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Unsichtbar

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Unsichtbar

Unsichtbar
 

„Hinata-sama, hier ist euer Tee. Wenn ihr nun keinen Wunsch mehr habt, würde ich gerne gehen. Ich habe noch einen Termin." sagte Neji, der seiner Cousine, das Oberhaupt der Hyugas, ihren gewünschten Tee gebracht hat.

„Nein, ich brauche nichts. Du kannst gehen." sagte sie.

Er stand auf und ging.

Hinata machte keine Anstalten ihn aufzuhalten.

Sie wusste ganz genau zu wem er wollte.

Zu TenTen.

Das unscheinbare Mädchen mit dem kastanienbraunen Augen und dem ausdrucksstarkem Lächeln.

Sie ist Nejis Teamkameradin. Und Freundin. Und Geliebte. Und Engel.

„Was man alles doch für einen Menschen sein kann." flüsterte Hinata.

Sie selbst war unsterblich in Neji verliebt.

Sie erinnerte sich. Früher war sie immer Naruto hinterher gelaufen.

Seine Stärke hatte sie immer wieder beeindruckt, die Stärke immer wieder aufstehen zu können, egal wie tief er gefallen war.

Sie, aber auch alle anderen, hatten gedacht, sie sei wirklich in ihn verliebt gewesen.

Naruto, der süße Ninja mit dem blonden Schopf, hatte es eines Tages dann auch gemerkt.

Als er sie gefragt hatte, ob sie seine feste Freundin sein will, hat sie sich wahnsinnig gefreut.

Später musste sie allerdings fest stellen, dass es nur reine Bewunderung und Freundschaft war, die Hinata für Naruto empfand.

Sie waren zwar immer noch zusammen, aber... Herzklopfen spürte sie bei jemand anderen.

Neji Hyuga, der Sprössling mit dem schneeweißen Augen und seiner kühlen Art aus der Nebenfamilie.

Sie wusste nicht mehr wie oder wann sie sich in ihn verliebt hatte, es war einfach da, als sie ihn beim Training mit Hiashi gesehen hatte.

Er ist stark, und doch irgendwie verletzlich.

Er ist immer da, und doch immer abwesend.

Er wirkt immer so kühl, und doch ist er so warmherzig wie kein Anderer.

Manchmal trainierten sie zusammen. Er hatte bisher immer gewonnen, er war immer der Erste, der eine neue Kunst gemeistert hatte, immer.

Manchmal ging er auch zu Sasuke, sein Freund, um zu trainieren.

Oder zu Naruto, wenn er Lust hatte.

Oder zu Lee, wenn er ihn wieder herausgefordert hatte.

Oder zu... TenTen, was er sehr oft tat.

TenTen...

Sie waren mal Freunde gewesen.... bevor...
 

„Hinata, das ist ja schrecklich! Weiß Naruto schon davon?" fragte TenTen.

Die braun- haarige Kunoichi saß mit ihrer Freundin, eine Hyuga, auf der Parkbank.

Es war kalt und windig draußen. Schwarze und graue Wolken bedecken den Himmel.

Hinata hat TenTen während eines Spaziergangs getroffen. Sie wollte mit ihr reden. Über eine Hochzeit. Ihre Hochzeit.

Hiashi hatte heute morgen Neji und Hinata gesagt, dass sie sobald sie zwanzig sind, heiraten sollen.

Das Blut der Hyugas soll rein bleiben. Sie und Hanabi sind die einzigen Nachkommen der Hyugas.

Hanabi war einfach zu jung für Neji.

Da blieb nur noch Hinata übrig.

„Nein, er weiß noch nichts davon. Ich werde es ihm heute sagen."

„Das muss sehr schlimm sein." sagte TenTen mitfühlend und streichelte ihr den Rücken.

Hinata schüttelte aber den Kopf.

