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Broken

Miyavi x Kai
von

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Broken
 

Atemlos ließ sich Miyavi neben Kai fallen, dessen verschwitzte Brust sich ebenfalls hektisch hob und wieder senkte. Kai fühlte sich komplett ausgepowert, aber auch unglaublich erfüllt, fast schon selig. Zufrieden schloss er die Augen, registrierte mit einem Lächeln auf den Lippen, wie Miyavi sich zu ihm beugte und ihm die feuchten Strähnen aus der Stirn strich. Er liebte diese kleinen Gesten und mochte das Gefühl von Miyavis warmem Atem auf seiner nassen Haut, die langsam wieder abkühlte. Ein wohliger Schauer lief ihm über den Rücken und die Gänsehaut, die sich auf seinem Körper ausbreitete, war nicht unangenehm. Er versuchte den Moment zu genießen, einzufangen, bevor sie beide wieder ihres Weges gingen und sich nicht bis zu ihrem nächsten Treffen sahen. Mehr brauchte er gar nicht. Ab und zu die Nähe zu dem Menschen zu suchen, der ihm etwas bedeutete, reichte ihm vollkommen aus, damit ihre Nächte in den teuren Hotelzimmern immer etwas Besonderes blieben. Hätte Kai gewusst, dass heute ihrer Abmachung ein so jähes Ende gesetzt werden würde, wäre er wahrscheinlich gar nicht mehr gekommen und hätte sich die niederschmetternden Worte, die Miyavi äußerte, nachdem sie miteinander geschlafen hatten, gar nicht erst angehört.
 

„Ich hab letzten Monat geheiratet, Kai.“
 

Kai reagierte zunächst gar nicht. Die Worte hallten in seinem Kopf wieder, aber greifen konnte er sie nicht, bis er merkte, dass eine von Miyavis Händen noch immer auf seiner Brust lag. Hektisch, fast schon ein wenig aggressiv, wischte er die Hand beiseite, richtete sich auf und sah ihn kurz an. Der Moment, in dem Miyavi behaupten würde, dass alles nur ein Spaß war, war längst vorbei. Angst und Nervosität krochen in Kais Glieder. Stumm starrte er Miyavi an, merkte gar nicht, wie er anfing zu zittern. Er suchte nach Worten, fand aber keine. Miyavi schlief mit ihm und teilte ihm fast nebensächlich mit, dass er geheiratet hatte? Er drehte sich weg und sprang auf, sammelte seine Klamotten zusammen und zog sich an. Er musste hier raus, musste weg von dem Mann, der ihm so etwas antat. Miyavi war ebenfalls aufgestanden, hatte sich seine Shorts übergezogen und war um das Bett herum zu Kai getreten.
 

„Fass mich nicht an!“, fauchte dieser, als Miyavi ihm zu nah kam.

„Es tut mir leid. Ich hätte es dir früher sagen müssen, aber ich hab’s nicht geschafft. Einen richtigen Moment gibt’s dafür einfach nicht.“

„Sehr richtig“, brüllte Kai, mittlerweile außer sich, „so was hättest du überhaupt nie machen dürfen!“

Am liebsten wollte er die Vase mit den Lilien nehmen, die auf dem Tisch im Zimmer stand nehmen, und Miyavi an den Kopf donnern. Es war so unglaublich demütigend und verletzend, dass Miyavi ihn für Sex benutzte, während zuhause seine Frau saß und auf ihn wartete. Und zwar nicht nur für ihn. Für seine Frau genauso.

„Du bist echt widerlich!“
 

Er schlüpfte in seine Schuhe, schnappte sich seine Jacke und schubste Miyavi beiseite, während er zur Tür rannte. Er wollte nur noch hier weg, nach Hause, duschen und alles abwaschen, was noch von Miyavi an ihm war. Nie wieder sehen wollte er ihn. Er raste die Treppen hinunter, stolperte und fiel fast hin, rappelte sich auf und rannte aus dem Hotel, die Straße entlang und übergab sich erst mal in einer Seitengasse. Ihm war so unglaublich schlecht und schwindelig. Er ließ sich kurz auf den Boden sinken, fuhr sich hektisch durch’s Gesicht und die Haare und stand dann schwankend auf, taumelte zur Hauptstraße, überlegte erst ein Taxi zu nehmen, entschloss sich aber zu laufen. Es war mitten in der Nacht und relativ kalt, aber er brauchte jetzt frische Luft, musste wieder klare Gedanken fassen und das Ganze irgendwie verarbeiten. Oder erst mal verstehen.
 

