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Überleben

von

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Gewitter

Hallo ihr lieben,
 

ich danke euch für die Lieben Reviews.
 

Nun ich hoffe das nächste Kapitel gefällt euch.

Eure Yuuzuki
 

Gewitter
 

Bella POV
 

Was sollte ich bloß machen? Konnte ich es ertragen sie in meiner nähe zu haben. Sie zu riechen, sie zu sehen? Konnte mein Totes Herz dies ein weiteres Mal aushalten in dem Bewusstsein, das sie jeder Zeit wieder verschwinden konnten? Schafte ich das. Konnte ich es zu lassen sie wieder in mein Leben zu lassen? Ehrlich ich wusste es nicht. Ich wusste nur eins würde ich sie jetzt wieder an mich ran lassen und sie würden mich wieder verlassen würde es mich töten. Ein weiteres Mal konnte ich dies nicht aushalten. Das wusste ich.

Aber was sollte ich tun. Einfach verschwinden! Ich wog die vor und nachteile ab, ich wusste meine Mutter Caleb und Pogue würden sofort den Umzug planen, aber wollte ich das, wollte ich sie schon wieder entwurzeln wir waren noch nicht so lange hier als das es auffallen würde, wenn wir plötzlich verschwunden wären.

Warum mussten Sie hier her kommen? Warum jetzt? All die Fragen und Gedanken gingen auf der Heimfahrt durch meinen Kopf.

Ich bog gerade auf den kleinen fast unsichtbaren weg ein, als ich mich entschied ich würde mit Alan und Sophie reden, sie fragen was sie darüber dachten auch, wenn ich Alan dann darüber Aufklären musste was damals genau passiert war. Etwas fürchtete ich schon davor. Baer es musste eine Entscheidung her, egal wie.
 

Ich hielt vor unserem Haus, ich fand es war die falsche Bezeichnung dafür. Villa traf es eher. Selbst wenn wir alle zuhause waren, könnten weitere 10 Menschen darin wohnen ohne das man sich über den weg laufen musste. Was wie ich fand völlig sinnlos war.
 

Sophie stand bereits am Eingang zu unserem Haus als ich ausstieg. Sie schaute bereits so als ob sie wüsste was passiert war. Caleb hatte also auch schon angerufen.
 

Mein Dad würde erst am späten Nachmittag nach Hause kommen, was hieß das ich erst einmal mit Sophie alleine Sprechen konnte. Sie hatte immer ein offenes Ohr für mich. Sie nahm mich Mütterlich in den Arm und hielt mich einfach nur. Wir verstanden uns auch ohne Worte.

Wir gingen rein und setzten uns. Sie hielt mich noch eine weile. Wir redeten über alles und kamen zu dem Schluss dass wir solange blieben wie ich es mit den Cullens in einer Stadt aushielt. Nur ein Wort von mir und wir würden alles Einpacken und in eine andere Stadt ziehen, einen glatten Bruch machen. Sie würden uns dann nicht finden können, das wusste ich.

Wir sprachen noch eine weile über belanglose Dinge bis wir ein weiteres Auto kommen hörten. Nach der Zeit zu Urteilen waren es meine Brüder und wie zu Bestätigung traten im selben Moment Reed und Tayler ins Wohnzimmer ein. Sie wollten schon mit ihren Fragen loslegen als unsere Mom einschritt.

Es ist bereits alles geklärt, also last Bella in Ruhe.

Damit war das Thema für Sophie beendet und somit auch für Reed und Tayler.
 

Pogue und Caleb konnte ich nicht so einfach abspeisen das wusste ich. Ihr Blick verriet es mir bereits.
 

Ich zeigte Pogue und Caleb an das sie mir folgen sollten ich würde es Ihnen bei der Jagd erklären.
 

Wir waren bereits eine weile unterwegs, ich hatte den beiden alles Erzählt.
 

Caleb kam sich etwas doof vor, weil er nichts mit bekommen hatte, hatte sich dafür zu gar bei mir entschuldigt. Ich hatte ihn angeguckt und gesagt er solle sich nicht immer diesen Stiefel anziehen. Wer konnte schon ahnen, dass ausgerechnet Sie in diese Stadt kommen würden.

ICH NICHT und schon gar nicht Pogue und Caleb.

Wir jagten noch eine Weile weiter. Es wurde langsam Abend und dunkle Wolken kündigten sich an.

Was das hieß wussten wir alle drei.

BASEBALL

Warum um Himmels willen liebten Vampire dieses Spiel? Gut ich mochte es mittlerweile auch gerne Spielen, aber Merkwürdig fand ich es schon.