„Ist es aber nicht. Ich..., ich mag ihn. Sehr gern sogar. Wenn ich ihn sehe, bekomme ich Herzklopfen. Ich habe das noch nie bei jemand anderem gespürt." sagte sie mit einem Leuchten in ihren Augen.

„Wie meinst du das?" fragte die Brünette entsetzt.

Hinata stand auf. Sie konnte nicht mehr sitzen bleiben.

„Na, dass ich ihn liebe!

Auch wenn er fällt- er kommt nie ganz unten an.

Auch wenn er versagt- er macht immer weiter.

Auch wenn er stürzt- er fliegt wieder hoch.

Er ist... einfach unbeschreiblich."

Hinata hatte ihre Arme ausgebreitet und drehte sich um die eigene Achse.

„Und... Naruto?"

Hinata hielt an und sah ihr in die Augen.

„Wie bitte?"

„Und was ist mit Naruto? Hast du nicht immer ihn geliebt? Von Neji war nie die Rede! Er... er ist mein Freund! Ich liebe ihn, ich!"

„Tja, daraus wird wohl nichts. Hiashi-sama hat es so befohlen. Aber keine Sorge TenTen. Es sind noch sieben Jahre bis wir zwanzig sind, also..."

„Nichts also!" TenTen stieß Hinatas Hand weg, die sie nach ihr ausgestreckt hat. Die Worte der Hyuga waren ernst und ehrlich gewesen. Ihre Freundin tat ihr wirklich leicht. Unglückliche Liebe ist das Schlimmste was einem überhaupt passieren kann.

Zu wissen, das der andere einen liebt, aber man doch nicht zusammen bleiben kann.

Aber das Glück Neji zu haben, war größer, viel größer.

„Neji und ich- wir werden zusammen halten! Darauf kannst du dich verlassen! Ich werde Neji nicht hergeben. Nur dann, wenn er sagt, dass er dich liebt. Erst dann."
 

Hinata schloss ihre Augen- und fing an zu träumen.

In ihrer Welt war sie mit Neji glücklich zusammen.

Sie sind in einem Blumenmeer. Neji steckt ihr gerade lächelnd eine Blume ins Haar. TenTen kommt angerannt, aber er zeigt ihr die kalte Schulter.

In ihrer Traumwelt ist TenTen, diejenige, den Neji nicht sieht.

Unsichtbar... genau das ist Hinata für Neji in der Realität.
 

„Du und unsichtbar für Neji!? Unmöglich!" sagte Kiba zu Hinata.

Nach dem TenTen die Wahrheit über ihre Gefühle für Neji erfuhr, hatte sie sich von ihr gewandt.

Jetzt wollte sie alles Kiba erzählen. Sie brauchte doch irgendjemanden, der ihr bei steht.

„Er tut alles für dich. Er sieht dich jeden Tag. Er hilft dir! Wie kannst du noch von 'unsichtbar' reden?" schrie er.

Hinata streichelte Akamarus Rücken. Dieser putziger Hund lag in ihrem Schoß und genoss ihre Nähe.

„Klar, tut er das. Ich bin das Oberhaupt der Familie und er... er ist aus der Nebenfamilie. Er ist für mich verantwortlich. Aber... er sieht mich nicht wirklich. Jede Erinnerung an irgendeinem Tag, an dem wir zusammen sind, ist bei ihm sofort gelöscht, während er sich an jede kleine Berührung von TenTen erinnert. Es ist, als ob ich eine unter vielen bin. Ein unscheinbares Mädchen in einer Menschenmenge."

Langsam bildeten sich Tränen in den sanften Augen der Hyuga. Leise rollten sie an ihrer Wange hinunter bis sie in Akamarus weichem Fell landeten.

„In seiner Traumwelt ist er glücklich mit TenTen zusammen ohne die Probleme eines Hyugas aus der Nebenfamilie, ohne mich und unsere Hochzeit. Ich existiere für ihn gar nicht, ich bin unsichtbar für ihn und dass, obwohl er mich jeden Tag sieht."