Zuhause angekommen, blieb er im Flur stehen, starrte sich im Spiegel an und versuchte seine Gedanken zu ordnen. Seine Gefühle. Er wusste gar nicht, was er fühlen sollte. Er war so unglaublich verletzt, wütend, enttäuscht, am Boden zerstört. Er fühlte sich abscheulich, dass er sich von Miyavi hatte ficken lassen, während der klammheimlich geheiratet hatte. Und dann flossen die Tränen, tropften regelrecht von seinem Gesicht und färbten den Kragen seines Pullis dunkel, wo sie versickerten. Er konnte sich gar nicht mehr beruhigen, ließ sich auf den Boden fallen, fühlte, wie seine Augen und sein Gesicht immer mehr anschwollen, die salzigen Tränen auf seiner Haut brannten, aber er konnte auch nicht aufhören, er konnte kein Taschentuch nehmen und sie wegwischen, wollte sich nicht beruhigen. Nie zuvor hatte ihn jemand so behandelt, so verletzt. Er ekelte sich ja fast vor sich selbst, obwohl er keine Schuld trug, schließlich hatte er keine Ahnung gehabt. Er hatte ja noch nicht mal gewusst, dass Miyavi überhaupt in einer Beziehung steckte, sonst hätte er ihrer seltsamen Affäre längst selbst ein Ende gesetzt. Im Grunde genommen war es doch sowieso nur Sex gewesen. Wieso regte er sich so auf? Wieso fühlte er sich hintergangen? Miyavi war ihm keine Rechenschaft schuldig, nur weil sie sich einmal pro Monat heimlich trafen und miteinander schliefen. Tief in sich drin wusste Kai natürlich die Antwort, wusste, dass es nicht nur Sex war, wollte aber nicht wahrhaben, dass seine Chancen endgültig vertan waren und dass er selbst ganz alleine daran schuld war. Jetzt war er zu spät. Jetzt hatte Miyavi jemand anderes, der ihn glücklich machen und wahrscheinlich das geben würde, was er sich am meisten wünschte.
 

Er saß lange da, versuchte die Gefühle, die jetzt regelrecht aus ihm herausbrachen, gar nicht mehr aufzuhalten. Vielleicht würden sie ja einfach verschwinden, wenn er sie machen ließ, was sie wollten. Als es an der Tür klingelte, blieb er einfach sitzen und regte sich nicht. Es war 2 Uhr morgens. Wer sollte es schon sein, wenn nicht Miyavi, aber den wollte er bestimmt nicht sehen. Nie wieder sehen. Er sollte einfach raus aus seinem Leben, aus seinen Gedanken, aus seinem Herz. Er kniff die Augen zusammen, wollte wegen diesem Idioten nicht schon wieder in Tränen ausbrechen, nachdem er sich vor einer Weile endlich einigermaßen beruhigt hatte.
 

„Kai?“, ertönte schließlich leise seine Stimme zusammen mit einem zögerlichen Türklopfen. „Wenn du da bist, mach bitte auf. Ich würde gern mit dir darüber sprechen.“

Kai fühlte eine plötzliche, unbändige Wut in sich aufsteigen, als er Miyavis Stimme hörte. Er sprang auf, riss die Tür auf und schlug ihm ohne zu zögern mit der flachen Hand ins Gesicht. Miyavi hielt sich die getroffene Wange und drehte sich langsam wieder zu Kai.

„Ich schätze das war angemessen“, sagte er schuldbewusst und trat ein. Kai hinderte ihn nicht daran, denn er war noch viel zu erschrocken über sich selbst und dass er Miyavi so einfach geschlagen hatte. Erst als die Tür zufiel und Miyavi vor ihm stand, wurde er aus seinem kurzen Trance gerissen.
 

„Hau einfach ab, ich will dich nicht mehr sehen“, sagte er leise und starrte Miyavi kalt an. Wie konnte er nur etwas empfinden für den Mann, der seine Seele mit Füßen trat?

