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Kittei

Du kannst dem Schicksal nicht entkommen
von

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Die Warnung

"Wir ergeben uns!", rief ein cyborgähnlicher Krieger und ließ dabei seine Kanone und sein Schwert, die zuvor noch an seinen Händen befestigt gewesen waren, klirrend zu Boden fallen. "Gute Entscheidung Reapermon. Wenn auch ein wenig spät.", antwortete ihm ein löwenähnlicher Mann mit blonder Mähne, vor dem er nun auf die Knie sank. Die Feuerhand die auf Reapermon gerichtet war erlosch als der Löwenmann seinen Arm langsam sinken ließ und sich sichtlich entspannt zu seinen Kriegern umdrehte.

Diese hatten von der Armee des Feindes nicht viele übergelassen und nun fielen die Überlebenden wie ihr Anführer auf die Knie, was ein lautes Jubelgeschrei der Krieger der anderen Armee auslöste.

"Endlich haben wir es geschafft. Reapermon war wirklich widerspenstig, oder Apollomon?", grinste ein Krieger in einer roten Ganzkörperrüstung und einem orangenem Drachenhelm seinen Kollegen an.

Dieser nickte erleichtert und leicht lächelnd. "Allerdings nicht widerspenstig genug, KaiserGreymon."
 

"Was sollen wir mit den Gefangenen machen?", fragte KaiserGreymon und deutete über das Schlechtfeld, auf dem die Feinde, gegen die sie eben noch so verbissen gekämpft hatten, nun von den siegreichen Kriegern gefesselt wurden.

"Wir werden sie wie immer Murmuxmon übergeben. Hoffentlich sieht er es endlich ein und hört mit diesem sinnlosem Krieg auf.", verkündete Apollomon. Bevor das Kriegerdigimon darauf noch etwas antworten konnte wurde er von einem Schrei unterbrochen.

"NEIN! Ihr... ihr könnt uns nicht zurück zu Meister Murmuxmon schicken...! Er...er wird uns fürchterlich bestrafen!", stammelte ein Boogeymon verzweifelt, was trotz seiner Fesseln aufstand und Apollomon und KaiserGreymon flehend ansah.

Da packte ihn eine Hand an der Schulter und hielt ihn fest.
 

"Und ob wir das können. Dein Pech, wenn du dich ihm anschließt.", meinte der Krieger dem die Hand gehörte, ein Dinohumon. Seine Gestalt glich der eines Menschen, nur hatte er grüne Haut und trug indianische Kleidung. An seinen Unterarmen waren Klingen befestigt und auf dem Rücken trug er ein großes Schwert.

Mit vor Angst geweiteten Augen starrte Boogeymon Dinohumon an, dann riss das Teufelsdigimon sich urplötzlich los und versuchte wegzurennen. Doch er kam nicht weit. "Lizard Dance!", rief das Kriegerdigimon als es ihn eingeholt hatte und setzte die Klingen an seinem Unterarm ein.

Die Klingen zogen lange, tiefe Schnitte durch den Körper Boogeymons, sodass er zu Boden fiel und schmerzerfüllt keuchend liegen blieb.

Dinohumon stellte sich über ihn, zog sein Schwert und holte zum Todesschlag aus. Doch bevor das Schwert den Kopf des Teufelsdigimon vom Körper trennen konnte, hielten ein paar Klauen die Klinge auf.

"Was?! Was soll das?", fragte Dinohumon verärgert den Besitzer der Klauen, ein blaues Drachendigimon, dessen rote Rüstung mit Flammen verziert war und aus dessen Maske eine scharf blitzende Klinge ragte.

"Es reicht Dino. Er wird jetzt bestimmt nicht mehr fliehen können.", meinte er ruhig, hielt die Klinge fest in seinem Griff und sah seinem Gegenüber direkt in die Augen. "Pah! Er ist jetzt nur noch eine Belastung und kann genauso gut erledigt werden, Flamedra", antwortete Dinohumon patzig, wobei er besonders als er Flamedramons Namen aussprach aus seiner Verachtung ihm gegenüber keinen Hehl machte.