Kiba, der die ganze Zeit still schweigend neben ihr saß, stand auf.

„Da haben wir wohl das gleiche Problem." sagte er.

Hinata drehte sich zu ihm um.

„Denn ich bin unsichtbar für dich."
 

Hinata öffnete wieder ihre Augen.

Kiba hatte sie geliebt.

Er konnte nichts für sie tun. Nur allein mit dem Schmerz zu sehen, wie sie einem Bengel mit minderem Niveau nach lief. Und warten. Warten, dass sie ihn sah. Sie hatte es noch nie bemerkt. Er war wirklich für sie unsichtbar gewesen.

Wie viele geliebte Menschen sie schon wegen ihre Liebe zu Neji verloren hatte. Warum wollte das keiner akzeptieren?

Sie hing ihren Erinnerungen nach.

Auch Naruto wollte nichts davon hören.
 

Hinata schlich Neji leise hinterher.

Sie wollte wissen, wo er immer hin ging.

Wenn sie ihn darauf mal ansprach, sagte er immer, er wolle mit Sasuke trainieren, doch als sie mal bei dem Uchiha zu Hause angerufen hatte, sagte er, dass ihr letztes gemeinsames Training fünf Wochen zurück liegt.

Sie ist stutzig geworden. Warum sollte er sie belügen?

Er wusste doch, dass sie eine vertrauenswürdige Person ist. Sie würde niemals ein Geheimnis oder ihn verraten.

Sie hatte sich gerade hinter einem Wohnblock versteckt, da schlich sich jemand an sie heran und hielt ihr die Augen zu.

Sie wollte anfangen zu schreien, doch der Unbekannte wirbelte sie herum, um seine Lippen auf ihre zu pressen.

„Überraschung!" rief eine wohl bekannte Stimme.

Sie öffnete ihre Augen.

Ihr Freund Naruto, der Ninja mit dem blonden Schopf, stand mit einem breitem, frechem Grinsen vor ihr.

„Naruto, pscht!" zischte Hinata wenig erfreut.

Ein Blick auf die Hauptstraße verriet ihr, dass Neji schon längst verschwunden ist.

„Was ist denn los, Hina?" fragte Naruto nichts ahnend.

„Ich... ich muss dir etwas erzählen."
 

Hinata erinnerte sich noch ganz genau daran.

Danach hatte Naruto einen totalen Wutausbruch. Er war außer sich. So hatte sie ihn noch nie erlebt. Aber so was erzählte man ihm bestimmt auch zum ersten Mal.

Es tat ihr wirklich Leid, dass sie ihn hatte so verletzten müssen, aber... sie konnte es nun mal nicht ändern. Da nützte es ihr auch nicht mehr, Nachkomme des Haupthauses zu sein.

Manches kann man nicht bestimmen, egal, was für eine hohe Position man hat.

Aber wirklich schmerzlich- und unveränderlich- war das, was dann geschah.

Dann, als sie Neji endlich eingeholt hatte.

In einer dunklen Seitengasse. Mit TenTen. An der Wand gepresst. Küssend.
 

Hinata wollte weg sehen. Sie wusste, dass sie nicht hin schauen darf. Aber es ging nicht. Sie konnte es nicht.

Das Bild, welches immer in ihren Alpträume auftauchte, sah sie nun auch in der Wirklichkeit.

Es folgte ihr überall hin. Überall.

Sie wünschte, sie wäre an TenTens Stelle. Ist sie aber nicht.

TenTen und Neji sah sie nicht. Sie waren zu sehr mit sich selbst beschäftigt, um überhaupt etwas wahr zunehmen.

Sie sind jetzt in ihrer Traumwelt. Ihre Traumwelt, die sie gemeinsam erschaffen haben. Und gemeinsam durchleben.

Aber... in ihrem Fall ist es mehr als ein Traum. Es ist Realität.
 

