sehen wir uns morgen in der Schule?«, fragte Lizzie als sie vor unserem Haus hielt. »Kommst du später mit jagen?« »Heute nicht.« »Schade. Dann sehen wir uns morgen.«, ich drückte sie zum Abschied und stieg aus.

»Hallo, Mum!«, rief ich als ich das Haus betrat. Doch ich erhielt keine Antwort. War sie ausgegangen? Sie hatte keinen Zettel hinterlassen, wie sie es sonst immer tat. Wird sie wohl vergessen haben. Ich dachte mir nichts weiter dabei und machte mich gleich an die Hausaufgaben. Ich war so vertieft, dass ich fast einen Satz vor Schreck machte, als das Telefon klingelte. Ich lachte kurz über mich und hob dann ab: »Cullens, hallo?« Stille. »Hallo?«, wiederholte ich. Rauschen. Ich wollte verärgert auflegen, da ertönte ein Schrei am anderen Ende. Entsetzt starrte ich den Hörer an. »Wer..wer ist da?«, fragte ich nervös. Wieder ein Schrei. Ich konnte die Stimme nicht identifizieren, so verzerrt war sie von dem Schrei. Mein Herz raste vor Angst und Aufregung. Als dieses Kreischen zum Dritten Mal erklang, legte ich den Hörer auf. Ich stand noch eine Weile erstarrt da, unfähig einen klaren Gedanken zu fassen. Dann machte ich kehrt und lief aus dem Haus.
 

Ich stürzte ins Wohnzimmer, wo Rosalie überrascht aufschaute: »Was hat dich denn gebissen, Nessie?« »Wo ist Carlisle?«, frage ich leicht panisch. Sie musterte mich argwöhnisch: »Im Krankenhaus. So wie Edward und Bella auch.« Natürlich. Wo denn sonst? »Nessie, was ist denn passiert? Du bist kreidebleich!«, Rosalie stand auf und legte mir den Arm um die Schulter. Ich schilderte ihr das Telefonat, wobei sich mein Herzschlag fast sofort wieder überschlug. »Da hat dir wohl jemand einen üblen Scherz gespielt.«, meinte sie dann. Ich schüttelte den Kopf. Es war kein Scherz gewesen, davon war ich überzeugt. Ich hatte es im Gefühl. »Ich weiß nicht wer es war, ich kannte die Stimme nicht. Aber..es war kein Scherz.«, sagte ich ernst. Ich schaute mich nach Benjamin um, dabei fiel mir auf, dass ich außer Rose niemanden sehen, hören oder spüren konnte. »Sag mal..wo sind denn die anderen alle?« »Jagen.«, antwortete sie. »Jagen.«, echote ich tonlos. Das würde bedeuten, es hätte jeder von ihnen sein können. Andererseits..wer würde einem von ihnen etwas tun können? Rosalie's besorgter Blick lag weiterhin auf mir: »Soll ich dich ins Krankenhaus fahren?« Ich schüttelte den Kopf: »Ich warte hier. Ben und ich wollen noch trainieren.« »Soll ich dir was zu essen machen?« »Nein, danke. Lass mal.«, ich sank aufs Sofa und starrte in die Gegend.

Woher war dieser Schrei gekommen? Und wer war es? Und warum schrie er oder sie so? Wurde ihm wehgetan? Wurde es gejagt? Oder- war es Cat's Seele, die mich von nun an verfolgte? Was, wenn es (mein Herz überschlug sich wieder) Jacob war? Womöglich wurde er festgehalten und gequält und war deshalb nicht wiedergekehrt?

Nach einer Weile registrierte ich, dass eine Hand vor meinem Gesicht wedelte und mit einem leichten Zucken tauchte ich aus meinen Überlegungen auf. Es war Benjamin, der versuchte mich auf sich aufmerksam zu machen. »Na, wieder wach?«, grinste er. »Ich hab nicht geschlafen. Ich- «, schnell schaute ich zu Rose. Wieviel hatte sie erzählt? Sie schüttelte den Kopf. Also gar nichts. »Ich hab nur nachgedacht.«, beendete ich meinen Satz. »Muss ja ganz schön interessant gewesen sein.«, lachte er. »In der Art. Können wir trainieren?«, lenkte ich ab. »Klar, gehen wir.«, er half mir auf die Beine und fünf Sekunden später waren wir im Garten.

