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Sundance

KanamexZero
von

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5. Tag

Nachdem vampire_bride mich ein wenig angespornt hat, kommt hier das neue Chapter.

Enjoy the Show.

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5. Tag
 

„Viel zu einfach.“

Überlegen grinste sein Gegenüber.

Es war nur schwerlich in der Dunkelheit zu erkennen, doch er konnte es sich bildlich vorstellen, wie der andere dieses Triumphgefühl genoss.

„Irgendwelche letzten Worte, Kiryu?“

Mit diesen gezischten Worten wurde der Druck an Zeros Hals verstärkt und dieser härter gegen die Wand gedrückt. Er konnte trotz steigenden Sauerstoffmangels jeden einzelnen Backstein, der sich in sein Fleisch bohrte, spüren.

Die Hände des Silberhaarigen krallten sich an den Arm des lästigen Level E Vampirs, um ihn loszuwerden, doch er konnte keine Kraft mehr aufbringen.

Ein dunkler Nebel breitete sich in seinem Kopf aus und ließ alles an ihm schwer werden. Mit letzter Kraft sah er hinauf und erspähte durch die Hochhäuser die blass schimmernde Mondscheibe. Sein letzter Blick galt seiner Waffe, die ein paar Meter von ihm entfernt lag.
 

„Ich würde gerne noch etwas sagen.“

Als Zero eine ihm nicht unvertraute Stimme vernahm, sah er auf. Sogleich atmete er hörbar ein, denn sein Peiniger hatte seinen umbarmherzigen Griff beim Umdrehen gelockert.

Seine Sinne wurden wieder klarer und der Vampirjäger sah zu seinem Retter.

Die Gestalt kam auf sie zu und sah Zeros Waffe am Boden liegen. „Oh“, machte sie und hob die Bloody Rose auf.

„Verpiss dich oder du wirst auch getötet“, zischte der blutrünstige Vampir und spukte in die Richtung der Person mit der Schusswaffe, denn er hatte nicht vor, sein Opfer gehen zu lassen.

„Ich habe doch noch gar nicht gesagt, was ich sagen wollte. Unterbrich mich gefälligst nicht!“, sagte die Gestalt mit eisiger Stimme und richtete die Pistole auf Zero und dessen Peiniger.
 

Ein Schuss hallte zwischen den Wänden der Hochhäuser wider.
 

Blitzschnell begriff Zero, dass sein Helfer nicht getroffen hatte. Dafür hatte sich der Angreifer so sehr erschrocken, dass er seine Deckung aufgab und er sich aus dem Griff befreien und einige Meter flüchten konnte.

Immer noch nach Luft ringend besah er sich seinen Retter – und staunte nicht schlecht.

„Velvette?“

Die blonde Schönheit lächelte und warf die Bloody Rose seinem rechtmäßigen Besitzer zu. „Gern geschehen. Du musst es leider allein schaffen, ich bin dir keine große Hilfe… Ich kann nämlich gar nicht kämpfen“, gestand sie. „Hast du ja an meinem Schuss gemerkt.“

Bei dem Gedanken an diesen Amateurschuss musste Zero sich ein Grinsen verkneifen. „Wenn das hier vorbei ist, beantwortest du mir aber ein paar Fragen. Geh auf Seite.“

Doch ehe Velvette auch nur einen Schritt gehen konnte, stieß sie einen erstickten Schrei aus.

Als Zero zu ihr sah, lag die Frau am Boden, ein Wurfmesser in ihrer Brust steckend. Der Stoff ihres Kleides sog sich voll mit ihrem roten Lebenssaft und benetzte den Boden.

Noch bevor Zero sich umdrehte, konnte er sich das hämische Grinsen des Level E Vampirs bis ins Detail vorstellen. Ein kalter, scharfer Gedanke schoss durch seinen Kopf und er spürte, wie sich sein Instinkt des Tötens im ganzen Körper ausbreitete wie schmelzendes Eis.