„Ich weiß, dass ich mich nicht richtig verhalten habe. Ich konnte es dir einfach nicht sagen. Ich wollte nicht, dass es aufhört mit dir und mir.“

Kai schnaubte. Das war ja mal wieder typisch für Miyavi. Eigentlich wusste er es ja besser, wusste, dass an all den Klischees, die über den exzentrischen Sänger verbreitet waren, nicht besonders viel Wahres dran war, aber das war jetzt doch zu viel.

„Ach und da dachtest du dir, ‚vögel ich doch einfach mal meine Frau und Kai? Ich bin ja schließlich Miyavi. Ich kann mir Vielehe leisten.‘“

„Nein, so war es nicht. Ich versteh ja, dass du sauer bist, aber lass uns doch jetzt nicht so auseinander gehen.“

„Ach und wie dann?“

„Als Freunde. Ich will dich nicht komplett aus meinem Leben streichen. Lass uns nochmal neu anfangen.“

„Ich kann das aber nicht. Ich kann nicht mir dir befreundet sein. Du bist mehr für mich als nur ein Freund. Kapierst du das denn nicht?“, schrie Kai verzweifelt und Tränen sammelten sich wieder in seinen Augen.
 

Schweigen trat ein und Miyavi schaute betreten zu Boden, sah schließlich Kai wieder an.

„Das hast du mir nie gesagt und als ich mehr von dir wollte, hast du mich abgewiesen. Was hätte ich denn tun sollen? Ich hab die Nächte mit dir echt genossen, aber ich brauche mehr als das. Ich brauche jemanden in meinem Leben, der immer da ist. Aber du wolltest nicht für mich da sein“, sagte er leise und reichte ihm ein Taschentuch. Kai wusste nicht, was er darauf erwidern sollte, denn sie wussten beide, dass Miyavi recht hatte. Kai hatte seine Chance nie genutzt, hatte sich nicht offiziell auf einen anderen Mann einlassen wollen. Stolz, Angst, … er wusste nicht mal wieso genau.
 

„Aber du hättest mir sagen müssen, dass du jemanden hast. Ich fühl‘ mich widerlich. Und du dich hoffentlich auch“, flüsterte er mit gebrochener Stimme und sah Miyavi aus seinen verheulten Augen an.

„Ja, tue ich. Mehr als das“, erwiderte Miyavi leise, griff nach Kais Schultern und zog ihn in seine Arme. Kai erwiderte die Umarmung zunächst nicht, aber er wehrte sich auch nicht dagegen. Er machte ja sowieso alles falsch und das war das letzte Mal, das er Miyavi so nah sein würde. Er schluchzte auf und drückte sich kurz an ihn. Als sie sich lösten, sah er ihn traurig an.
 

„Ich wünsch euch alles Gute.“

„Sehen wir uns mal wieder? Als Freunde?“, fragte Miyavi zaghaft.

Kai schüttelte den Kopf. „Nein, ich denke nicht.“

„Okay“, nickte Miyavi und sah Kai nun auch traurig an, „also dann. Mach’s gut!“

Er drückte ihm einen letzten sanften Kuss auf die Stirn und für einen kurzen Moment sah Kai ebenfalls Tränen in Miyavis Augen aufglitzern, dann drehte sich der Sänger um und verließ leise sein Apartment. Kai starrte die Tür noch lange an, ging irgendwann in sein Schlafzimmer und warf sich auf sein Bett. Weinen konnte er selbst nicht mehr.
 

*
 

Ziemlich genau ein Jahr später klingelte es an Kais Tür. Er erwartete keinen Besuch und wahrscheinlich war es nur der Postbote oder ein Vertreter, aber als er an seine Tür trat und durch den Spion schaute, war er doch etwas verwirrt, denn anders als erwartet, blickte er ins Gesicht eines Babies. Langsam öffnete er die Tür und erkannte Miyavi, der das Kleinkind jetzt wieder runternahm und in seine Armbeuge legte.
 

„Hallo Kai“, sagte er lächelnd und nahm das kleine Händchen des Babies, um ein Winken nachzuahmen.

„Hi“, erwiderte Kai und wusste sonst nicht, was er sagen sollte. Er war gerade ziemlich sprachlos, dass Miyavi samt Nachwuchs vor seiner Tür stand. Natürlich hatte er davon gehört, dass sich Miyavi zwischenzeitlich vermehrt hatte, aber selbst hatte er den Musiker seit jener Nacht vor einem Jahr nicht mehr persönlich gesehen. In seinem Leben hatte sich viel geändert und auch wenn es anfangs noch schwer gewesen war, sich damit abzufinden, dass Miyavi keinen Anteil an seinem Leben mehr hatte, hatte er irgendwann nach vorne gesehen und weiter gelebt. Er hatte sogar jemanden kennen gelernt – einen Mann – mit dem er jetzt fest zusammen war. Den Fehler, den er bei Miyavi begonnen hatte, würde er nicht wiederholen.

Dennoch, Miyavi jetzt zu sehen, machte ihn etwas melancholisch, aber es tat nicht mehr weh und nach dem ersten Schock konnte er sogar etwas lächeln.
 

„Ist das dein…?“

„Sohn? Ja. Ich hab ihm von ‘nem ganz lieben Onkel erzählt und da wollte er dich gleich sehen.“

Kai lachte und schüttelte amüsiert den Kopf. Natürlich redete Miyavi wieder Unsinn. Der Kleine war viel zu jung, um überhaupt etwas sagen zu können oder irgendwelche Onkel sehen zu wollen. Mit Sicherheit reichten ihm seine Mama und sein Papa völlig aus.

„Ähm ja, kommt rein“, sagte Kai schließlich verlegen und trat zur Seite. Er wusste nicht so recht, was er von diesem Besuch halten sollte, aber Miyavi hatte sich ja sicher etwas dabei gedacht. Sie gingen ins Wohnzimmer und setzten sich. Der kleine Mann schlief recht schnell an Miyavis Brust ein und gab keinen Pieps mehr von sich.
 

„Ich wollte dich einfach mal wiedersehen und schauen wie’s dir geht. Das ist alles“, sagte Miyavi schließlich, als Kai kurz in der Küche verschwunden war und mit einem Tablett mit Tee zurück ins Wohnzimmer kam.

„Mir geht’s eigentlich recht gut und dir ja auch, so wie es aussieht“, sagte er kurzangebunden und schaute auf den kleinen Wurm in Miyavis Armen. Er wusste ja, dass Miyavi sich immer Kinder gewünscht hatte und es freute ihn ehrlich, dass sich dieser Wunsch für ihn erfüllt hatte.

„Willst du ihn mal nehmen?“

„Nein, ich will ihn nicht aufwecken, jetzt wo er schläft.“

„Keine Angst, den bringt nichts aus der Ruhe. Komm schon!“

Zögerlich stand Kai auf und setzte sich neben Miyavi, der ihm das Baby übergab. Kai starrte den Kleinen eine Weile an, versuchte zu fassen, dass es Miyavis Kind war, das er in den Armen hielt.

„Er ist wirklich sehr schön. Ich freu mich für dich.“

„Danke.“ Miyavi strahlte ihn regelrecht an. „ich hab gehofft, dass du so reagieren würdest. Vielleicht können wir in Zukunft ja öfter mal vorbei kommen? Einen Tee trinken und ein bisschen plaudern? Ich vermiss das immer noch.“
 

Kai antwortete darauf zunächst nicht, denn jetzt tat es ihm doch ein bisschen weh an das erinnert zu werden, was er damals mit Miyavi gehabt hatte. Zwar hatten sie bei ihren Treffen fast immer miteinander geschlafen und das oft auch mehrmals, aber sie hatten auch viel geredet, oft die Nacht durch, bis sie sich beim Morgengrauen wieder getrennt hatten und ihre eigenen Wege gegangen waren.

„Wie Freunde?“, fragte er schließlich und ärgerte sich selbst ein bisschen darüber, dass seine Stimme so brüchig klang, wie das letzte Mal, als sie sich gesehen hatte. Er erinnerte sich noch viel zu gut an diese Nacht, die einen ziemlichen Wandel in seinem Leben bedeutet hatte.

„Wie Freunde“, bestätigte Miyavi und Kai sah die Hoffnung in seinen Augen aufglimmen, konnte ihn einfach nicht enttäuschen, aber das wollte er auch gar nicht, denn lediglich mit Miyavi befreundet zu sein, war für ihn jetzt okay. Also nickte er.