Ich war Benjamin mittlerweile schon gewachsen und ansich war es auch kein richtiger Unterricht mehr, sondern Übungskämpfe. Auf sein Startzeichen hin, sprintete ich in den Wald. Einige Sekunden später folgte er mir. Ich lief durch den Fluss und versteckte mich hinter einem Felsen am Ufer. Zu meiner Verblüffung spürte er mich fast zeitgleich auf und ich musste regelrecht wegspringen, damit er mich nicht erwischte. Ich war nicht bei der Sache. Meine Gedanken schweiften ständig zu dem, was ich am Telefon gehört hatte. Mir war klar, dass ich nichts ausrichten konnte. Was denn auch? Ich wusste ja nichteinmal, woher der Anruf kam. Trotzdem beschäftigte es mich. Ich könnte in der Telefongesellschaft anrufen und fragen, woher er kam. Im selben Moment wurde ich von Benjamin auf den Boden geworfen: »Gewonnen.« Er grinste triumphierend. »Öh..ups.«, lachte ich. »Du bist heute nicht ganz da, kann das sein?«, fragte er misstrauisch und zog mich hoch. »Nicht so ganz, nein.«, gestand ich. »Ist was passiert?«, wollte er wissen und ich sah ihm an, dass er jede Lüge gleich erkennen würde. Also versuchte ich, ausweichend zu antworten: »Naja, es war nur ein Telefonat, das mich etwas aus der Bahn geworfen hat.« Es sollte so beiläufig wie möglich klingen und ich war auch schon drauf und dran weiterzugehen. Doch er hielt mich am Handgelenk fest und sagte mit ernster Stimme: »Das war sicher nicht alles. Raus mit der ganzen Wahrheit.« Benjamin würde also nicht locker lassen. Ich seufzte: »Es war eigentlich kein richtiges Telefonat..«

Er starrte mich fassungslos an, als ich geendet hatte: »Ist das dein Ernst? Nur..Schreie?« Ich nickte: »Und ich habe keine Ahnung..woher..oder wer..Aber ich glaube, es ist Cathleen.«, ich wusste, es klang lächerlich, aber ich traute mich, es nur ihm zu sagen. »Das klingt ja wie in einer Horrorgeschichte..«, murmelte er. »Passt doch. Vampire gehören in Horrorgeschichten.«, erwiderte ich tonlos. Er verpasste mir eine Kopfnuss: »Böse Nessie.« Ich grinste ihn an. Ich war erleichtert, dass ich es ihm erzählt hatte und das machte die Sache irgendwie leichter. »Ich nehme an, dass du mit Carlisle darüber sprechen wirst.« »Hatte ich vor. Er hat immer für alles eine Erklärung.«, gab ich zurück. »Das stimmt allerdings. Sollen wir zurückgehen? Er dürfte schon da sein.« Ich war einverstanden und so liefen wir zurück.

»Grandpa! Ich muss mit dir sprechen, bitte!«, rief ich, sobald ich ihn erblickte. Er nickte und bat mich in sein Arbeitszimmer. Also erzählte ich auch ihm die Geschichte. »Nun, anders als deine Tante, glaube ich nicht, dass es ein Scherz war. Es war wohl eher ein Hilfeschrei.«, sagte er dann. »Ja, das glaube ich eben auch. Aber..woher? Und vorallem von wem?« »Ich werde sehen, dass ich das zurückverfolgen lasse, versprochen.«, Carlisle sah mich ernst an. »Danke, vielen Dank.«, erwiderte ich erleichtert und küsste ihn auf die Wange. Er lächelte: »Gut, dann sei jetzt ein braves Mädchen und mach dir darüber keine Gedanken mehr.« Ich nickte und lief nach unten.