Hinata beendete abrupt ihren Fluss der Erinnerungen.

Sie konnte sich denken, was jetzt geschah. Eigentlich wusste sie es. Jetzt, in diesem Augenblick trifft Neji auf TenTen.

Zuerst werden sie wahrscheinlich wie immer darüber reden, wie schrecklich doch alles ist. Wie schrecklich es doch ist, aus den Nebenfamilie oder ein Hyuga zu sein. Wie toll es wäre, wenn Hinata gar nicht existieren würde, damit er sie nicht heiraten musste.

Wie schön es wäre, einfach ausreisen zu können. Weglaufen, ganz, ganz weit weg. Dorthin, wo sie niemand folgen kann.

Und dann werden sie sich wahrscheinlich vorstellen, dass sie wirklich weglaufen.

Einfach, in dem Neji "Komm!" sagt, sie am Handgelenk nimmt, sie lachend irgendwo hin schleppt, sie...

Hinata sah zum Fußboden.

... sie in eine dunkle Gasse befördert und...
 

Hinata hielt sich den Kopf.

Nein, sie wollte sich nicht vorstellen, was jetzt kommt, geschweige den Gedanken zu Ende zu denken, aber...

... sich küssen.

... sie konnte es nicht.
 

„Neji..." flüsterte sie leise.

„Wenn es mich nicht gäbe..., dann würdest du sicher glücklich sein. Du musst mich dann nicht mehr heiraten. Ich habe schon so viele unglücklich gemacht. Ich... ich werde gehen."

Hinata beschloss ihren spontanen Beschluss zu verwirklichen. Sie wird gehen. Zum Nuke-nin werden. Kämpfen. Und am Ende sterben.

Sie weiß es gab keinen Plan, der noch schlechter durch dacht war, doch in diesem Moment war es ihr total egal. Eine Leere hat ihren Körper gefüllt.

Sie nahm schnell Stift und Papier aus der Schublade neben ihrem Bett.

Darauf schrieb sie einen Abschied an Neji.

Ihre Schrift war nicht besonders sauber. Es musste schnell gehen. Bevor die ersten Hyugas nach Hause kommen.

Vom Training. Von Missionen. Oder von... Verabredungen.

Es musste schnell gehen. Niemand würde dann ihr Verschwinden bemerken, niemand...
 

Es war bereits spät Abend als Neji nach Hause kam.

Hiashi empfing ihn bereits am Eingang.

„Kannst du mir sagen, wo Hinata ist?" sagte er, beherrscht ruhig.

„Sie war in ihrem Zimmer als ich ging." antwortete Neji wahrheitsgetreu.

Irgendetwas ist passiert. Das spürte er.

„Aha. Sie war ihn ihrem Zimmer. Aber dort ist sie jetzt nicht mehr."

„Dann ist sie vielleicht spazieren gegangen."

„Und was ist das?"

Hiashi zauberte ein Blatt Papier aus seinem Ärmel hervor und zeigte Neji diesen.

„Das... ist ein Blatt." konnte dieser nur hervor bringen.

Hiashi hielt ihm zwar die Rückseite, aber ein paar Wörter hatte er schon gesehen.

Leb' wohl, Neji.

„Das ist nicht nur ein Stück Papier, das ist Hinatas Abschiedsbrief- an dich!"

Er gab Neji das Blatt, als Aufforderung, diesen zu lesen.
 

Lieber Neji,

Ich bin gegangen. Aber nicht zum Park, oder so. Ich habe Konoha-Gakure verlassen.

Ich wollte nicht mehr hier bleiben. Ich bringe meinen Freunden nur Unglück. TenTen, Kiba und Naruto habe ich schon verloren und du... dich konnte ich nicht verlieren, weil ich dich nie als Freund hatte.

Du hast zwar alles für mich getan, aber eher, weil du es tun musstest, nicht weil du es wolltest.