Ungeachtet des appetitanregenden Duftes, richtete Zero seine Waffe auf den Mörder, der sich mit gierigem Blick auf sie werfen wollte.
 

Ein weiterer Schuss zerriss die kalte Nachtluft.
 

„Sayonara.“
 

Entspannt ein Buch lesend saß Kaname in seinen Kissen, war aber nicht recht bei der Geschichte, denn seine Gedanken glitten immer wieder ab.

Wieso musste Zero gerade nachts einen gefallenen Vampir jagen?

Er knirschte mit den Zähnen.

Eigentlich hatten sie es sich angewöhnt, wie jeder Normalsterbliche nachts zu schlafen, damit sie nicht zu sehr auffielen. Und dass man tagsüber unachtsame Level E Vampire leichter überraschen konnte, war ein weiterer Vorteil, am helllichten Tage fit zu sein.

Ihm persönlich machte es nichts aus. Der Reinblütler war ein Nachtwesen, genau wie Zero, doch ein kleiner Teil war immer noch menschlich. Und der sträubte sich dagegen, ständig seinen Schlafrhythmus zu ändern.

Mit nachdenklichem Blick sah er aus der Fensterfront und ließ das Buch sinken.

Wo blieb Zero nur so lange?

Er hatte sich vor zwei Stunden hastig verabschiedet, als die Nachricht eines ‚zu eliminierenden Subjekts’ vom Senat via Waschbärenpost angekommen war.

Ach, was machte er sich darüber denn Gedanken? Zero war ein freier Mann wie jeder andere auch. Und wenn er nach seinem Auftrag noch etwas zu erledigen hatte oder einfach noch etwas trinken gehen wollte, konnte er das tun.

Leichtes Stechen an seiner rechten Schläfe signalisierten Kaname, dass er seine Sorge doch nicht ganz verdrängen konnte.

Aber Zero würde sich schon melden, wenn er Hilfe benötigte.

Oder?

Kaum war der Versuch, sich selbst zu beruhigen, ins Wanken geraten, wurde die Tür aufgestoßen.

„Zero!“

Halb war der Reinblütler schon aufgestanden, um dem schnaufenden Vampir entgegen zu kommen, da sah er die schlaffe Gestalt in dessen Armen.

„Wir haben ein Problem… Sie ist tot, Kaname.“
 

Mit prüfenden Augen, denen nichts entging, musterte der Brünette die reglose Gestalt auf dem Sofa. Nachdem er sich einiger Merkmale sicher war, sah er zu Zero, der auf der Sofalehne saß.

„Das Messer hat ihren rechten Lungenflügel verletzt“, meinte er und sah auf Velvette hinab. „Gut, dass du das Messer hast stecken lassen, sonst wäre sie nach ein paar Minuten gestorben.“

Der Silberhaarige sah auf. „Heißt das, sie ist nicht tot?“ Das konnte doch nicht sein. „Sie atmet nicht.“

„Ihre Regeneration hat bereits eingesetzt. Schau, sie blutet nicht mehr.“

Zero bemerkte es erst jetzt. Aus der Einstichwunde drang kein Tröpfchen Blut. Das konnte er aber auch nur deshalb erkennen, weil ihr Kleid auch keine Spuren von Blut aufwies. Sein Blick glitt an seiner eigenen Kleidung herunter. Kein Blut. Wie konnte das sein?

„Jeder weibliche Vampir besitzt hohe Regerationsfähigkeiten, die stärker sind als die eines Mannes. Wunden werden rückgebildet. Sie nehmen das verlorene Blut wieder in sich auf und heilen extrem schnell. Bei Velvette klappte es nur, weil du die Waffe in ihrem Brustkorb stecken lassen hast – sonst wäre sie an Sauerstoffmangel gestorben. Sie ist wie du ein Vampir auf der Grenze zum Level E… Demnach auch ein Mensch. Obwohl eine Vampirin hohe Heilkräfte besitzt, sterben sie an denselben Leiden wie Menschen, die nicht geheilt werden können.“

Zero glaubte zu verstehen. „Ein Schuss durch den Kopf?“

„Oder auch das Herausreißen des Herzens.“
 

Just in diesem Augenblick hob sich der Brustkorb der Blonden leicht. Senkte sich wieder.