Diesen schien das jedoch gar nicht zu stören und er drängte das Kriegerdigimon weiter von dem verletzt am Boden liegenden und sie panisch beobachtenden Boogeymon weg.

"Du weißt, dass man keine Gefangenen tötet. Sobald sie sich ergeben haben werden sie anständig behandelt, bis entschieden ist, was mit ihnen geschieht. Und es wurde entschieden, wir werden sie wieder ihrem Meister übergeben und schlachten sie nicht ab. Täten wir das, wären wir keinen Deut besser als die!", belehrte Flamedramon ihn ernst, erntete jedoch nur einen abfälligen Blick dafür.

"Du und deine moralischen...", fing Dinohumon an, doch er wurde von KaiserGreymons wütender Stimme unterbrochen.

"Flamedramon hat recht, Dinohumon. Also steck' dein Küchenmesser weg. Sofort!"

Der Angesprochene reagierte nicht sofort, sondern schaute Flamedramon aggressiv knurrend an, was dieser nur mit einem unbeeindruckt ausdruckslosen Blick erwiderte. Schließlich ließ er sein Schwert zurück in seine Halterung am Rücken gleiten und trat ein paar Schritte zurück.

Mit einem erleichtertem Nicken trat KaiserGreymon zwischen die beiden und wandte sich zuerst an Flamedramon. "Dein Eingreifen ist sehr löblich. Jeder andere hätte einfach zugesehen.", sagte er.

"Danke, aber ich habe nur das getan was meiner Meinung nach das Richtige war", bedankte sich der Drache höflich mit einer leichten Verbeugung. "Wir wären wirklich keine besseren Digimon, wenn wir anfangen würden gefesselten Gefangenen die Köpfe abzuschlagen. Außerdem haben sie sich gut geschlagen und sollten nicht auf solch eine unehrenhafte Art sterben."

Darauf lachte KaiserGreymon leicht und klopfte Flamedramon anerkennend auf die Schulter. "Worte eines wahren Kriegers. Aus dir wird noch ein ganz Großer, glaub mir mein Junge."

Dieser Satz ließ ein seltenes und leichtes Lächeln des Stolzes auf Flamedramons Gesicht erscheinen. Es war sein innigster Wunsch ein großer Krieger zu werden und vielleicht eines Tages der Nachfolger von KaiserGreymon zu sein, als Apollomons stärkster Krieger.

Durch ein verächtliches Schnauben wurde KaiserGreymon wieder auf Dinohumon aufmerksam.

"Anstatt vor Neid noch grüner anzulaufen solltest du dir lieber ein Beispiel an an ihm nehmen. Zur Strafe für dein Verhalten ziehst du einen der Gefangenenkarren. Alleine."

Dinohumon sah den Ritter geschockt an. Es passten bis zu zehn Digimon auf solch einen Karren und der konnte somit bis zu eintausend Kilogramm schwer sein.

"Aber...", setzte er schon an, doch KaiserGreymons Blick sprach für sich und er machte sich lieber aus dem Staub, ehe es noch schlimmer für ihn wurde als ohnehin schon.

Flamedramon unterdrückte ein Grinsen. Es war ein offenes Geheimnis, dass er und Dinohumon sich gegenseitig nicht leiden konnten. Der Grund war ihre starke Rivalität, immer versuchten sie den jeweils anderen zu übertrumpfen und ihm gelang das öfter als Dinohumon.

"Diese Jugend heutzutage...", seufzte KaiserGreymon leicht genervt und sah noch einmal zu Flamedramon. "Ich würde dich bitten unseren schwer verletzten Freund zu den anderen zu schaffen", sagte er bevor er sich umdrehte und wieder zu Apollomon ging.

