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Nie gesagt

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Ich hab so viel gesagt, was ich jetzt bereue...

Huhuu ^^ irgendwie is 1 uhr meine Uploadzeit XD immer dann fällt mir auf: "Hey... ich sollte noch was in Up schicken" XDDDDD

Erfreut euch! Ich saß an dem kapi ewig XD~ Der Anfang stand, hab ihn gelöscht, anders geschrieben, fands doof, wollt mein ersten Anfang wieder, hab versucht ihn zu rekonstruieren... ging nich soo gut... hab mich dann irgendwann dazu überwunden doch mal weiter zu schreiben und ich fand das Ende war der Knüller XD~

Ich mag das Kapi ^.^

Es ist für Teukie, weil sie es heiraten wollte XD~
 

VIEL SPAß! ^-^ Eures Lenchen
 

_________________________________________________________________________________
 

9. Ich hab so viel gesagt, was ich jetzt bereue...

... aber ich hab dir nie gesagt, dass du mir fehlst.
 

Bela sah aus dem kleinen Fenster. Sie schwebten über den Wolken. In seinem Bauch breitete sich ein sanftes Kribbeln aus. Er hob einen Arm. Seine Fingerspitzen strichen über die kühle Scheibe und sein Blick heftete sich auf die schneeweiße Wolkendecke, die ihn ein wenig blendete. Er zog die Jalousie an dem runden Fenster herunter und schloss die Augen. Er genoss die Ruhe. Die Stille. Die Musik die ihm scheppernd in die Ohren drang. Er wollte nichts mehr hören, nichts mehr spüren. Das einzige Geräusch welches sich über die Musik hinweg in seine Ohren wagte, waren der starke Wind und die rotierenden Turbinen des Flugzeuges, in dem er saß. Doch diese Geräusche konnte er gut ausblenden. Er wollte die Musik in sich aufnehmen und vielleicht ein wenig schlafen. Nichts mehr hören, nichts mehr wahrnehmen, nichts mehr spüren und von niemandem gene-

Tipp. Tipptipp.

Der Schlagzeuger spürte einen Finger, der ihm unsanft gegen den Brustkorb tippte. Mit starkem Widerwillen seiner inneren Stimme öffnete er langsam seine Augen und sah in die rehbraunen Augen des Chilenen. Er machte sich nicht die Mühe seine Kopfhörer abzunehmen und sah den Bassisten nur fragend an. Langsam hob er eine Augenbraue und wartete was nun passieren würde. Der Jüngere starrte ihn grinsend an und begann erneut mit seinem Finger gegen den Brustkorb des Schlagzeugers zu tippen. Bela atmete tief durch. Er hob einen Arm. Seinen Finger ließ er nun gegen Rods Schlüsselbein fallen und versuchte ihn weg zu drücken. Rod bewegte sich keinen Millimeter. Bela verzog die Mundwinkel und schloss seine Augen wieder. Mehrmals wiederholte sich das Tippen, doch nach dem vierten Mal spürte Bela es an seiner Schulter. Er öffnete wieder die Augen und sah nach rechts zu seinem Sitznachbarn. Der sah ihn erwartungsvoll an und deutete auf Rod. Bela seufzte schwer und nahm die Kopfhörer ab. Er ließ sich Zeit und wandte seinen Blick nicht von seinem Nebenmann ab. Die Kopfhörer hatte er nun im Genick hängen. Kurz sah er zu Rod, dann atmete er tief durch.

„Danke, ich hab es schon gesehen“ sagte der Drummer entnervt und sah den Geschäftsmann, der vorher noch wild auf seinen Laptop eingeschlagen hatte, apathisch an. Langsam drehte er sich zu seinem Bandkollegen und sah ihn wieder fragend an. „Was ist, Rod?!“

„Denkst du, es geht ihm gut?“ Bela sah wieder zu dem Geschäftsmann.

„Ja, warum nicht? Er ist ein reicher Schnösel...“

„Nicht der... ich meine... geht es Farin gut?“ Bela musste lachen, sollte er es wirklich wagen zu sagen: „Ja, den meinte ich ja auch!“ Er presste seine Lippen aufeinander und sah Rod grinsend an. Er hob einen Arm. Seine Finger ließ er spielerisch durch sein schwarz-grünes Haar streichen und atmete tief durch.

„Ja, ihm wird es schon gut gehen! Lass mich einfach weiter Musik hören! Okay?“

„Ja...“ Doch der Chilene bewegte sich immer noch nicht und sah Bela, der sich schon wieder die Kopfhörer aufgesetzt hatte, weiterhin fragend an.

„Is noch was?“ fragte der Schlagzeuger, der nun kurz davor war eine Stewardess einfach darum zu bitten Rod einen anderen Platz zuzuteilen. Er nahm seine Kopfhörer wieder ab.

„Wir wissen doch gar nicht wo er ist! Und wenn ihm was passiert?“ Bela verdreht die Augen. Manchmal war Rod einfach naiv, doch irgendwie fand er es im selben Moment putzig, dass der Chilene sich wohl an keine der Eigenschaften ihres Gitarristen erinnern konnte.

„Rodrigo...“ flüsterte der Ältere und kniff seine Augen zusammen. „Das ist Farin Urlaub! Er wird Julia Bescheid gegeben haben... oder etwa nicht?“ Rods Augen begannen auf einmal zu strahlen. Er nickte und sah kurz zu dem geschlossenen Fenster. Bela sah den Braunäugigen noch einige Momente lang an, dann lächelte er sanft. Er hob einen Arm. Unschlüssig was er eigentlich tun wollte, setzte er seine Kopfhörer wieder auf und schloss die Augen. Bald würden sie in Deutschland landen. Hatte der Gitarrist Recht? Brauchten sie schon wieder eine Pause? Bedeutete diese Pause vielleicht ein erneutes Aus von Die Ärzte? Bela öffnete die Augen, Rod saß wieder auf seinem Sitz und Belas Blick glitt nur an die Sicherheitsklappe über Rods Sitz, aus dem die Sauerstoffmaske fallen würde, im Falle eines Druckabfalls. Die Musik nahm ihn nun nicht mehr so gefangen, wie noch vor wenigen Minuten. Er stellte sie nicht ab, doch welches Lied er gerade hörte, konnte er nicht feststellen. Seine Gedanken waren bei Farin und beim Vorabend. Er bereute einiges, was er gesagt hatte. War er zu hart zu dem Blonden gewesen? Was hatte er selbst eigentlich erwartet? Sein Kopf begann zu schmerzen. Er presste seine Lider fest aufeinander. Hätte er verständnisvoller mit seinem langjährigen Freund umgehen sollen? Ja! Was bildete er sich ein?! Bela verabscheute sich in diesem Moment so sehr, dass ein starkes Verlangen durch seinen Körper schoss, sich spontan zu übergeben. Er hob einen Arm. Seine Fingerspitzen ließ er über seine Schläfen und seine Stirn kreisen. Bela atmete tief durch. Das einzige was er im Kopf hatte, war der Blonde. Er hatte Recht gehabt. Aber ein Bela B gab nicht so schnell auf. Er musste stark bleiben. Seine Gedanken waren für kurze Zeit in Deutschland, wo seine Wohnung auf ihn wartete. Er erzitterte leicht und braun-grüne Augen blitzten vor seinem inneren Auge auf. Die Konzerte, die Anspielungen, die Küsse... und die ganze Zeit war Farin in ihn verliebt gewesen. Bela schüttelte den Kopf. Langsam wurde er sich dem bewusst, was er angerichtet hatte. Er hatte einem verliebten Menschen jede Hoffnung geraubt und keinen Respekt gegenüber gebracht. Der Drummer hasste sich dafür. Er hatte ein paar Mal darüber nachgedacht wie er wohl reagiert hätte, wenn Farin ihm gestanden hätte, dass er ihn wirklich liebte. Nie hätte er gedacht, dass er eine so abweisende und ekelerregende Reaktion zeigen würde. Bela schüttelte sich leicht und sah auf den Getränkehalter vor sich. Er hob einen Arm. Seine Finger umschlossen das kühle Glas und das Wasser darin schwappte leicht hin und her. Er setzte den Rand an seine Lippen und leerte es mit einem Zug. Er spürte, wie das kalte Wasser seine Speiseröhre hinab strömte und sein Herz kurz stach. Es fühlte sich an, als hätte man ihm gerade ein Messer in die Kehle gerammt. Ihm wurde leicht schwindelig. Wenn dem Blonden nun wirklich etwas passieren würde? Das könnte er sich nie verzeihen... Der Schlagzeuger schloss seine Augen. Es kam ihm so vor, als wären nur wenige Sekunden zwischen dem Schließen seiner Augen und dem Landen des Flugzeuges gewesen. Er sah aus dem kleinen runden Fenster und seufzte schwer.