In der Zwischenzeit waren alle eingetroffen und aus ihren heiteren Mienen konnte ich lesen, das es gute Neuigkeiten gab. »Was ist los?«, fragte ich neugierig. »Der Vergnügungspark wird am zwölften September eröffnet.«, strahlte Esme glücklich. »Wirklich? Das ist ja großartig!«, rief ich. Sie nickte freudestrahlend. »Das heißt, den Tag muss ich mir gleich im Kalender fett anstreichen.«, grinste ich. Ich spürte Rose's skeptischen Blick im Nacken: >Mach dir keine Sorgen, Rosalie. Ich habe mit Carlisle gesprochen und er hält mich nicht für verrückt.< Nur ihr alleine teilte ich meine Gedanken mit und als ich hinsah, kniff sie die Lippen zusammen. »Also, ich muss dann noch ein paar Dinge für die Schule machen. Bis morgen.«, ich verabschiedete mich und verschwand eiligst nach Hause.
 

Ich öffnete gerade die Haustür, als mein Handy plötzlich läutete und mich aus den Gedanken riss. Überrascht sah ich, dass es Ben war: »Hey, was gibt's, Benjamin?« »Nessie! Wollten wir nicht üben?«, fragte er vorwurfsvoll. Ich stutzte: »Haben wir doch!« »Ja, du doofe Nuss. Aber ich rede von dem Auftritt!« Ich erstarrte: »Ach du Scheiße..das hab ich ja ganz vergessen!« »Merkt man. Das ist schon übermorgen, das weißt du doch hoffentlich.«, sagte er zweifelnd. Ich starrte auf den Kalender. War heute echt schon der achte? Mist..»Stimmt ja..okay, dann üben wir morgen den ganzen Nachmittag, kay? Ich hab heut echt keinen Kopf mehr dafür, und verdammt, ich habs auch wirklich vergessen!« Er lachte: »Hab ich mir fast gedacht, deswegen hab ich dich noch mal erinnert. Gut, dann morgen.« »Jap. Gute Nacht.« »Dir auch.« Kurze Stille. »Nessie?« »Was ist?« »Dir geht's doch gut, oder?« Warum fragte er das? »Ich denke schon.«, gab ich zurück. »Dann ist gut. Schlaf schön.« Er legte auf. Dir geht's doch gut, oder? Wieso hatte er das gefragt? War ich traurig? Spielte ich nur Fröhlichkeit vor? Ich hatte manchmal Momente, in denen ich traurig war. Das wusste ich selbst genausogut wie alle anderen. Aber..eigentlich fühlte ich mich ganz gut. Oder spielte ich mir selbst etwas vor und Benjamin hatte etwas gesehen..Ich stieß einen kurzen Schrei aus. Ich war so verwirrt und das nur von einer Frage!

Im Fernsehen lief eine Dokumentation über Geistervillen und normalerweise war ich von so etwas immer wie gebannt. Doch heute kriegte ich davon gar nichts mit. Benjamin hatte mich so aus der Bahn geworfen, dass ich meine Gedanken erstmal auf die Reihe kriegen musste. Ich nahm mir vor, ihn morgen zu fragen, wie er auf diese Frage gekommen war. Jetzt, wo ich wieder Zeit hatte, dachte ich an das Telefonat zurück. Dieser grauenvolle Schrei drängte sich in meine Überlegungen und ich schauderte. Ich dachte genauer darüber nach und kam zu dem Schluss, dass es sich wie eine Kinderstimme angehört hatte. Was das ganze noch unheimlicher machte. Ich hoffte, dass Carlisle bald Erfolg hatte, ja betete fast dafür.
 