"Jawohl!", salutierte Flamedramon mit der Hand auf der Brust und einer angedeuteten, leichten Verbeugung und hievte Boogeymon über seine Schulter, sodass der Kopf des etwas kleineren, mittlerweile bewusstlosen Digimons gegen seine Brust baumelte und trug ihn hinüber zu den Karren.

Apollomon hatte sich die ganze Zeit zurückgehalten und Flamedramon dabei recht interessiert beobachtet. Als KaiserGreymon wieder neben ihm stand beredeten sie welche Route sie am besten nehmen sollten.

Während Flamedramon weiter zu den Karren schritt regte sich Boogeymon wieder leicht. "Sag... Meintest du diesen gequirlten Mist wirklich ernst?", fragte er leise und erschöpft. Flamedramon sah ihm direkt ins Gesicht. "Natürlich. Aber hauptsächlich wollt' ich Dinohumon diesen Spaß nicht gönnen.", 'beruhigte' er ihn und sah wieder nach vorne. Als Antwort gab Boogeymon nur ein hustendes Lachen von sich. "Nun... mit dieser Einstellung... wirst du nicht lange leben.", sagte Boogeymon keuchend. "Nun, ich bin so weit gekommen mit meiner Art, also mache ich wohl irgendwas richtig.", erwiderte er distanziert und reagierte nicht weiter auf ihn. Er hatte diesen oder ähnliche Sätze schon oft gehört, sowohl von Feinden als auch von Verbündeten.

Doch es war ihm egal was all die anderen sagten. Neben seinem Wunsch waren seine Idealen das einzige was er hatte.

Schließlich nahm Flamedramon den Gefangenen wieder von seinen Schultern und legte ihn in den Karren, den er mit ihm mittlerweile erreicht hatte. Müde vom Kampf streckte er all seine Gliedmaßen, als ihn plötzlich etwas in die Ferne der weiten Ebene auf der sie ihre Schlacht ausgetragen hatten, blicken ließ.
 

Ein Windhauch.

Normal nichts ungewöhnliches, doch in diesem Gebiet war es immer windstill. Doch der Wind wurde immer stärker, sogar so stark, dass Flamedramon sich seine Klauen schützend vors Gesicht halten musste. Ein verwundertes Murmeln ging durch die anwesenden Digimon, nachdem der Wind wieder so plötzlich abflaute wie er aufgekommen war. Flamedramon ließ seine Klauen langsam sinken und starrte weiter gebannt auf die Ebene.

Wie aus dem Nichts wurde in der Entfernung eine Gestalt sichtbar und schritt auf die Armee der Krieger zu. Als sie nah genug war, konnte Flamedramon sie genauer erkennen... war sie überhaupt ein Digimon? Bis jetzt hatte er so eines noch nie gesehen. Jedenfalls hatte die Gestalt große Ähnlichkeiten mit einem Elf und trug eine Rüstung mit blauem Umhang. In seinen Händen... hielt er ein kleines Bündel.
 

Flamedramon kam es irgendwie seltsam vor und er trat vorsichtig auf den Fremden zu, der schließlich ein paar Meter vor ihnen stehen blieb.

"Wer seid Ihr und was wollt Ihr hier...?", fragte der Drache höflich, aber mit Nachdruck. Der Elf antwortete nicht sofort, sondern schaute ihn mit einem durchdringenden Blick an - fast so als würde er Flamedramons Innerstes lesen, was diesem einen leichten Schauer über den Rücken jagte.

"Mein Name ist Mystimon", sprach das Digimon. Seine Stimme klang älter und weiser als erwartet. "Ich bin hier um euch zu warnen."

"Uns warnen?", fragte Apollomon, der sich nun zusammen mit KaiserGreymon ebenfalls näherte.

Mystimon wand seinen Blick von Flamedramon ab und sah zu den beiden Neuankömmlingen.

"Ja, euch. In nur wenigen Jahren wird euch eine Bedrohung heimsuchen, eine Bedrohung der ihr nicht gewachsen sein werdet. Eine Kreatur, übermächtig und gefährlich wie ihr es euch nicht einmal in euren kühnsten Albträumen ausmalen könnt wird nach eurem Leben trachten."

"Könntest du ETWAS genauer werden...?", fragte KaiserGreymon nach, konnte Mystimmon jedoch nur ein Kopfschütteln abringen.

Apollomon seufzte leise. Nicht nur dass sie mit Murmuxmon Probleme hatten, jetzt erhielten sie auch noch solch eine Hiobsbotschaft. Er wusste zwar nicht in wie fern er dem Unbekanntem trauen konnte, aber... irgendetwas an seinem Auftreten ließ ihn schon nachdenklich werden. Doch der Elf hatte auch gute Neuigkeiten, als er nun weitersprach.

"Mein Volk und ich wissen, dass ihr hier eure eigenen Probleme habt. Deswegen werden wir euch unsere mächtigsten Krieger zu eurer Unterstützung anvertrauen." Er wickelte das Bündel auf und zum Vorschein kam ein Digiei, auf dessen gelber Schale rote Flammen prangten.

"Aber... Das ist doch nur ein Digiei...", stellte Flamedramon verwundert und leise fest.

"Zwar ist es jetzt noch nur ein Ei, aber mit der richtigen Fürsorge wird es auch die anderen elf glorreichen Krieger hervorbringen. Rechtzeitig bevor die Gefahr euch ereilt.", erklärte Mystimon und reichte dem verdutzten Flamedramon das Ei.

Kaum hatten seine Klauen die Eierschale berührt spürte er ein warmes Kribbeln, dass durch seinen gesamten Körper fuhr. Vor Schreck hätte er es fast fallen gelassen, doch er konnte sich zusammenreißen. Neugierig betrachtete er das Ei und glaubte sich einzubilden, dass die Flammen auf der Schale wirklich flackerten.

"Die... anderen Elf?", fragte Apollomon nicht minder verdutzt als Flamedramon.

"Deinen Brüdern und Schwestern habe ich auch schon solch ein Ei gegeben. Wenn die Zeit reif ist werden sie sich zusammenschließen und kämpfen.", erklärte Mstimon.

"Aber es dauert manchmal mehr als ein paar Jahre, bis aus einem Ei ein Digimon schlüpft und es anständig trainiert werden kann", gab KaiserGreymon zu bedenken. Doch Mystimon winkte ab.

"Bei euch mag dies der Fall sein, jedoch nicht bei uns."

"Dann sag uns doch bitte woher du kommst", verlangte Apollomon höflich.

Der Elf lächelte leicht als er antwortete.

"Aus einer Welt der euren gleich. Eigentlich die selbe, nur mit anderen Regeln und Maßstäben."

Aus dieser Antwort wurde niemand so richtig schlau, doch bevor die nächste Frage gestellt werden konnte sprach Mystimon mit ernsterem Gesichtsausdruck weiter.

"Die Bestimmung dieses Digimon und der Elf anderen ist es gegen diese Kreatur zu kämpfen. Es darf unter keinen Umständen davon abgelenkt oder auf eine andere Weise verführt werden. Das liegt in unser beider Interesse."

"Warum?", fragte Apollomon.

"Weil die Kreatur von der wir reden durch Dimensionen reisen kann. Es würde unsere Welt zerstören, nachdem es mit eurer fertig wäre. Je früher es vernichtet wird, desto weniger Leid wird es verbreiten."

Flamedramon hatte der Unterhaltung die ganze Zeit lang schweigend zugehört. Immer noch starrte er auf das Ei in seinen Klauen. Und das Kribbeln hatte nicht ein bisschen nachgelassen. Zu Anfang war es ihm unheimlich gewesen, nach einer Weile allerdings empfand er es als sehr angenehm.

