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Infinite - Bis(s) zum Unmöglichen

The Bella & Edward Story
von

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Weiße Idylle

Viel Spaß mit dem Kapi =)
 

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„Alice mach hinne, das ist total anstrengend!“, meckerte ich, obwohl Alice so schnell um mich und das Kleid herumflitze, dass ich sie kaum sah.

„Streck noch mal die Arme aus“, sagte sie. Das Kleid saß hinten und vorne nicht. Im wahrsten Sinne des Wortes. Am Bauch zwickte es mittlerweile ein wenig und der Rest schlabberte an mir herum.

„Das wird schwieriger als gedacht“, hörte ich Alice murmeln.

Ich sah sie erschrocken an. Ihr entging das nicht. „Jaja, natürlich krieg ich das hin. Was müsst ihr auch so spät, auf den letzten Drücker, heiraten“, stöhnte sie.

Sie hatte Recht. Wir würden morgen heiraten. Zwei Tage vor der Geburt. Weil Carlisle sich aber nicht sicher war und Sonntag potentiell auch in Frage kommt, haben wir uns für Samstag entschieden, morgen. Ich wusste nicht, was Edward plante, aber scheinbar war es nichts Großes – was mich erleichterte –, denn es müsste ja innerhalb eines Tages organisiert werden.

„Alice darf ich mich bitte bitte setzten“, nörgelte ich. Ich wusste nicht, ob das normal war, doch mein Bauch war so groß, dass ich mich nach jeder Treppenstufe schon erschöpft fühlte. Als lasteten Wackersteine auf mir, die ich nicht loswurde. Nun ja, bald schon… mein kleiner Wackerstein.

Alice schälte mich mühsam aus dem Kleid und machte sich sogleich an die Arbeit. Ich setzte mich auf den Hocker, strich mit der Hand über meinen Bauch und seufzte sogleich.

Alice wandte sich fragend zu mir um.

„Sie tritt mich wieder. Oder boxt mich, was auch immer“, ich sah hinab, „sie kann es gar nicht erwarten und versucht es mit Händen und Füßen.“

Alice widmete sich wieder ihrer Arbeit und kicherte leise.

Edward war noch mal jagen. Zumindest sagte er das. Ich glaubte eher, dass er die Hochzeit vorbereitete. Ich hatte zwar gesagt, dass ich nur mit ihm alleine sein wollte, aber Alice hatte sich durchgesetzt, mich zur Hochzeit zu fahren.

„Wie sieht denn das aus, wenn der Bräutigam selbst mit der Braut dorthin fährt! Denk doch mal an den Kleiderbrauch! Und dich ans Steuer lässt kein Mensch- Vampir der noch bei Trost ist“, hatte sie gesagt und ich hatte ihr Recht gegeben. Damit ich meine Ruhe hatte und sie ihren Willen bekam (sie war immer noch beleidigt nichts organisieren zu dürfen, für meinen Geschmack aber nicht beleidigt genug, was mich misstrauisch machte…).

Mehr Zugeständnisse wollte ich ihr nicht machen. „Alice und du denkst daran, dass ich keinen Präsidentenempfang will“, sagte ich deshalb zu ihr, während sie schon mit nähen beschäftigt war. „Jaja“, sagte sie neutral. Ich verdrehte die Augen.

Ich konnte ihr nicht trauen. „Ich mache, dass du nichts machst“, bluffte ich.

Jetzt sah sie auf und grinste mich an. „Kannst du gar nicht, im Moment macht deine Fähigkeit Babypause.“ Sie grinste breit.

Ich seufzte und wollte herausgehen, als Alice mich am Arm hielt. Sie war aufgesprungen. „Warte, Edward ist gerade wiedergekommen. Moment noch“, ich sah wie sie sich konzentrierte, „jetzt kannst du rausgehen. Und sag ihm, wenn er meine Gedanken liest und das Kleid sieht, ist er fällig.“

Sie ließ mich los und ging heraus. Er kam gerade die Treppe hoch, kam auf mich zu und küsste mich.

„Es ist alles bereit“, hauchte er mir, mit einer Hand auf meinem Bauch, ins Ohr. „Ich werde die Nacht mit Jasper und Emmett um die Häuser ziehen“, sagte er dann.

„Wie jetzt…“ Ich sah ihn verwirrt an.

„Du doch auch oder nicht? Junggesellen- Junggesellinnenabschied“, konkretisierte er.

„Nö, glaube nicht“, sagte ich ehrlich. Zumindest hatte bisher niemand etwas erwähnt, aber die Pläne des Monsters im Raum hinter mir, waren unberechenbar.

Sein Grinsen, das er schnell in einen Kuss umwandelte, bestätigte meinen Verdacht.

„Wir sehen uns dann morgen direkt am Altar.“ Ich spürte den Abschied in seinen Küssen.

„Jetzt schon?“ Es war Mittag.