Ich stand vor einem Haus und hörte dahinter einen Eistaucher schreien. Das erschreckte mich. Als ich mich umdrehte, erstreckte sich vor mir ein See. Ich kannte diese Umgebung nicht. Und doch kam sie mir merkwürdig vertraut vor. Ich machte ein paar Schritte nach vorne und konnte unter der Verandatreppe drei Sonnenblumen sehen. Seltsam. Aus dem Haus drang plötzlich ein Schluchzen. Ich konnte nicht anders und stieg die Treppen nach oben, öffnete die Tür. »Hallo?«, rief ich leise, zögernd. Das Schluchzen verstummte. Mein Blick glitt nach links. Ein Kühlschrank mit bunten Magnetbuchstaben stand in der Ecke. Nicht weiter ungewöhnlich. Ich durchquerte die Küche, wodurch ich ins Wohnzimmer gelangte. Ein ausgestopfter Elchskopf hing über dem Kamin, dessen Hals von einer Glocke geziert wurde. Über Geschmack ließe sich ja bekanntlich streiten, aber meiner war es ganz bestimmt nicht. Wieder ging ich weiter. Ich stieg auf etwas weiches und hätte fast aufgeschrien, da sah ich, dass es nur ein Plüschhund war. Erleichtert hob ich ihn auf. Auf dem Boden lagen Papiere verstreut, alle bedruckt. Auf dem Wohnzimmertisch stand eine alte IBM. Das alles kam mir verdammt bekannt vor. Und jetzt fiel mir auch ein warum. Es hörte sich sehr nach dem Buch an, das ich vor kurzem gelesen hatte. Und ich wusste, wenn ich jetzt den Zettel lesen würde, der in der Schreibmaschine eingespannt war, würde in der Kopfzeile „Michael Noonan“ stehen. Ich sah nach und behielt recht. Das hier war ein Traum und ich träumte von einem Buch meines Lieblingsschriftstellers. Ganz klasse, allmählich drehte ich wirklich ab.

Das Schluchzen erklang wieder und ich folgte ihm. Ich war jetzt im Badezimmer angelangt und dort sah ich das kleine blonde Mädchen. Sie saß auf dem Boden und weinte sich die Augen fast auf dem Kopf. Unwillkürlich ging ich einen Schritt auf sie zu und sie schaute mich mit ihren blauen Augen erschrocken an. »Was ist los, Kleines?«, hörte ich mich leise fragen. »Sie ist wieder da und sie hat Mike! Sie ist da und hat ihn mitgenommen!«, schrie sie fast hysterisch. Ich erinnerte mich ans Buch und erkundigte mich weiter: »Ist es die weiße Nana?« Sie schüttelte den Kopf: »Nein, nicht die weiße Nana! Der böse Geist ist da! Sie hat Matties Kleid an!« Das bedeutete Sara. Die Frau, die das kleine Mädchen, Kyra, tot sehen wollte. Ich hob die Kleine hoch und drückte ihr den Stoffhund in die Hand. »Stricken!«, rief sie erleichtert und drückte ihn in ihrer kleinen Faust. Ich lächelte leicht, dann wandte ich mich um. Außer ihrem unregelmäßigen Atem war nichts zu hören. »Kyra, was meinst du damit, sie hat ihn mitgenommen?«, fragte ich zögernd. »Sie hat ihn in den See gestoßen!«, antwortete sie und jetzt flossen wieder die Tränen. Ich schnappte nach Luft und-
 

wachte auf. Ich brauchte einige Minuten bis ich registrierte, was wahr und was Traum war. »Kyra..«, stöhnte ich leise. Dann lachte ich. Das Buch hatte mich so in den Bann gezogen, dass ich sogar davon träumte! Und doch kam es mir so real vor. Sicherheitshalber roch ich an meinen Haaren, doch sie rochen wie immer- Kirsche. »Man kann mich bald wirklich einweisen.«, sagte ich zu dem leeren Zimmer, dann stand ich auf und machte den Fernseher aus. Meine Eltern waren wohl noch nicht wieder da, also ging ich geradewegs in mein Schlafzimmer, öffnete das Fenster einen Spalt und legte mich ins Bett.