Kaname sah, wie Velvette die starr geöffneten Augen schloss und flach atmete. „Sie ist wieder zurück“, meinte er mehr zu sich selbst, ehe er sich zu ihr herabbeugte. „Kannst du mich hören?“

Ein schwaches Nicken.

„Ich werde jetzt das Messer herausziehen. Du wirst nicht bluten, nur der Schmerz wird bleiben, bis dein Körper sich erholt hat.“

Er wartete gar keine Zustimmung oder eine Antwort ab. Mit einem kräftigen Ruck zog er die Waffe heraus, woraufhin Velvette nur gequält aufstöhnte.

„So, mehr können wir nicht für sie tun“, seufzte Kaname und betrachtete Zero schweigend.

Dieser starrte noch auf Velvettes gepeinigtes Gesicht, bis er sich wortlos erhob und achtlos seine Jacke über den Sessel hing.

„Hattest du Probleme mit dem Auftrag?“

„Der Dreckskerl hatte mich überrumpelt“, gestand Zero zerknirscht, während er seine Hose aufknöpfte. „Einfach so von hinten die Waffe aus das Hand geschlagen. Hatte mich versucht zu erwürgen… Aber da kam zum Glück diese tapfere Heldin.“ Seine Abneigung gegenüber der jungen Frau schmälerte sich etwas. „Sie hat blind drauf los geschossen, hat mir damit aber auch das Leben gerettet.“ Er lächelte leicht. „Kaum zu glauben, dass sie nicht kämpfen kann. Normalerweise kann das doch jeder Vampir. Selbstverteidigung ist doch das A und O.“

Fasziniert sah Kaname Zero beim Umziehen zu und nahm seine Augen nicht von ihm, als er antwortete: „Sie ist eben ganz jung. Ein Zufall, dass ich auf sie gestoßen bin… Sie hatte ja in dieser Bar gearbeitet und als ihre Symptome immer stärker hervortraten, wandte sie sich an eine Selbsthilfegruppe, hat sie mir erzählt. Und über Umwege gelangte sie dann an mich, da ich mit der Night Class Bluttabletten entwickelt habe, wie du dich sicher noch erinnerst.“

„Das waren noch Zeiten…“

Kaname schien belustigt. „Das ist doch gerade mal ein Jahr her.“

Zero schmiss sich aufs Bett und zog die Decke über sich. „Und ich fühle mich, als wäre ich schon etliche Jahre fort.“

Ein veränderter Druck auf die Matratze sagte ihm, dass sich der Reinblütler ebenfalls wieder hingelegt hatte. „Dann nimm doch Yuukis Angebot an und lass uns für ein paar Tage zurück zur Cross Academy.“

Das Licht wurde gelöscht.

„Nein, danke. Ich erinnere dich daran, dass du auch nicht sonderlich erpicht darauf warst, dorthin zurückzufahren“, meinte Zero trocken.

Ein langes Schweigen folgte. „Wir müssen darüber nachdenken. Yuuki würde sich sicherlich sehr freuen, wenn wir vorbei kämen.“

„Ja, ja. Ich denke drüber nach“, muffelte er und drehte sich um. „Nacht.“ Da war es wieder: Diese kleine Flamme in seinem Bauch, die ihn nicht in Frieden ließ, wenn Kaname mit dem Thema ‚Yuuki’ anfing.
 

„Sag Mal, willst du nicht einmal versuchen, dich mit dem Internet auseinander zu setzen?“

Kaname verschränkte die Arme. „Nein. Wieso sollte ich?“

Ein Seufzer entfuhr Zero. „Es ist wesentlich praktischer als diese Waschbären.“ Erst heute Morgen hatten sie wieder eines dieser Viecher in ihrem Hotelzimmer gehabt. Auf unerklärliche Weise war es herein gekommen und hatte, nachdem es seine Bezahlung bekommen hatte, einen Brief abgegeben. Es war ein üblicher Routinebrief von Direktor Kurosu. Eine Antwort auf Kanames Brief, wo er ‚vom Stand der Dinge’ berichtet hatte.

„Was war das eigentlich für ein Brief?“

Der Reinblütler winkte ab. „Das alltägliche Geplänkel. Gespräche über das Wetter, die Stadt und wie es so bei dir läuft“, meinte er gelassen und las weiter in seinem Buch.

Zero, der in einem Sessel gegenüber saß, stöhnte genervt. „Was interessiert das den alten Mann eigentlich noch? Yuuki ist doch noch bei ihm, reicht das nicht?“

„Aber er macht sich trotzdem Sorgen um dich, auch wenn er nur dein Ziehvater ist.“ Ein leichtes Schmunzeln flog über Kanames Lippen. Der Silberhaarige wollte seine Unabhängigkeit bewahren, so wie früher. Nur sein cooles Gehabe ist mit der Zeit zugrunde gegangen.

„Wenn ich Probleme habe, melde ich mich“, murrte er und sah zu Velvette, die neben ihm auf dem Sofa lag; immer noch regungslos. Es schien, als würde sie schlafen.

Verschmitzt blickte Kaname von seinem Buch auf. „Würdest du nicht.“

„Doch, würde ich. Wenn ich das Problem nicht selbst gelöst bekommen würde… Kaien ist meine dritte Wahl, was das angeht.“

„Deine Dritte?“

Zero zuckte gelangweilt mit den Schultern. „Zuerst versuche ich ein Problem aus eigener Kraft zu beseitigen. Wenn es nicht funktioniert, belästige ich dich damit und dann erst käme der Direktor.“

Jetzt musste Kaname wirklich lächeln. Als ob er ihn damit belästigen würde. Es war schon mehrfach vorgekommen, aber der dritte Fall traf bisher nie ein, denn sie schafften es immer gemeinsam. Irgendwie.

„Was lächelst du?“

„Nichts, nichts.“ Zero wollte bestimmt nicht hören, dass ihm gerade wieder klar geworden war, weshalb er ihn, unter anderem, liebte. Er sah gern das Romantische an ihrer Beziehung – was bei Zero nicht wirklich der Fall war. Ihn stimmte es immer ein wenig traurig, wenn er daran dachte, dass der Hunter ihm noch kein einziges Mal gesagt hatte, dass er ihn liebte. Seit über einem Jahr. Aber er wollte ihn nicht drängen. Er konnte warten. So ein Vampirleben war lang.
 

Zero rutschte in seinem Sessel unruhig hin und her. „Mir ist langweilig“, murrte er.

„Was ist mit dem Buch, was du lesen wolltest?“ Kaname sah ihn mit einem undefinierbaren Blick zwischen Interesse und Tücke an.

Dem Silberhaarigen kratzte sich am Hinterkopf. „Das lese ich zurzeit… Nur ich brauch auch mal eine Pause davon. Das ist so dick und… anstrengend.“

Jetzt war wieder einmal so ein Moment, in dem Kaname hätte lachen können. Zero konnte ihn so schlecht belügen. Allen anderen konnte er etwas vormachen, doch bei dem Reinblütler…

„Aha, soso.“ Mehr sagte der Brünette nicht.

„… Was ist?“

Mit einem Ausdruck des Tadels im Gesicht hob er das Buch von seinen Beinen und hielt Zero den Titel sichtbar hoch. ‚Zwischenmenschliche Kommunikation – Strategien für den Erfolg’.