„Wir haben die ganze Ewigkeit…“, sagte er allerdings nur. Er legte seine seidigen Lippen an meinem Hals und fuhr an diesem hoch zu meinem Ohr, dann zu meiner Wange. Er blickte mir tief in die Augen. Ich spürte seinen süßen Atem auf meinem Gesicht und vergrub die Hände in seinen Haaren, während wir uns leidenschaftlich küssten.

„Bella“, knurrte jemand hinter uns.

Edward sah verwirrt aus.

„Ach ja, wenn du ihre Gedanken wegen des Kleides liest, bist du fällig“, wiederholte ich Alice. Er blickte mit zusammengekniffenen Augen zu der Tür, hinter der Alice saß. Ich wollte gerade widersprechen, als er grinsend den Kopf schüttelte.

„Keine Sorge, sie übersetzt gerade die Schöne und das Biest, wie kitschig Alice“, er seufzte theatralisch, „sehr, sehr witzig“, dann konzentrierte er sich wieder kurz, „in… Hebräisch, Altgriechisch, oh Jukagirisch? Du kannst Jukagirisch?“

Ich verdrehte die Augen und forderte wieder seine Aufmerksamkeit. Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und legte meine Lippen an seine.

„Pass gut auf unseren Schatz aus“, flüsterte er noch, gab mir einen weiteren heißen Kuss und verschwand.

„Und das war kein Jukagirisch“, hörte ich Alice sagen, bevor ich die Treppe herunter ging.
 

„Na ja ungefährlich ist es nicht. Wenn sie während der Hochzeit starke Wehen kriegt, muss Edward unter Umständen an Ort und Stelle entbinden.“ Ich horchte auf.

„Glaubst du, dass das Kind vor Sonntag kommen kann?“

Ich schritt die Treppe langsam wieder rückwärts hoch. Esme und Carlisle.

„Ich kann nichts sagen. Ich weiß nicht wie entwickelt das Kind ist, was es ist und in welchem Monat sie ist, kann ich auch nur schätzen“, sagte Carlisle entschuldigen.

„Ich würde mich so für die beiden freuen, wenn das gut endet.“ Esme seufzte.

„Ich doch auch…“

Gab es Anlass dazu, einen offensichtlichen Anlass den ich nicht sah, der das Scheitern so nahe liegend machte?, schoss es mir durch den Kopf. Abgesehen von all den anderen Problemen?

„Am schlimmsten wäre es, wenn das Kind ein Mensch wird und Bella sich nach der Geburt sehr rasch, zu rasch verwandelt.“

Ich riss die Augen auf und setzte mich auf die Treppenstufe unter mir. Ich hörte noch ein „Hmmm“ von Esme und dann war alles still. Ich würde mein Kind töten! Wenn es ein Mensch wird und ich mich wieder in den Vampir zurück verwandelte, der am Anfang war, gefährlich und blutrünstig, würde ich es töten! Sie konnten nichts dagegen tun, meine Fähigkeit würde sie aufhalten und dieses Mal würde ich dann keinen Fremden umbringen, sondern mein eigenes Kind!, schrie es in meinen Gedanken. Ich schlang die Arme fest um meinen Bauch. Dieses Kind durfte meinen Bauch niemals verlassen, dachte ich absurd, es wäre zum Sterben verurteilt… oder ich musste einfach gehen…
 

Natürlich gab es einen Junggesellinnenabschied und somit keine großartigen Gelegenheiten mehr, dass ich über Carlisles Worte nachdachte. Ich wollte meine Rolle diesmal gut spielen. Vielleicht war der Junggesellinnenabschied nicht so traditionell – Stripper etc. – aber nervig und anstrengend genug.

Alice hatte neben den Partysachen noch ein paar notwendige Babysachen gekauft (unter anderem Bettwäsche, und zwar gleich dreimal, damit ich entschied und nicht sie). Wir räumten sie in die Kinderschränke, ich liebte die daumengroßen Söckchen, die Alice ebenfalls mitgebracht hatte, und ging dann, Alice konnte es gar nicht erwarten, ins geschmückte Wohnzimmer. Wir blödelten auf dem Teppich herum, lachten und aßen (ich zumindest).

„Ach Bella, Edward hat mir etwas von dir gegeben, was wir uns ansehen sollten“, fiel Esme ein und flitze aus dem Zimmer.

„Weißt du was- klar weißt du“, sagte ich seufzend, als Alice mich angrinste. Schon war Esme wieder da und legte mir ein großes Buch in die Hand. Ich erkannte es wieder: Das Babyalbum aus der Schublade in Charlies Haus.

Ich schlug die erste Seite auf. Meine Mom mit mir – wenige Stunden alt – im Arm. So oder so ähnliches sieht das in ein paar Tagen bei mir auch aus, dachte ich unwillkürlich. Ich strich andächtig über die Bilder.

„Oh Bella, warst du hübsch“, fand Esme und beugte sich weiter über meine Schulter. Ich blätterte weiter. Esme und Alice kommentierten jedes Foto, während ich still dabei saß und ab und zu in ihr Lachen, ich wusste nicht worum es ging, einstimmte. Konnte ich- Durfte ich so ein Kind gefährden? Ich musste in jedem Fall verhindern, dass ich das Kind direkt nach der Geburt sah. Schließlich wusste ich ja nicht, was aus mir werden würde.

„Esme? Wo ist Carlisle?“, fragte ich unvermittelt, während Alice sich über das Nackedei-Bild in der Badewanne freute.

„Er hat Schicht im Krankenhaus“, sagte Esme mit verwirrtem Unterton.

„Bella nein- wieso?“, flüsterte Alice, die sich augenblicklich versteift hatte. Sie hatte meine Entscheidung gesehen.

„Kann ich ihn erreichen? Anrufen?“, fragte ich Esme und nahm keine Notiz von Alice.

„Ja, ruf ihn am Besten auf seinem Handy an. Er ruft dich dann zurück.“

Ich ging zum Telefon und hinterließ eine Rückrufnachricht.

„Bella, warum?“, sagte Alice, die immer noch zutiefst geschockt aussah. Ich fand nicht, dass es eine so große Sache war.

„Es ist besser, wenn Carlisle den Kaiserschnitt unter Vollnarkose macht“, erklärte ich kurz in Esmes Richtung und wand mich dann Alice zu, „wenn das Kind ein Mensch wird und ich-“

„Du hast unser Gespräch gehört“, schloss Esme tonlos.

Ich senkte den Kopf nickend, nachdem Esme mich überführt hatte.

„Es ist wirklich besser so, wenn-“, das Telefon in meiner Hand klingelte, „Carlisle?“

„Ja, hallo Bella, was gibt’s?“

„Carlisle, sag, kann ich während des Kaiserschnitts eine Vollnarkose haben?“

Pause.

„Ja, sicher, wenn du das möchtest.“ Ich bemerkte den irritierten Ton.

„Danke, bis dann.“

„Bis dann.“

„Bella ich verstehe dich nicht“, sagte Alice prompt, nachdem ich aufgelegt hatte.

Ich wusste nicht wie ich es ihr erklären sollte und sagte gar nichts. Ich blickte auf das aufgeschlagene Album zu meinen Füßen.

Alice und Esme sagten nichts mehr. Ich blätterte weiter in dem Album.
 

Alice meinte, dass wir um erst gegen Mittag aufbrechen würden, sodass wir vorher noch genug Zeit hätten.

Ich wachte bereits um fünf Uhr in dem mir leer vorkommenden Bett auf – ich war hellwach – und zog mich an. Das war gar nicht so einfach, weil ich meine Füße bzw. Beine nicht mehr sah. Somit hampelte ich auf dem Rücken liegend im Bett herum, um meine Hose überzustreifen. Eigentlich musste ich ja nicht schlafen, aber ich dachte mir, dass es nicht schaden könnte. Schließlich war ich momentan halb Mensch. Außerdem verging die Zeit dann schneller. Ich ging ins Bad, klatschte mir Wasser ins Gesicht, putze mir die Zähne und kämmte meine Haare. Danach lüftete ich Kinderzimmer, das bald bewohnt wurde. Jetzt merkte ich auch, wie sich meine Nervosität äußerte. Ich hatte zwar kein pochendes Herz mehr, aber ein umso mehr strampelndes Baby.

„Schhhhh“, machte ich umsonst, „Mama ist nur ein wenig aufgeregt, das wärst du doch an meiner Stelle sicher auch oder?“

Ich setzte mich. Der Bauch kam mir so viel größer vor, als noch vor ein paar Tagen und das Gewicht bestätigte das. Ich strich über meine harte Bauchdecke. Mein Kind... und das Schönste daran: Es war auch Edwards Kind. Wie würde es wohl aussehen? Ach Miss Swan, kamen jetzt mal die gescheiten Fragen?, hörte ich eine Stimme in mir und musste über mich selber lachen. Dann fiel mir etwas ein. Miss Swan. Bald war ich Mrs. Cullen. Wie sich das anhörte, ich gluckste.

„Ach hier bist- Ist was passiert?“, sagte Alice, die auf einmal in der Tür stand.

„Nein.“ Ich lächelte sie an. Vermutlich war sie das nicht gewohnt.

„Ach so“, sagte sie, sah mich weiter ein wenig verdutzt an und erwiderte mein Lächeln. Sie kam auf mich zu und hockte sich neben mich. „So hätte ich dich keine öfter gesehen“, sie strich über meine gehobenen Mundwinkel, „du freust dich sehr oder?“

„Ja und wie. Obwohl ich nicht so nervös sein sollte, es überträgt sich auf meine Tochter“, sagte ich, sah herunter und tastete die Stellen ab, an denen sie mich, sanft bis unsanft, berührte.

Alice blickte mich liebevoll an und stand dann auf. „So… kommst du? Ich will dich fertig machen.“

„Jetzt schon?“, fragte ich zurück und bedauerte, dass ich den gerade aufkommenden glücklichen Moment nicht weiter genießen durfte. „Ja ich komme“, entgegnete ich dann widerstandslos und folgte ihr in ihr Zimmer. Genau genommen in das davon ausgehende Zimmer: Ihr „Ankleidezimmer“.

„Setz dich her“, sagte sie und deutete im vorbeigehen auf einen Stuhl. Ich wartete nicht lang, schon kam sie mit meinem Kleid herein.

„Alice“, sagte ich vorwurfsvoll. Sie hatte das Kleid mit weißen Stoffen verziert. Nicht geschmacklos, aber gegen die Regel.

„Glaub mir, es war nicht so einfach es überhaupt umzunähen, aber mit den Verzierungen, ich habe sie wirklich neutral gehalten, fielen die vielen Nähte nicht so auf“, gestand sie.

Ich nickte billigend und sie half mir in das Kleid.

„Und es ist zu eng“, seufzte Alice.

„Geht doch“, sagte ich zwar, aber das war gelogen. Es presste sich um den Bauch an meinen Körper.

„Mist“, sagte sie und schon hatte sie es mir wieder ausgezogen.

„Alice, nein, es-“

„Warte hier, ich habe noch ein Zweitkleid.“

Zweitkleid?, dachte ich verdutzt, kaum, dass sie den Raum schon wieder betreten hatte. Es war dasselbe Kleid, nur, dass es kaum Verzierungen hatte und mit ein paar wenigen Perlen besetzt war, anstelle von Rüschen oder Ähnlichem.

„Das ist viel schöner!“, stieß ich unwillkürlich hervor.

„Ja? Es ist-“

„Schlichter“, ergänzte ich strahlend und schon war ich mit Alice’ Hilfe ins Kleid geschlüpft.

„Perfekt“, sagte ich und begutachtete mich im Spiegel.

„Na ja…“, sagte Alice und zeigte mir die ein wenig schlabbernde Taille, „Augenblick.“

Sie nähte ein paar Minuten daran herum, während ich frühstücken musste, bis es ihrer Meinung nach saß. Ich liebte den fließenden matt glänzenden Stoff.

„So, was Blaues haben wir-“, zählte Alice auf und deutete auf das Kleid.

„-und etwas Neues“, sagte ich und sah an mir herab zu dem Kleid.

„Das gilt nicht. Wir nehmen das als blau“, entgegnete sie lächelnd, „und das ist das geliehene“. Sie legte mir sogleich etwas in die Hände. Ein perlenbesetztes Diadem. „Ein Familienerbstück. Alle Cullens heiraten darin“, erklärte sie. Ich hielt es andächtig in den Händen. Es war wunderschön, aber einfach. Eine Perlenreihe, in der Mitte eine größere Perle.

„Alice, das ist-“, wollte ich meine Begeisterung äußern, doch Alice fuhr fort: „Die Schuhe, die wir gekauft haben, sind neu und die hier“, sie breitete die Hände vor mir aus, „sind alt.“

In ihren schalenförmigen Händen lagen weiße metallene Blumenstecker fürs Haar mit spitz zulaufenden Blütenblättern.

„Sie haben Edwards Mutter gehört“, erklärte sie, stellte sich dann hinter mich und ich spürte sogleich ihre zarten Hände in meinen Haaren herumfuchteln.

Alice steckte mir die Haare gekonnt hoch und arbeitete die Blumenstecker fachmännisch ein. Danach schminkte sie mein Gesicht in hellen Tönen.

„So…“, sagte sie und betrachtete mich von vorne, „perfekt.“

Annähernd, dachte ich ergänzend. Denn es sah wirklich vortrefflich aus, wenn ich nicht so ungewohnt ausgesehen hätte.

„Alice?“ Sie sah mich forschend an, sie wusste, dass ich jetzt das Thema wechselte. „Kannst du mal für mich nachsehen was meine Mutter macht und wo sie ist?“

Sie nickte knapp. Während sie sich konzentrierte, sah ich in den Spiegel mir gegenüber. Das Baby schien in mir zu hüpfen. Ich war wirklich nervös. Aber nicht wegen der Hochzeit, zumindest gerade in diesem Augenblick nicht, sondern wegen meiner Mutter. Ich hatte es verdrängt eine Entscheidung zu treffen, wie ich weiter mit ihr umging. Ich hatte ihr „leb wohl“ gesagt, doch sie wusste genauso gut wie ich (zumindest hoffte ich das), dass das nicht Abschied für immer geheißen hatte. Ich würde ihr Leben zerstören, wenn ich mich nie wieder melden würde und ich hatte ihr immerhin versprochen, dass ich mich bei ihr melde.

„Sie ist bei Phil in Jacksonville und wird gleich in irgendeinen Fotographie-Kurs gehen“, berichtete Alice mir.

„Irgendwelche Anzeichen, dass sie her kommt? Oder, dass sie darüber nachdenkt? Oder, dass irgendetwas sie aufhalten könnte her zu kommen, wenn ich sie anrief?“

Alice stutzte. „Du willst sie anrufen? Jetzt? Hältst du das für eine gute Idee?“

Gute Frage. „Ich weiß nicht…“, sagte ich bloß.

„Also sie denkt zwar die ganze Zeit an dich, aber sie macht keine Anstalten her zu kommen. Aber ich weiß nicht, wie sie auf einen Anruf reagieren.“

Ich nickte.

„Bella, ich glaube es ist besser, wenn du mit ihr nach der Hochzeit oder vielleicht sogar nach der Geburt redest“, schlug Alice vor.

Ich nickte wieder.

Ein paar Atemzüge stand Alice einfach vor mir und ich dachte nach, bis mein Kind mich wieder an die ursprüngliche Nervosität erinnerte.

„Ich glaube ich sollte jetzt erstmal heiraten“, sagte ich dann lächelnd, Alice hielt mir ihre Hand hin, die ich nahm und dann gingen wir runter.
 

In jedem Fall blieben wir nicht auf der Halbinsel Olympic. So viel wusste ich. Und wir fuhren in wärmere Gefilde. Zumindest kam die Sonne öfter zum Vorschein.

Nach Stunden, es dämmerte bereits und die Gegend wurde ins Hellorange getaucht, brachte Alice den Wagen am Straßenrand zum Stehen. Um uns herum waren weiter entfernt ein paar Berge, ansonsten nur Wald. Ich blickte sie verwirrt an, als sie ausstieg und Bruchteile einer Sekunde später an meiner Autotür stand und mir aus dem Auto heraushalf. Hier war nichts. Nur Wald.

„Alice, bist du sicher, dass wir hier richtig sind?“ Natürlich wusste ich, dass Alice sich sicher war, aber ich war es mir absolut nicht. Es überstieg meine Phantasie, wo wir hier heiraten sollten.

„Jaah, alles bestens liebe Bella“, zwitscherte sie und nahm meine Hand, „wir müssen nur ein paar Meter laufen, keine Sorge, ich trage dich“, sagte sie schnell, als sie meinen entsetzten Gesichtsausdruck sah, „du hättest auch von anderer Seite alleine dahin gelangen können, aber ich vertraue mir mehr als dir“, sagte sie grinsend und deutete auf das Kleid. Ich nickte. Ich, allein, im Wald, in dem Kleid… Katastrophe, sie hatte Recht. Alice gab mir noch meinen Brautstrauß, verschiedene wunderschöne weiße Blumen, nahm mich behände in ihre Arme, darauf bedacht nicht eine Falte in mein Kleid zu machen, und düste los. Kaum, dass ich es richtig wahrgenommen hatte, stand sie schon wieder, stellte mich mit dem Gesicht zu sich auf den Boden. Ich spürte Licht in meinem Rücken, doch sie hielt mich fest, sodass ich nur auf sie und auf den dunklen Wald hinter ihr blicken konnte.

„So“, sagte sie und unterzog meinem Outfit einen prüfenden Blick, „perfekt, so lasse ich dich gehen.“

Dann legte sie vorsichtig die Hände über meine Augen und drehte mich zu dem Licht.

„Du brauchst dir keine Gedanken zu machen, sobald du wieder etwas siehst, ist deine baldige Lieblingsschwägerin schon längst verschwunden“, sagte sie mir ins Ohr. Sie küsste mich auf die Wange und hielt ihr Versprechen. Ich sah in das Licht vor mir und erkannte, dass ich am Rande einer Lichtung stand.

„Oh Edward du bist wahnsinnig“, murmelte ich prompt, wissentlich, dass er es hören konnte, auch wenn ich ihn in diesem Moment nicht sehen konnte.

Ich hielt die Hände rechts und links von meinen Wangen. Die Lichtung war kreisrund und ich glaubte nicht, dass sie es schon immer gewesen war. An manchen Stellen sah der Boden noch ein wenig aufgewühlt und mühsam platt gedrückt aus. Jeder Baum der ersten Reihe um die Lichtung war mit weißen Lampions, ebenso weißem Schleifenband und Bündeln aus weißen Rosen geschmückt. In der Mitte der Lichtung stand eine winzig kleine, alt aussehende – und dann restauriert – Kapelle. Sie war nicht sonderlich hoch. Sie erstrahlte in flieder und weiß. Rechts und links neben dem Eingang standen große Büsche mit weißen Blumen. Um die Kapelle herum waren weiße Rosenberge aufgetürmt unter den (vermutlich) Lampions lagen, die sie von unten erhellten. Aber das Atemberaubendste war die Wiese. Oder Nicht-Wiese. Auf ihr lagen Blütenblätter weißer Rosen, sodass das Gras (oder die Erde oder was auch immer darunter war) nicht sichtbar war. Nur von dem Platz, wo ich stand, führte ein schmaler aber ebener Weg aus strahlend weißen Steinen seitlich zur Kapelle.