„Freunde!“ Er lächelte. „Ich hab’s auch vermisst.“
 

Ende



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -Kaipin_Lover-
2011-08-21T21:48:42+00:00 21.08.2011 23:48
unfassbar, dass du das getan hast....

von dem pairing werd ich mich nie verabschieden [können] -.-

wunderbar geschrieben, wie immer, aber der inhalt, der inhalt! Q_Q;;

in meinem kopf sind sie immer zusammen *finger in die ohren steck und summt*

schade, dass es davon nie eine fortsetzung geben wird :(

uh jetz bin ich ein bisschen traurig ;;

trotzdem liebe ich deine geschichten :) schade, dass du nicht mehr schreibst!
Von:  Toffelchan
2009-08-08T20:48:31+00:00 08.08.2009 22:48
schade, dass aus ihnen nix geworden ist D= aber das Ende ist voll süß <3<3<3

und Kais Ohrfeige hat sicher ordentlich gesessen xDDDD

und es passt auch zu MYVs jetziger Situation, zwar hat er ein Mädchen bekommen aber egal xDD

gefällt mir mal weider deine FF <3

liebe Grüße

Toffel ♥~ (mal wieder xD)
Von:  Kaylean
2009-03-31T17:31:04+00:00 31.03.2009 19:31
*3*
toll~ die war schön~ traurig im ersten Teil, aber ich freu mich, dass Kai im zweiten Teil wieder klar kam und auch jemanden hatte~

und ich weiß gar nicht, was ich wirklich schreiben soll XD
Es ist einfach schön =) Als Gesamtwerk.
Von: abgemeldet
2009-03-31T14:47:41+00:00 31.03.2009 16:47
oohhh wie süß^^
das passt sogar jetzt zur realität...das baby muss nur noch kommen xDxDxD
du lässt dich echt bei allem inspirieren..dasfind ich toll <3
freu mich schon auf deine nächsten FFs...und in ein paar monaten auf miyavis baby^^ *auf beides freu*
Von:  Demona
2009-03-28T21:22:41+00:00 28.03.2009 22:22
es ist thoooo thüüüüß ^^ obwohl ich ja prinzipiell Gegner von Happy Ends bin XD war es hier doch irgendwie passig. Schön zumindest, dass Miyavi nicht einfach völlig aufgibt und sich nie wieder bei Kai meldet oder so.
Ein schönes "Abschied" von diesem OTP ;-)
Von:  UmbrellaXD
2009-03-28T20:40:46+00:00 28.03.2009 21:40
; A ;

war das.. haw ; A ;
ich find toll wie du das Ende gestaltet hast ^^
Da hat mein Herz dann doch etwas aufgehört zu schmerzen >O<

und ich würd dir von einer fortsetzung abraten O A O;
Das war doch perfekt so >O<
Von: abgemeldet
2009-03-28T14:06:36+00:00 28.03.2009 15:06
omg .... omg... OMG
ich liebe dich für diese story ;o;
das is so wai~...
*knirpsi auch knuddeln will*
hach ja...<33
Von:  -shiyuu
2009-03-28T10:44:10+00:00 28.03.2009 11:44
awwwwwwwwwwwwwwwww~ ... jetzt weiß ich nicht was für nen smiley ich dahinter setzen soll, also lass ichs mal XD
das awwwwwwwwwww~ passt aber nur zu gut, und zwar auf die ganze ff.
ich bin froh dass du es hochgeladen hast, obwohl du erst ja gar nicht wolltest :P
es war sehr schön zu lesen, und beim ersten teil hätt ich auch fast geflennt. aber nur fast :P
du kannst gut so traurige sachen schreiben.
ich finde es toll, das myv sich später nochmal wieder bei ihm blicken lässt, mit den baby und so. sie beide suchen ja wieder kotnakt zueinander, wenn auch nur als freunde. das ist so toll.
schönes happy end. sehr schöne ff <333
Von:  Camui_Gackt
2009-03-28T08:56:22+00:00 28.03.2009 09:56
Wie süss *,*
Der anfang dramatisch und zum schluss ein Happy End ^^
Bitte schreib doch eine Fortsetzung *an bettel*

*Kekse da las*
*knuddel*


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