„Immer dieser Regen!“ Brummte er verdrießlich und packte sein Handgepäck. Zusammen mit Rod machte er sich auf den Weg zum Terminal. Belas Gehirn schien noch nicht ganz arbeiten zu wollen. Da er im Flugzeug eingeschlafen war, fühlte er sich nun noch schläfriger als vorher. Ein seltsames Phänomen, Bela konnte es sich nicht erklären. Rod nahm ihn fest am Handgelenk und zog ihn mit zu den Gepäckstellen. Ein Fließband brachte die Koffer aus der Lagerhalle nach draußen. Rod erkannte seinen ziemlich schnell und packte ihn.

„Welcher gehört dir?“ Bela starrte auf die Koffer. Alles was er sehen konnte waren verschwommene Farben. Oder eher einen schwarzen Farbstreifen, denn die meisten Koffer waren schließlich schwarz. Er hob einen Arm. Er wischte sich über die Augen. Rod sah ihn fragend an.

„Alles okay?“

„Ich bin nur etwas müde...“ schließlich erkannte Bela seinen Koffer doch noch und nahm ihn vom Fließband.

Bela schien gar nichts mehr sehen zu wollen. Erst als Rod ihnen ein Taxi bestellt hatte, ihre Koffer im Kofferraum deponiert waren und sie still nebeneinander saßen, sah Rod ihn ernsthaft besorgt an.

„Bela? Was ist los?“ Bela schüttelte den Kopf. Er dachte an Farin und schämte sich für alle Sachen, die er gesagt hatte.

„Ich weiß nicht genau... ich glaube ich mach mir Vorwürfe...“

„Vorwürfe?“ Bela räusperte sich und richtete sich etwas auf. Er drückte seinen Rücken gegen die Sitzlehne und sah Rod leicht nachdenklich an.

„Glaubst du...“ begann der Schlagzeuger und strich sich nervös über die Oberschenkel. „Glaubst du ich hätte nicht so reagieren sollen, wie ich es getan habe?“ Der Chilene stockte kurz. Er sah Bela kurz an und schüttelte dann den Kopf.

„Einfühlungsvermögen schien für dich echt ein Fremdwort zu sein...“ murmelte der Bassist und atmete tief durch. Bela biss sich auf die Unterlippe und sah aus dem Fenster. Er hob einen Arm. Sein Gesicht drückte er in seine Handfläche und seine Fingerspitzen drückten sich in das schwarz-grüne Haar.

„Es tut mir ja Leid...“ Sein Blick fiel auf den steten Regenschleier, der sich gegen das Taxifenster presste und Belas Stimmung nicht steigern konnte. Es war doch Sommer, warum regnete es hier! Deutschlands Wetter war Bela nun, nach dem vielen Sonnenschein, ein Rätsel. Bela schloss die Augen. Er wünschte sich in die Dunkelheit, auf das Sofa in Farins Hotelzimmer zurück. Die schwächelnde Taschenlampe in der Hand des Blonden. Sein Blick war auf die schwach beleuchteten Gesichtszüge gerichtet gewesen. Er musste lächeln und er schloss seine Augen kurz. Er hob eine Hand. Seine Finger glitten durch sein Haar. Er hatte sich zu dem Blonden ins Bett gelegt und war eingeschlafen.

Bela riss die Augen auf. Sein Herz raste und sein Blick fiel auf Rod. Der Chilene hatte sich wieder von dem Schlagzeuger abgewandt und starrte ebenfalls aus dem Fenster – aus seinem eigenen. Belas Blick huschte unstet durch den Taxiinnenraum. Was hatte das zu bedeuten? Vermisste er Farin? Natürlich! Farin war sein bester Freund. Natürlich vermisste er ihn. Seufzend drückte der Ältere seine Stirn gegen die kühle Scheibe und schloss die Augen erneut. Neben sich hörte er ein Rascheln.

„Mach dir keine Sorgen... er wird sich schon nicht zu sehr an deinen Worten aufhängen...“ drang ihm Rods raue Stimme ins Ohr. Er hob einen Arm. Er wollte das Rod still war.

„Glaubst du wirklich? So wie ich ihn verletzt habe?“

„Bela... er liebt dich! Was glaubst du? Er verzeiht dir alles, wenn du ihn um Entschuldigung bittest...“ Bela atmete tief durch und presste seine Lippen aufeinander. Er sagte nichts mehr bis sie vor seiner Wohnung angekommen waren. Er stieg aus dem Taxi und holte seinen Koffer aus dem Auto.

„Ich ruf dich morgen mal an, um zu fragen wies dir geht!“ konnte der Chilene gerade noch sagen, bevor Bela ihm die Tür vor der Nase zuschlug. Der Schlagzeuger sah dem wegfahrendem Taxi nicht hinterher. Er starrte auf seine Wohnungstür und schloss erneut kurz die Augen.
 

„TADAA!“
 

Er öffnete die Augen wieder. Er kramte nach seinem Schlüssel und ging auf die Tür zu. Er hob einen Arm. Vorsichtig drückte Bela den Schlüssel in das Türschloss und machte seine Augen wieder zu.
 

„Willkommen in deinem neuen Reich!“
 

Die Stimme des Blonden dröhnte in seinen Ohren. Er streifte die Schuhe ab und ließ den Koffer einfach im Flur fallen. Seine Jacke rutsche ihm fast von allein von den Schultern und landete mit einem Klong, da der Reißverschluss voran auf den Boden knallte, zwischen Flur und Wohnzimmer auf dem Boden.
 

„Und hier steht dein Schlagzeug! Es ist auch genug Platz... und wenn wir mal ne Session machen wollen, wär noch genug Platz für meinen Verstärker!“
 

Der Schlagzeuger ließ sich aufs Sofa fallen. Es krachte verdächtig laut unter ihm, doch er ignorierte es. Bela strich sich durchs Haar und sah die des Blonden genau vor sich. Und sein Grinsen. Vermisste er ihn mehr, als er zugeben wollte?
 

„Ich hab extra ne Ausklappcouch geholt! Damit ich auch hier übernachten kann! Und im Küchenschrank sind ein paar Teesorten!“
 

Er ließ seine Finger über seine Augen reiben und wollte den Jüngeren für einen kurzen Augenblick vergessen.

Das Telefon klingelte. Rod wollte doch erst morgen anrufen?
 

„Schau mal! Es ist GRÜN! Ein grünes Telefon!“
 

Bela musste leicht schmunzeln und setzte sich auf.
 

„Es zeigt dir sogar an wer anruft... Natürlich nur, wenn du die Nummer kennst...“
 

Ein Lachen hallte in Belas Kopf wider. Er starrte auf die Anzeige. „FU“ stand in Großbuchstaben darauf. Er schüttelte den Kopf.

„Nein...“ murmelte er leise. Der Anrufbeantworter.

„Hey, Dirk... ich wollte dir nur sagen, dass es mir gut geht. Und wollte mal nachfragen, ob du schon angekommen bist…“

Stille.

„Achso... Ich liebe dich!“

Warum hatte er all diese furchtbaren Dinge gesagt? Er starrte auf den Stecker. Er wollte nicht gestört werden.

„Ich zieh dir den Strom ab...“ murmelte der Schlagzeuger.

Er hob einen Arm.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  cooking_butty
2009-07-21T18:27:41+00:00 21.07.2009 20:27
hach, endlich zeigt sich, dass Bela ein Gewissen hat...endlich darf er mal leiden *muahaha*
Von:  MSK
2009-07-09T09:13:20+00:00 09.07.2009 11:13
Wuhu endlich fühlt BB. sich schlecht.
Wurde ja Zeit! xD
Ist etwa der "gehobene Arm" diesmal das Motiv?
Interessant o.O

Wuh ein grünes Telefon *.*

Jetzt wirds lustig. Bela fängt an zu zweifeln. *jubel*
Mal schaun wies heut weitergeht. *g*

glg
MiKu

PS: Nur das mit dem Anrufbeantworter hat mich erst verwirrt, weil es auch kursiv geschrieben ist, wie die Flashbacks~
Von: abgemeldet
2009-07-08T15:11:39+00:00 08.07.2009 17:11
Darf ich sadistisch sein?
Ich freu mich dass bela leidet!!! ENDLICH sieht der gute es auch mal ein *gg*
Hat ja auch lange genug gedauert^^ Aber besser spät als nie, wa ;)