Ich spürte schon die Tränen in meinen Augen und blinzelte sie schnell weg. Später, sagte ich mir, Alice würde mir das nie verzeihen, wenn ich jetzt mein Gesicht ruinierte. Ich atmete tief durch um mich zu fassen und schritt behutsam den Weg entlang. Ich drehte mich immer wieder zu allen Seiten um die weiße Pracht aus möglichst vielen Blickwinkeln zu sehen. Die untergehende Sonne tauchte das Weiß in zartes Orange. Eine leichte Brise wehte mir die Blütenblätter über die Füße, doch nirgendwo kam der Boden durch. Mir war total mulmig im Magen und das Kind ziepte so heftig, wie mein Herz gepocht hätte. Ich kam an den wenigen Stufen an, die in die Kapelle führten. Ich sah schon bevor ich die Treppen aufstieg zwei Gestalten in der Kapelle stehen. Ich klammerte mich an meinen Brautstrauß. Meine Hände schienen taub zu sein, als ich im Eingang der alten Kapelle stand und sich Edward, er stand seitlich, zu mir drehte. Ich erkannte sein makelloses engelsgleiches Gesicht, das mir entgegen strahlte. Ich presste die Lippen zusammen, damit ich nicht los schrie, auf ihn zulief und in Tränen ausbrach. Ich wusste nicht warum ich nun so theatralisch wurde, aber nach unserer Hochzeit würde er auch offiziell in der menschlichen Welt mir gehören. Nur mir und für immer. Ich versuchte so schnell zu blinzeln, dass die Tränen meinen Augen nicht entglitten, doch es war nahezu aussichtslos. Ich schritt vorsichtig, aber nicht allzu langsam den Gang zwischen den leeren Bänken entlang. Erst in der Mitte des Ganges fiel mir die Dekoration auf. Der Boden, außer der Mittelgang, waren mit Blütenblättern bedeckt, von der Decke erstrahlten Lampions und unter einem Bogen aus weißen Rosen stand der Geistliche (ich bemerkte ihn jetzt erst) mit Edward an seiner Seite. Ich stand nun einen Schritt von Edward entfernt. Er reichte mir die Hand. Ich legte meine Hand in seine und nahm die letzte Stufe zu ihm hinauf. Während der Geistliche irgendetwas sagte und die Tränen mein Make-up zerfließen ließen, sah ich dem Mann, dem Vampir, den ich liebte, tief in die Augen, soweit es mein verschwommener Blick zuließ. Ich hörte nichts mehr, spürte nicht mehr in mich hinein (ich ignorierte die raschen Bewegungen meines Kindes), atmete flach und sah einfach nur in sein Gesicht. Es schien, als wären wir nicht hier. Hier vor einem Geistlichen, hier in einer Kapelle, hier irgendwo im Wald. Sondern irgendwo, an einem anderen Ort, wo es niemand anderen gab und geben wird als uns. Von irgendwoher ertönte Musik, eine Melode, seine Melodie. Sein Blick lag zärtlich auf mir. Und veränderte sich auf einmal. Der Blick wurde wirklicher und das Gold in seinen Augen sah mich erwartungsvoll an. Die Lippen zu einem heimlichen kleinen schiefen Lächeln verzogen. Ich bemerkte, dass etwas nicht stimmte. Ich blickte, zum ersten Mal, zum Geistlichen, der mich ein wenig forscher und mit hochgezogenen Augenbrauen ansah. Ich verstand so langsam.

„Ich-“, ich blickte Hilfe suchen von Edward zum Geistlichen und wieder zu Edward und wartete auf Bestätigung, die ich dem Schweigen der Beiden entnahm, „ich will“, sagte ich endlich, schlang die Arme um seinen Hals.

„Ich will“, sagte er klarer und deutlicher, aber schneller als ich, da meine Lippen schon auf seinen lagen. Ich hörte den Geistlichen irgendwas brummen, scheinbar fand er es nicht so toll, dass ich den Ablauf völlig überging.

Danach steckten wir uns gegenseitig die Ringe an. Meine Hände zitterten so sehr und mein Blick war so verschwommen, dass ich fast im Begriff war, den Ring an den falschen Finger zu stecken. Edward sorgte jedoch über das leise unwillkürliche Schnauben des Geistlichen für Ordnung.

„Sie dürfen die Braut jetzt Küssen“, sagte der Geistliche seufzend und überflüssig. Edward kicherte leise und ich schlang wieder überglücklich die Arme um ihn, den Brautstrauß hatte ich bereits beim letzten Mal fallen gelassen, und küsste seine seidigen Lippen innig. Und so einfach war das wahrlich nicht, da mein Bauch unverzeihlichst im Weg war. Edwards Hände kreisten über dem Übeltäter, während seine Lippen meine verließen und meine Wange liebkosten.

„Das hättest du nicht tun müssen“, flüsterte er mir ins Ohr und ich spürte einen Finger gegen mein Kleid drücken.