"Was für ein Digimon wird daraus schlüpfen...?", fragte Flamedramon und hob seinen Blick um Mystimon anzusehen, doch da schlug im wieder eine heftige Windböe ins Gesicht und er musste die Augen schließen. Auch Apollomon und KaiserGreymon waren kurzzeitig ihrer Sicht beraubt.

"Eines das euch allen helfen wird - und besonders dir, junger Krieger. Kümmere dich gut darum...", flüsterte Mystimons Stimme in Flamedramons Ohr und als er seine Augen wieder öffnen konnte war von dem Elf weit und breit nichts mehr zusehen.

"Wo ist er hin?" KaiserGreymon schaute sich um.

"Wahrscheinlich zurück in seine Welt", meinte Apollomon und sah auf die Ebene hinaus.

Seinen verwirrten Blick wieder auf das Digiei gerichtet dachte Flamedramon nach. Das Digimon sollte ihm helfen?

Wobei?

Warum sollte ausgerechnet er sich um es kümmern...?

Er verstand es nicht...



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2009-05-19T19:44:50+00:00 19.05.2009 21:44
Mystimon hat doch ne Kapuze in der alles Schwarz ist. Wieso Elf? Oder war das ein anderes?
Egal, aber Flamedramon hat recht. Wenn man seine Ideale wegwirft, ist man ein Niemand. Solange man Ehre hat und sich daran hält ist alles gut.^w^
Schade, dass es so Wenige sind, denen Ehre wichtig ist...
Von:  GoldenSun
2009-05-06T20:23:40+00:00 06.05.2009 22:23
Also Flamedramon ist ja schon sowieso eines meiner Lieblingsdigimon, aber hier drin ist er sogar noch besser, als in der Serie. ^^

Seine Einstellung ist echt klasse und dieser Dinohumon (ist das jetzt richtig geschrieben? ^^°) kann meiner Meinung nach gleich aus der Armee verwiesen werden, so ein Blöddigimon.

Aber ich muss gestehen, als ich zum ersten Mal den Namen Mystimon gelesen habe, habe ich erst Myotismon gelesen und dachte dann natürlich, weshalb er ihnen helfen sollte, bis ich sah, dass dies ein anderer Name war. ^^°

Also auf zu Nummer 2. X3
Von:  Selma
2009-05-03T16:13:03+00:00 03.05.2009 18:13
bin auf jede Fall mal gespannt wies weitergeht. Die 'übergabe des großen Kriegers' kommt mir zwar bekannt vor aber... nunja, lassen wir uns mal überraschen.
Von:  Ryuu_no_Kami
2009-05-02T19:17:53+00:00 02.05.2009 21:17
Moar *.*
Ich mags x3
xD
Hehe, Also Flamedras einstellung finde ich Persönlich klasse!
Bin auch ganz seiner Meinung...
Und um Dinohu isses nich schade~
Der wird Spass haben x3
*sensüchtig auf Kapi 2 Wartet*
Achja~
Is natürlich in den Favos x3
Von: abgemeldet
2009-05-02T13:46:53+00:00 02.05.2009 15:46
ZweiteXD
*kichert*
Ne mal im ernst muss mich Roze anschließen es is sehr hm....
*das richtige wort finden muss*
Viel versprechent,mach weiter ich drücke dir die daumen^^
Von: abgemeldet
2009-05-01T10:54:38+00:00 01.05.2009 12:54
Noch mal ich XD
Geil, geil geil geil...
ich könnte jetzt nur noch dieses eine Wort
schreiben XD
aber ich lass es bleiben. Du weißt ja was ich meine
XD Vor allem Flamedras Auftritt fand ich cool XD
Und das von Mystimon ebenso... past ja der Name XD
Ui ich freu mich schon auf Kapitel number two
LG Roze-chan^^


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