Die "Erinnerungsfetzen" am schluss fand ich auch sehr schön^^ Da hatte cih sogar fast mitleid mit bela, weil ich mir vorstellen kann, was für gewissensbisse ihn plagen *kicher*
Und natürlich fus anruf: achso...ich liebe dich *gg*
GENIAL!!!

ich freu mich auf nächsten samstag und auf das nächste großartige kapitel =))
Von: abgemeldet
2009-07-05T18:59:25+00:00 05.07.2009 20:59
Das Kapitel ist echt... süß!

Mein persönlicher Lieblingssatz:
"...kurz davor war eine Stewardess einfach darum zu bitten Rod einen anderen Platz zuzuteilen."

Denke ja nicht, das Herr Urlaub auch wirklich im Ulraub ist, warum auch immer und WENN, dann sicher nicht lange...
Mmh.. ich mag die Szene, wo Bela in seine Wohnung geht, kann mir das so richtig schön vorstellen, also mit diesen Flashbacks.

Okay, heute nicht so konstruktiv...
Nyo, bis nächsten Samstag! *höhö*
Von:  Big-Pasach
2009-07-04T20:15:14+00:00 04.07.2009 22:15
Bela leidet *____*
endlich sieht ers ein!! xD
ich hoffe mal, du lässt ihn noch mehr leiden als FU~ hehe
*evil* xD
und wie Rod sich so viel Sorgen macht is einfach nur niedlich >//<
am Besten is aber schon fast der Schluss mit den FU-Zitaten x//3
da kommt die Sehnsucht so schön raus und wie dicke die beiden früher waren~ hach
*schmacht xD*
Von:  Toozmar
2009-07-04T13:46:37+00:00 04.07.2009 15:46
oh man jetzt wo es so spannend wird, verpass ich die nächsten 2 Kapitel. Das ist doch doof...
aber sehr schön geschrieben und einfach toll und grossartig und schön ^^
schön das bela leidet, hat er auch verdient die nuss...
Von:  zitroneneis84
2009-07-04T11:28:24+00:00 04.07.2009 13:28
Ui, es geht weiter! Sehr schön! Endlich bgreift Bela mal, was er da mit dem armen Farin gemacht hat.
Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht!
Ich hoffe sehr bald!
GLG zitroneneis84
Von: abgemeldet
2009-07-04T11:23:06+00:00 04.07.2009 13:23
eigentlich woltle ich jah erst am sontnag eien kommi schriebe naber ich halts net länger aus ;__;''

Ich fad das Kappi wiedermal eifnach nur spitze x_x
Allei nwegen Bela am anfang wiieder wo er den reiichen schnösel meitne musst eich herzhaft alchen xD

Ich bin scvhon wieder total gesapnnt wies wietergeht ;;
und werde die eine woche mit hibbeln und ungeduldigen warten verbrignen XD
Von:  Alex_Fischer
2009-07-04T11:04:50+00:00 04.07.2009 13:04
wuhuuuu es hat sich gelohnt jetz doch on zu gehen XD
und ich bin die erste O_O
wow
*n och nie hatte*
aber egal XD
*lach*
zum Kapitel .....
*räusper*
*bela auf schulter pat*
ja ja .... is schon scheiße wenn einen gewissensbisse plagen
aber hey XD einsicht ist der erste weg zur besserung ...
also hoffe ich doch ><
aber finds voll süß wie rod sich sorgen um Farin macht x3
*freu*
aber was ich sagen muss .... "Es is grün!"
wie geil XD
ich will auch ein grünes Telefon, so hellgrün XD
sieht sicher klasse aus
*lach*
im großen und ganzen fand ich das kapitel schön x3
finds toll das bela langsam mal zur einsicht kommt das er sich scheiße benommen hat XD'
auch wenns etwas spät war aber egal
*g*
auf jedenfall klasse geschrieben x3
*aufs nächste freu*
will wissen was passiert wenn FU ausm Urlaub kommt °°'
*drops*
nja XD
hab dich lieb
*kiss*
x3


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