„Wenn du es hättest verhindern wollen, hättest du es getan“, sagte ich leise, schob ihn ein klein wenig von mir weg und deutete auf die dunkelblaue Blume in seinem Anzug, die perfekt zu der Farbe meines Kleides passte. „Mir gefällt die Farbe auch.“

Erst jetzt musterte ich seinen Körper richtig und nahm den schwarzen eleganten Anzug an seinem schlanken Körper bewusst wahr.

„Vielleicht hätten wir üben sollen…“, sagte er dann gedankenverloren, aber grinsend, während ich seine Lippen immer wieder küsste. Na ja… mir war der Ablauf herzlichst egal gewesen und das Ja-Wort kam ja auch nur ein bisschen zu spät (je nachdem wie man bisschen definiert). Dann fiel mir wieder etwas ein. Ich sah mich hektisch um.

„Wo ist-?“

„Vermutlich hat es ihm zu lange gedauert“, lachte Edward, „aber wie auch immer“, während seiner Worte gingen wir aus der Kapelle heraus, allerdings nicht den Weg, den ich herein gekommen war, „er hat seine Pflicht getan.“

Wir gelangten hinter die Kapelle, den Teil, den ich vorhin nicht hatte sehen können. Ein Blumen, soweit ich erkennen konnte ausschließlich von Blumen, besetzter Pavillon war aufgebaut und alles leuchtete hell. Der Boden war aus denselben weißen Steinen, wie der Weg vom Wald aus zur Kapelle. Er zog mich an der Hand. „Darf ich bitten, Mrs. Cullen?“

Ich grinste nickend und weitere Tränen kullerten mir die Wange hinab. Ich ließ mich von ihm in den Arm nehmen und ergänzte leise: „Und Cullen-Junior.“ Sein Lächeln wurde warm, voller Stolz.

Es war so einfach mit ihm zu tanzen, auch wenn ich mit dem Bauch eher schwerfällig war, glich er das durch seine seichten Bewegungen wieder aus. Ich hatte nicht bemerkt, dass Musik begonnen hatte und woher sie kam, doch wir wiegten uns sanft zu ihr.

„Was sagst du zu der Dekoration?“, wollte er nach ein paar Augenblicken innigen Tanzens wissen.

„Wundervoll“, brachte ich hervor.

Er seufzte gespielt. „Alice fand es-“

Ich küsste ihn schnell. „Du stehst Alice in nichts nach.“

„Lass sie das nicht hören“, sagte er lachend.

Nach einem schier endlosen Tanz, die Sonne hatte sich so tief gesenkt, dass es fast stockdunkel war, führte er mich vor den Pavillon und mir stockte, als ob es noch prunkvoller ginge, der Atem. Ein quadratischer Tisch mit einem Kerzenleuchter, Geschirr und Besteck und zwei Stühlen stand auf einem runden weißen Podest. Neben dem Tisch stand ein weiterer, kleinerer, Rundtisch mit einer Hochzeitstorte. Ich bemerkte gar nicht, dass Edward nicht mehr neben mir war, sondern in Sekunden die tausend weißen Kerzen auf den Blütenblättern am Boden angezündet hatte. Candellightdinner.

„Wunderschön“, hauchte ich nur, als er wieder neben mir stand und mir dann auf den Podest, danach auf den Stuhl half.

„Alice hat versprochen, dass es heute nicht windig wird und die wenigen Brisen von Osten kommen. Also haben wir die Kapelle extra so gestellt, dass der Wind durch sie abgefangen wird und die Kerzen-“

„Wie jetzt, ihr habt die Kapelle so gestellt…“, bemerkte ich verdutzt nach ein paar Sekunden.

„Ja… so schwer ist das nicht“, er lächelte, „aber ich muss gestehen, dass Esme die Restaurierung übernommen hat, sie ist da viel geschickter als ich.“

Ich verdrehte lächelnd die Augen.

Dann schnitten wir die prächtige Hochzeitstorte an und er tat mir ein Stück drauf. Ich hielt ihm eine Gabel mit Torte hin, bevor ich selbst probierte.

„Tut mir leid, aber ich erspare dir nichts“, sagte ich grinsend.

Er grinste zurück und ich wusste, dass es ihm nichts ausmachte. Er beugte sich zu mir und seine Lippen umschlossen meine Gabel.

„Hmmm, köstlich“, witzelte er.

„Spinner“, kicherte ich und machte mir selbst ein Stück Kuchen ab, während er mir zu sah.

„Hmmm, köstlich“, sagte ich nun und mir schmeckte es wirklich.

Ich beugte mich einen Millimeter vor (viel mehr ging auch nicht), er reagierte, beugte sich selbst, viel weiter, zu mir und küsste mich.

„Jetzt dürfen die Kassierer offiziell Mrs. Cullen zu dir sagen“, erinnerte er an die Szene im Möbelhaus, während ich weiter aß. „Und die Kreditkarte stimmt endlich“, fügte er hinzu.

