Zum Inhalt der Seite

Pandi ein neuer Freund für Januce

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ein Tag im Regen!

Pandi ein neuer Freund für Januce!

(Sorry mir fällt gerade keiner besserer Name ein)
 

Janu lag ausgestreckt auf einer wunderschönen grünen Wiese. Ja Wiesen können auch gelb werden und diese Geschichte schreibe ich also darf ich machen was ich will.

Nur eines passte wirklich nicht zu dem Bild und das war der Regen. Ja es schüttete wie aus Eimern und die Katz lag da einfach rum.

Kein anderer der Nervengestalten war in der Nähe. Ruhe für meine armen kleinen Ohren.

Janu sah lächelnd in den Himmel, endlich hatte sie keine Sorgen mehr. Bambi tot, Osterhase ähm… Ja ich weis das muss ich auch noch zu Ende machen. Das hier ist ein One Shot hört auf zu nerven oder euch passiert ein Unglück. Blöde Leser.

Sie war völlig weggetreten, denn eigentlich hasst klein Janu Regen. Sie merkt ja eh nicht kann ich Kindheitsgeschichten erzählen. Also es war einmal ein kleine Miezekatze namens Januce, diese saß auf der Fensterbank ihrer Elternhauses. Der Regen fiel unaufhörlich vom Himmel, keine einzige Pause ließen die Wolken zu, seid drei Tagen ging das schon so. Vorsichtig kletterte sie von der hohen Fensterbank auf einen Stuhl und von dort dann auf den Boden. Endlich wieder festen Boden unter den Füßen. Hungrig machte sie sich auf den Weg in die Küche, wo ihre Mama das Mittagessen zubereitete. Doch auch das schien ihr nicht spannend genug und im Regen nach draußen gehen musste ja nicht sein. Da wurde ihr kleines Schwänzchen immer so nass. Janu schüttelte sich bei dem Gedanken.

So überlegte sie weiter, was konnte sie bei dem blöden Wetter nur machen, ohne ihre Freunde war das doch recht doof.

Mal sehen vielleicht machte ihr Papa ja was Besseres. Doch auch der saß nur da und lass seine Zeitung. Langweilig war nur Januces Gedanke. Ihre ältere Schwester, war bei Freunden und so schnell würde die auch nicht wieder zurück kommen.

„Dachboden“ Ja das war eine gute Idee. der war gruselig. Schnell lief sie die Treppen nach oben und dann stand sie schon vor der Treppe die zum Dachboden führte. Diese war nicht sehr einladend, sie knarrte bei jedem Schritt und die Lampe flackerte auch immer. Janu bekam Angst, doch stieg sie ganz vorsichtig die Treppe nach oben. Und dann passierte es die Lampe gab ihren Geist auf und Janu stand im Dunkeln auf der Treppe. Sie wollte aber nicht los schreien, nein sie würde keine Angst haben. Ängstlich setze sie ihren Weg zur Dachbodentür fort. Endlich nach etlichen Minuten im Dunkeln hatte sie es geschafft, schnell machte sie die Tür auf und machte das Licht auf dem Dachboden an. Hier atmete sie erst einmal tief ein und aus. Endlich wieder Licht.

Das Paradies für halb Katzenkinder die Regen hassen. Überall standen Kisten, es lagen Alter Klamotten rum und was toll war das Sofa ihrer Oma stand hier oben auch, also wie schon gesagt das reinste Paradies. Aber das eigentlich tolle war das Dachfenster, von dem aus hatte man einen guten Überblick über das kleine Dorf in dem Janu wohnte.

Schnell kletterte sie über die Sofalehne um zum Fenster zu kommen. Das klappte nur nicht so wie sie wollte und so knallte sie vom Sofa auf den Boden, wenigstens war sie jetzt auf der richtigen Seite. Das Fenster war genau vor ihr, schnell wieder auf das Sofa rauf, sonst wäre es für die kleine Janu ja viel zu schwer raus zusehen. Draußen sah man kaum Leute, doch dann sah sie einen kleinen Jungen mit süßen runden schwarzen Ohren. Dieser war völlig allein, den kein Erwachsener ließ sich zu ordnen, nach Janus Meinung.

So schnell sie ihre…

Mist, kurze Unterbrechung. Die Regenkatz hat sich bewegt. Ob sie was bemerkt hat. Wir schleichen uns mal kurz an.
 