Wir rannten also schnell nach Hause um festzustellen dass Reed, Tayler und unsere Eltern bereits fertig waren mit den Vorbereitungen. Sie waren umgezogen hatten unsere Familien Farben an und warteten bereits Sehnsüchtig auf uns.
 

Pogue und Caleb grinsten sich bereits an und waren schon in Ihren Zimmern verschwunden u sich umzuziehen. Auch ich machte mich fertig, eine kleine Ablenkung hatte noch niemanden geschadet und ich brauchte jetzt dringend eine Ablenkung.
 

Also liefen wir los, nicht unweit von unserem Haus war eine Riesige von vielen Bäumen umgebende Wiese. Das Perfekte Spielfeld für uns Reed und Tayler machten sich bereits an den Linien zuschaffen und wir anderen Spielten uns schon eine runde ein. Mit dem ersten Donnergrollen konnten wir loslegen. Reed, Tayler und Alan spielten in der einen Mannschaft und Pogue, Caleb und ich in der anderen. Sophie spielte am liebsten den Schiedsrichter, sie wusste sofort, wenn einer schummeln wollen würde, das gehörte zu Ihrer Gabe. Sie konnte erkennen, wenn jemand Lügte oder versuchte zu betrügen. Ich fand die Gabe ganz gut. Man konnte Ihr halt nichts vor machen. Reed und Tayler nannten sie immer heimlich unseren geliebten Lügendetektor. Ich konnte mir ein schmunzeln nicht verkneifen. Caleb schaute leicht verwirrt sagte jedoch nichts.
 

Also legten wir los Caleb und ich verzogen uns nach hinten um die Bälle zu fangen. Pogue war unser Pitcher. Wir hatten bereits einmal gewechselt und waren nun dran mit Schlagen, als uns ein Duft in die Nase stieg. Es waren andere Vampire in der Nähe. Mehrer! Alan schien aber keine Gefahr zu wittern also spielten wir weiter.
 

Ich war gerade am dran mit Schlagen als Sie die Wiese betraten. Sieben Vampire, einer schöner als der andere. Caleb und Pogue stellten sich sofort zu meiner linken und meiner rechten. Auch Sophie trat in meine Nähe um Notfalls eingreifen zu können. Klar hatten Caleb und Pogue die anderen Vampire gleich erkannt, fünf davon gingen ja nur auf unsere Schule. Auch Reed und Tayler erkannten sie. Allerdings brannte bei den beiden eher Vorfreude auf den Gesichtern. Ich brauchte Ihre Gedanken nicht zu lesen um zu wissen dass sie sieben neue Mitspieler gefunden hatten.
 

Auf einmal hatte ich so gar keine Lust mehr auf Baseball. Sie kamen näher und wir stellten uns in einer Reihe gegenüber.

Ich sah wie Alice und die anderen mich musterten.
 

Alan und Carlisle begrüßten sich wie alte Freunde, kannten Sie sich etwa von früher klar Alan war bereits 563 Jahre alt und Carlisle war auch schon ziemlich alt, also hatten sie sich früher oder später schon mal getroffen.

Ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte auf der einen Seite war ich froh sie zu sehen auf der anderen wollte ich weg laufen sie nie wieder sehen. Wie ein zweigeteiltes Wesen.
 

Nun standen wir uns also gegenüber.

Carlisle stellte meiner Familie seiner Familie vor und das gleiche tat auch Alan bei uns. Als mein Name viel, schauten mich mit einem Schlag 14 Augenpaare an. Pogue zogen mich ein wenig zu sich. Ich wusste nicht ob es ihm dienen sollte oder mir. Ich merkte wie verkrampft er war. Seine Hand im Rücken sprach bände.
 

Da standen wir nun vierzehn Vampire auf einem Fleck. Eine etwas angespannte Situation war entstanden auch wenn Carlisle und Alan sich zu kennen schienen waren sie die beiden einzigen die sich unterhielten.
 

Ein plötzliches Donnergrollen ließ uns leicht zusammen fahren. Wir wurden uns wieder bewusst warum wir hier waren. Wir wollten Baseball spielen. Reed ergriff jetzt das Wort.
 

Hättet ihr nicht Lust gegen uns zu spielen, es ist echt langweilig immer nur drei gegen drei zu spielen.
 

TBC
 

Tja die Entscheidung gibt’s im nächsten Kapitel.

Ganz zufrieden bin ich noch nicht mit der Entwicklung aber mal schauen was morgen noch so für Gedanken durch meinen Kopf fließen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  tsume87
2009-11-16T14:36:47+00:00 16.11.2009 15:36
Hey...ich hoffe du schreibst bald weiter
mir gefällte deine Story gut
weiter so


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