„Daran muss ich mich erst noch gewöhnen“, gab ich zu, „Mrs. Cullen…“

„Isabella Cullen“, sagte er, während ich einen weiteren Bissen nahm und er mit einer Strähne spielte, die mir aus dem Haar gefallen war. „Klingt wunderschön, wie Musik in meinen Ohren.“

Mich durchzuckte ein heftiger Schmerz im Bauch, sodass ich den nächsten Bissen gar nicht in den Mund nahm, sondern die Gabel vor meinem Mund hielt. Ich verzerrte das Gesicht, presste die Lippen aufeinander und die Augen zusammen. Ich krümmte mich und hielt eine Hand über den Bauch, während die Gabel immer noch vor meinem Mund weilte.

„Bella! Ist dir schlecht?!“, sagte Edward alarmierend. Seine seidigen Finger nahmen mir die Gabel ab, ich hörte wie er sie auf den Teller legte.

Ich verharrte, nun beide Hände auf den Bauch gepresst, in derselben Haltung. Ich keuchte.

„Bella, bitte rede mit mir“, sagte er flehend.

Der Schmerz ließ eine Sekunde später vollkommen nach und ich setzte mich wieder auf. Ich lächelte ihn an. Sein Gesicht wirkte einen Hauch blasser und er sah mich entsetzt an.

„Es ist alles okay“, versuchte ich ihn zu beruhigen, „alles halb so schlimm“, beschwichtigte ich ihn weiter.

„Ist dir schlecht?“, wollte er wieder wissen.

„Nein, es hat nur kurz weh getan“, sagte ich betont gleichgültig.

Er musterte mich kritisch.

Ich senkte den Blick und nahm die Gabel wieder in der Hand. Doch diesmal, kaum hatte ich die Gabel angehoben, durchfuhr mich der Schmerz länger und heftiger. Die Gabel fiel klirrend auf den Teller. Mir entfuhr ein kurzer Schrei, den ich sofort erstickte, indem ich die Zähne aufeinander biss, um Edward nicht zu ängstigen und ihn nicht zu sorgen.

Als ich die Augen öffnete und heftig nach Luft schnappte, hockte er neben mir. Seine Hand glitt neben meinen über den samtigen Stoff um meinen Bauch herum.

„Bella, wir fahren nach Hause. Komm“, sagte er leise.

„Es ist wirklich-“, japste ich über den Schmerz, „alles- in Ordnung-“

Doch er hörte nicht zu und hob mich hoch. Durch die halb geöffneten Augen sah ich, wie sich das Weiß, die Lichter, die Idylle, mein Paradies, sehr rasch entfernte.
 

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Seufz, so würde ich gern heiraten... Bella ist zu beneiden ... vllt war das auch eher meine Traumhochzeit :P :D
 

Freue mich auf eure Kommis, kuss Vanessa



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-06-21T17:26:46+00:00 21.06.2009 19:26
oioioioioi...^^
tolles kapi
... blaues kleid sehr ungewöhnlichaber nett^^
freu mich aufs nächste ^^
grüße sobi
Von:  Spielkind
2009-06-21T08:34:22+00:00 21.06.2009 10:34
Wunderschön. *__*
Die Hochzeit war traumhaft. <3
Ohoh...jetzt wirds spannend. (Nicht dass es die ganze Zeit nicht eh schon war...xD)
Ích freue mich schon die ganze Zeit auf die Geburt.
Wird bestimmt verdammt heftig!
Von: abgemeldet
2009-06-20T03:49:33+00:00 20.06.2009 05:49
Wow eine wahre Traumhochzeit das muss man dir lassen echt super gelungen
aber du hättest sie wenigstens noch zu Ende essen lassen können ;)
ich freu mich schon ganz doll auf das Kind
*total gespannt bin*

hau in die Tasten ;)

LG
Saturia
Von: abgemeldet
2009-06-19T23:25:57+00:00 20.06.2009 01:25
hey
die hochzeit war echt toll voll romantisch :-)
freu mich schon auf das nächste lg
Von: abgemeldet
2009-06-19T22:05:31+00:00 20.06.2009 00:05
Klasse und total schön^^
auf das nächste Kapitel bin ich echt schon total gespannt^^
ggLG
Von:  Twilight-Nicki
2009-06-19T19:24:29+00:00 19.06.2009 21:24
Ooooooooooooooooooooh, was für eine schöne Hochzeit!!! Bella ist wirklich nur zu beneiden!!! So würde bestimmt jeder gerne heiraten! Udn das esAlice wirklich geschafft hat der Hochzeit fernzubleiben, ist der Hammer. Und dann das Candlelight Dinner, wunderschön!
Aber jetzt wird es wohl los gehen! Klein Cullen will ans Tageslicht. iCh bin wirklich schon gespannt wie das ausgeht. Was das Baby sein wird und wie die Geburt wird, das wird bestimmt heftig.
Freu mich schon wenns weiter geht, klasse Kapitel!
Liebe Grüsse
Nicki


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