Erzählmännchen schleicht sich zu Janu
 

Gut glückgehabt. Sie pennt noch, dann kann ich ja weiter erzählen. Wo genau waren wir, ah ich sehe schon.

So schnell sie ihre kleinen Beinchen trugen rannte sie die Treppe wieder nach unten, vorbei an der Küche und ab in den Flur. Jacke und Schuhe an, oh nicht zu vergessenden Haustürschlüssel, dann noch Tür auf, nein doch nicht. Wieder zurück Regenschirm schnappen und dann endlich raus. Draußen bemerkte Januce das sie ihre guten Schuhe an hatte, das würde Ärger mit Mami geben. Doch wenn sie den armen Jungen retten würde, wäre die Strafe bestimmt nicht so schlimm.

Mutig schritt sie nun vorwärts an den großen Pfützen vorbei. Den Regenschirm gut in den Händen, damit er nicht weg wehen konnte.

Nach zwei Minuten Fußweg, der so gefährlich war, das ihn nur mutige Abenteurer bestehen konnte stand Janu vor dem Jungen. Dieser war in ihrem Alter und hatte wie schon erwähnt runde schwarze Ohren. Janu stellte sich einfach neben ihn und sah seine Ohren an. Wie wir sie alle kennen musste sie ihn ansprechen „Du! Wieso sehen deine Ohren so komisch aus.“

Der Junge neben ihr sah sie an „Die sehen nicht komisch aus. Ich bin ein halber Panda daher hab ich runde Ohren.“ Er wirkte schon fast beleidigt. Doch Janu musste die Situation retten „Das war doch nicht Blöd gemeint. Janu, also so heiß ich und du?“

Immer noch ein wenig eingeschnappt antwortete er ihr aber „Ich heiße Pandi.“

„Pandi?! Okay jetzt sind wir Freunde.“ Ohne ein weiteres Wort, schnappte Janu sich seine Hand und zog ihn mit zu sich nach Hause. Ihre Mutter hatte bemerkt das Janu weggegangen war ohne Bescheid zu sagen. Sofort als ihre Tochter die Tür öffnete stand sie ihm Flur. „Januce wo warst du? Du kannst nicht einfach ohne Bescheid zu sagen aus dem Haus gehen. Und ich glaub es nicht, die guten Schuhe.“ Erst als Janu ganz im Flur stand, bemerkte ihre Mutter Pandi. „Oh Pandi. Was machst du den hier?“ fragte Januces Mami. Sie kannte Pandi, da sie sich jeden Mittwochabend mit seiner Mutter und noch anderen Frauen traf.

Pandi zeigte auf Janu „Die hat mich einfach mit hierher gezogen. Meine Mama macht sich bestimmt schon sorgen.“

Januces Mama lächelte ihn an „Wenn du möchtest geh ich zu deiner Mama und sage ihr das du bei uns bist dann muss sie sich keine Sorgen machen. Und ihr beide könnt dann spielen. Dann langweilt ihr euch bei dem Regen auch nicht.“

Pandi und Janu nickten, war für beide der Tag doch recht langweilig gewesen. Pandi musste schon seid Stunden mit seiner Mami von einem Geschäft ins nächste damit er neue Schulsachen bekam und das war ja so langweilig. Daher hatte er sich einfach aus dem Geschäft gestohlen und wollte draußen warten. Doch wir wissen ja alle das Janu dazwischen kam.

So verlief der Tag doch noch toll. Sie spielten Verstecken, tobten auf dem Dachboden rum und spielten mit ihrem Papa Mensch-Ärger-dich-nicht.

Erst am Abend kam Pandis Mama und ging mit ihm nach Hause. Doch Janu und er hatten sich versprochen sich ab jetzt öfters zu sehen.
 

Warum Pandi und Janu sich noch nicht kannten. Sie ging auf unterschiedliche Schulen. Den das Dorf, war nun ja nicht gerade sehr klein und nicht alle Kinder passten in die Schule von Janu.
 

Hier endet unsere Erzählung vom Regen.
 

Janu liegt ja immer noch auf der Wiese, doch was sehe ich da, zwei Runde schwarze Ohren und ein Regenschirm. Das kann ja nur einer sein, Pandi. Janu sprang sofort auf und umarmte ihn. Wartet mal Leute heute ist doch Mittwoch… ah sie treffen sich zu Pokerrunde.

Ich werde dann auch mal gehen. So habt ihr mal wieder was von Janu erfahren. Schau
 

Ende



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück