An Meiner Seite
ich gehe durch die Straßen
man stahrt mich an
ich blicke zurück mit finsteren Blick
wenn sich dann die Blicke kreuzen...
steh ich wieder allein
egal ob Tag ob Nacht
ganz egal wo ich bin
trage ich Masken wie meine eigene Haut
kannst du sie wenigstens sehen
ich wurde von meiner Vergangenheit versklavt
meine Fesseln sind unzerstörbar
selbst die Freiheit schmerzt
niemand erkennt es
doch nix ist für immer
egal ob Tag ob Nacht
ganz egal wo ich bin
trage ich Masken wie meine eigene Haut
kannst du sie wenigstens sehen
ich weiss ich bin nicht allein
lasst uns gemeinsam das Unmögliche schaffen
die Stimmen der anderen werden Schall und Rauch
lasst uns die Hände reichen und vergessen
einfach vergessen was war
egal ob Tag ob Nacht
ganz egal wo ich bin
trage ich Masken wie meine eigene Haut
kannst du sie wenigstens sehen
du bist nie allein
öffne die Augen und du wirst sehen
das nicht nur Hilfe zu bekommen dich befreit
das auch Worte als Medizin Wunder sind
darum komm in meine Arme und teile deinen Schmerz mit mir