Ich liebe dich, Neji.

Ich wollte für dich kämpfen, aber ich habe dich und TenTen gesehen.

Ich wollte dich nicht hinter her spionieren, aber es ist einfach so geschehen.

Es tut mir Leid.

Als ich euch so sah, wusste ich, dass ich es nie schaffen werde, denn eure Liebe hat euch ja sogar auf Mordgedanken gebracht. Dagegen komme ich nicht an.

Ich werde mich als Nuke-nin durch schlagen. ich schaffe es schon.

Erzähle Vater einfach, dass ich im Park spazieren gegangen bin und dich gebeten hab, nicht mit zu kommen. Wenn ich nicht nach Hause komme, wird er denken, dass ich entführt werde oder desgleichen. So wirst du kein Ärger bekommen.

Leb' wohl, Neji.
 

Als er fertig gelesen hatte, hob er seinen Kopf und sah direkt in Hiashis Augen, die wütend funkelten.

Ihm war mulmig zumute.

Hinata dachte wohl, dass Neji den Brief zuerst lesen würde. Leider ist es aber nicht.

Er wusste ganz genau, was jetzt kommt.

„Kein Ärger. mhm? Da hast du dich wohl getäuscht. Wegen dir ist sie gegangen, die Zukunft des Hyuga-Clans. Ich sage dir, die Strafe wird kein Zuckerschlecken sein..."
 

Später lag Neji keuchend auf dem Bett.

Ein Klopfen an sein Fensterglas ließ ihn aufschauen.

Es war TenTen.

Er öffnete die Fenstertür, um mit TenTen zu reden, doch sie legte ihren Finger auf seine Lippen und sagte, er solle rauskommen.

Er tat, wie ihm befohlen und stieg mit ihr auf's Dach.

Zu dieser Zeit schliefen alle.

"Was machst du hier?" fauchte er.

Er wollte sie nicht anblaffen, es ist einfach so geschehen.

Sie küsste ihn auf die Stirn.

Er trug sein Stirnband nicht.

„Ich habe etwas gespürt. Ein ungutes Gefühl. Ich wollte dich sehen, um zu wissen, ob es dir gut geht. Ist etwas passiert?"

„Hinata-sama..." sagte er müde.

TenTen tat sanft Neji Kopf auf ihre Schulter.

„Was ist mir ihr?" fragte sie.

„Sie ist ausgerissen! Weg, einfach weg! Und Hiashi-sama gibt mir die Schuld dafür, weil sie einen Abschiedsbrief geschrieben hat, der an mich war. Darin hat sie sogar erwähnt, dass wir sie umbringen wollten! Jetzt weiß Hiashi-sama auch noch, dass wir... etwas mit einander haben. Man, konnte sie keine Minute an mich denken? Konnte sie nicht einfach so verschwinden? Nein, natürlich nicht, sie muss erst mal ein Brief an mich schreiben, in dem Sachen stand, die mich umbringen könnten. Sie konnte sich doch denken, dass Hiashi-sama ihn zuerst findet.

Kann sie mich nicht leiden oder bin ich für sie einfach unsichtbar?"



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2010-05-13T19:46:23+00:00 13.05.2010 21:46
Das ist so schön... arme Hinata .. es ist einfach wundervoll geschrieben, undich les nicht einfach alles, aber das hier istecht gut ^^ geht die geschihte noch weiter ?

mfg darkkurenai
Von: abgemeldet
2009-05-06T02:11:21+00:00 06.05.2009 04:11
Woah die Fanfic ist echt schön. Traurig aber wunderschön geschrieben. Auch wenn Hinata etwas OoC war und ein paar Rechtschreibfehler drinne waren. Ansonsten war sie wirklich sehr real, man konnte iwie gar nich anders als sich in Hinata hineinzuversetzen.
Und das Ende war wirklich... kA ergreifend iwie.
Echt toll.


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