Ein abgrundtiefes, resignierendes Stöhnen entfuhr Zero. „Du bist echt fies, weißt du das? Das hast du doch alles geplant!“

Doch Kaname ließ sich nicht darauf ein. „Du hast mir versprochen, dieses Buch zu lesen. Nun rate, wo ich das Buch gefunden habe.“ Doch er wartete nicht einmal auf eine Antwort und fuhr fort: „Heute Morgen, als ich den Waschbären an den Mülleimer gelassen habe, schimmerte mir dieser Einband unter einem Sandwich und einer Bananenschale entgegen.“

„Ich hatte es fertig gelesen“, meinte Zero.

„Eben meintest du noch, du bräuchtest eine Pause von dem Buch. Das heißt, du hast es nicht fertig gelesen hast.“

„…“

Kaname klappte das Buch zu und warf es auf den Tisch. „Wir hatten doch ausgemacht, dass du es liest, damit du nicht zu viele Aufträge versaust, oder?“

„So viele waren das gar nicht“, schmollte Zero und sah beleidigt auf Velvettes schlafendes Gesicht, um den anderen nicht ansehen zu müssen.

„Du hast zwölf Aufträge in den Sand gesetzt, weil du nicht mit den Auftraggebern verhandeln konntest“, erinnerte er ihn.

„Das ist doch ein Minimum im Gegensatz zu den Aufträgen, die ich erfolgreich beendet habe. Außerdem kann ja nicht jeder so wortgewandt, freundlich und höflich sein wie du.“

„Hör ich da etwa Neid?“, fragte Kaname ironischerweise. Dann atmete er tief durch. Eigentlich wollte er Zero nicht so in die Ecke drängen wollen, aber diesen Rüffel hatte er verdient. „Okay, okay. Ich schmeiß es weg und wenn du versagst, wirst du selbst damit klar kommen müssen.“

Zero brummte zustimmend.

Kaname stand auf und sah das Buch, das er genommen hatte, nachdenklich an. „Vielleicht sollte man ein Buch für eine Kommunikation zwischen Vampiren schreiben“, murmelte er zu sich selbst und beförderte das Buch zurück in den Müll.

Als er zurück ins Wohnzimmer kam, saß Zero immer noch beleidigt in seinem Sessel. Lächelnd legte der Brünette seine Arme um seinen Hals und kraulte den Nacken des jungen Vampirs. „Wie lange willst du noch schmollen?“

Er bekam keine Antwort auf seine Frage, doch dafür eine andere: „Was willst du heute zu Abend essen?“

„Hm… alles, nur keine Pastete. Die war echt Ekel erregend“, erinnerte er sich ungern. Zero war ein guter Koch, aber gestern war die totale Vernichtung seiner Geschmacksnerven gewesen.

„Bin eben nicht perfekt“, maulte der Silberhaarige immer noch angegriffen.

Ein leichter Kuss streifte Zeros Haar. „Das ist auch gut so.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  lammaschta
2011-05-08T20:08:13+00:00 08.05.2011 22:08
Hey,
schönes Kapi ^^
die stelle mit dem Buch fand ich witzig *g*
hoffe es geht bald weiter

LG
Von:  FrankIero
2009-09-12T20:36:03+00:00 12.09.2009 22:36
♥ Ich find die beiden so süß zusammen <///3 ♥
Von:  vampire_bride
2009-07-21T18:53:46+00:00 21.07.2009 20:53
Ooooh Gott...die beiden sind SO süß !!
Zero als (Alles-)Muffel..."zwischenmenschliche KOmmunikation"...das passt! *g*
Von:  Nanamori
2009-07-20T15:43:20+00:00 20.07.2009 17:43
hi^^
das kapi war wieder super^^
freu mich schon aufs nächste^^
ich hoffe es dauert nicht alzu lange^^
LG Nami=)


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