Das merkwürdige an dem Traum war- es schien so etwas wie die Fortsetzung der Geschichte gewesen zu sein, denn das Buch endete mit der Adopitonssache. Aber wie kann man die Fortsetzung von etwas träumen, was nur Fiktion war? Würde die Sache anders aussehen, wenn an der Geschichte etwas wahres dran wäre? Und trotzdem war es einfach nur total seltsam. Ich beschloss, die Sache erstmal für mich zu behalten. Es gab immerhin wichtigeres- das Telefonat, die Veranstaltung und die Eröffnung des Vergnügungsparkes zum Beispiel. Ich drehte mich um und schlief wieder ein.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-06-18T21:30:30+00:00 18.06.2009 23:30
Das Kombi von Horror und Fantasy fand ich echt spannend^^
da wird es so richtig schön verrückt^^ naja, Leben halt^^
Ich kenne das Buch Sara zwar nicht, aber ich finde das auch nicht unbedingt erforderlich, ich glaub es ist eine Metapher, es geht um Emotionen, vielmehr um Angst, Verwirrtheit und Einsamkeit, glaub ich^^ aber was weiß ich schon^^
so und jetzt muss ich ins Bett, ja wirklich^^
lg und viele tolle Kapis schreiben, ja XD

Von:  LucyCameronWeasley
2009-06-10T15:53:00+00:00 10.06.2009 17:53
heyho, danke für eure süßen kommentare *heul* ihr gebt mir die kraft zum weiterschreiben, ganz im ernst jetzt x33 bin happy, dass euch die kapitel so gefallen XD

@ Anna-loves-edward: ich kann dich nicht finden, wollte dir ins gb schreiben U-û
Von: abgemeldet
2009-06-08T13:58:06+00:00 08.06.2009 15:58
oh mann, wann gehts denn endlich weiter? ich werde noch wahnsinnig. wann gibts denn endlich das nächste chapter? beeil dich bitte. Sonst kann ich dir versprechen, das du schuld bist wenn ich vor spannung platze. xD. aber im ernst. mach bitet ganz schnell weiter mit den nächsten sachen. LG Anna-loves-edward
Von: abgemeldet
2009-06-06T15:51:07+00:00 06.06.2009 17:51
ich habe gerade noch mal nachgesehen ob du weiter geschrieben hast, das tue ich ungefähr 5-mal täglich, aber ich war schon wieder enttäuscht. xD. ich wünsche mir so sehr das du endlich weiter schreibst. ich werde echt bald verrückt vor spannung. schreib ganz schnell die nächsten kapis. LG Anna-loves-edward
Von: abgemeldet
2009-06-04T17:35:11+00:00 04.06.2009 19:35
Hammer Hammer Hammmer!!!
Alle 5 Kapitel sind der komplette Wahnsinn!!! Echt richtig gut!!
Und ich bin sooooooooooooooooooooo gespannt wie es weiter geht!!
Kann es wiklich kaum erwarten!!! ;)

Lg Bella_1808
Von: abgemeldet
2009-06-03T17:24:00+00:00 03.06.2009 19:24
heftig. erst mal wieder einkriegen. ich dreh glaube ich gleich durch. das ist echt hammer. bitte mach die neuen kapitel ganz ganz ganz bald. ich habe das ganze weekend gefiebert wann die neuen sachen raus kommen. Ich wäre beinahe durchgedreht. Hoffentlich wird das mit Jake wieder. Aber bitte schreib die kapitel nicht um. bitte bitte bitte. Und hoffentlich können rensemee und Jake sich bald wieder in die Arme schließen. Hoffentlich hoffentlich. Aber das mit den schreien hab ich nit ganz geschnallt. vielleicht nach dem nächsten kapitel, wobei ich sagen muss das mit dem traum hinter her war etwas kompliziert zu verstehen. Das ging echt mehr in die kategorie horror und krass fantasy. vielleicht machst du beim nächsten Mal wieder was mit vampiren und der ganzen family und vor allem emmet XD. Ich fahr wie gesagt voll auf deine Klammotten ab. Das ist der hammer.!!!
LG Anna-loves-edward


Zurück