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Überleben

von

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Prolog

Überleben
 

Disclimber: Nicht gehört mir alles der großen Stephanie Meyer

Der Songtext ist von Eisblume und hat mich zu dieser Fanfiktion inspiriert.

Die vier Namen der Brüder von Bella hab ich aus „Der Pakt“ wem sie also bekannt sind, nicht wundern. ^_^
 

Inhalt: Es beginnt in New Moon als Bella von Edward verlassen wird. Victoria ist ihr immer noch auf der Spur und schafft es Bella zu Beißen. Bella wird aber von einer Vampirfamilie gerettet und lebt nun seit zwei Jahren bei Malston als Vampir.

Sie leben nicht weit von Seattle weg in einer kleinen verregneten Stadt.

Ihre neue Familie hilft ihr in allen.
 

Wer spielt wen?
 

Alan Malston von Beruf Anwalt und Oberhaupt der Malstons

Sein Alter ca. 563 Jahre für Menschen sieht er aus wie Ende 30.

Seine Frau Sophie Malston liebreizende 448 Jahre alt für Menschen

sieht sie aus wie Mitte 30.
 

Poque Malston, 70 Jahre gebissen im Alter von 21 Jahren, ältester

Sohn.

Caleb Malston 80 Jahre gebissen im Alter von 19 Jahren, ist als

Bellas Zwillingsbruder in der Schule eingeschrieben.
 

Isabella Malston zarte 2 Jahre Vampir, und mit 18 Jahren Gebissen.
 

Und die letzten im Bunde die beiden jüngsten Reed und Tayler

Malston. Sie sind beide zur gleichen Zeit gebissen wurden vor nun

Mehr 40 Jahren.
 


 

Prolog
 

So leis' wie trockenes Laub

fiel dein Abschiedswort

ein Tränenschauer wusch,

mir meine Träume fort

und in mein Herz zog eisiger

Regen ein
 

Auf meiner Haut dein Kuss

ich kann ihn kaum noch spüren

Gedanken häng ich nah

die in die Enge führen

kühler Wind weht mir

ein Blatt herein.
 

Refrain:

ich werd dich überleben

aber ich werde nie mehr

die selbe sein

ich werd mich nich verlieren

egal was passiert und stürzt

meine Welt auch ein

du kannst mich nich zerstören

das kann keiner

das kann nur ich allein

ich werd dich überleben

aber ich werde nie mehr dieselbe sein
 

ich sitze reglos hier

in diesen dunklen Garten

und kann nichts anderes tun

kann nur noch darauf warten

das meine eigene Welt langsam

nochmal entsteht

die stille ist so leer

kein Vogel wird mehr singen

und mein Herz ist aus Glas

wie schnell kann es zerspringen

ich bete nur noch das dieser Tag

vergeht
 

Refrain …
 

von Eisblume

Gedanken

Pogues POV
 

Bella!, rief ich und wie immer kam keine Antwort von Ihr.

Also rief ich noch einmal lauter und tatsche sie kam, langsam und schleppend aber sie kam.

Ich wusste sie hatte keine Lust auf die Schule, konnte sie zugab ein wenig verstehen. Sie hasste es im Mittelpunkt zustehen und das tat sie, sobald wir in der Schule oder irgendwo anderes auftauchten. Sie ist eine der schönsten Vampire die ich je gesehen hatte und ich hatte in meinen 70 Jahren als Vampire schon einige Vampire vorbei gehen sehen.

Sie ist etwas besonderes, nur leider wusste sie damit nicht umzugehen. Die 2 Jahre die ich sie jetzt bereits kannte, waren nicht immer leicht sie verspürte keinerlei Interesse an Dingen die einem Spaß machten, sie lebte oft in Ihrer eigenen Welt. In Ihrer Edward Cullen Welt. Momentan verabscheute ich diesen Vampir zutiefst. Er hatte sie alleine gelassen. Hatte zugelassen dass sie sich selbst in Lebensgefahr brachte. Wenn ich denn in die Finger bekomme dann …
 

Bellas POV
 

Oh man, nicht schon wieder Pogue konnte einen echt auf den Nerv gehen, Schule für was brauchte man die schon als Vampire.

Ich grinste einwenig, Pogue war schon einmalig er versuchte mich immer aus dieser Eintönigkeit in der ich manchmal selbst gefangen hielt, raus zu holen und mit der Zeit schaffte er es meist auch. Mein großer Bruder, er erinnerte mich einwenig an Emmet, meinen Teddybär wie gerne wäre ich jetzt bei den Cullens wüsste zumindest wie es Ihnen geht …

STOP, Isabella, SIE haben DICH alleine gelassen sie scheren sich nicht um dich, sonst hätten sie eingegriffen als ich mich Victoria entgegenstellte und sie förmlich an bettelte mich endlich zu töten. Aber vielleicht hatte Alice es gesehen und hatte es ignoriert. Ja das war es vermutlich. Sie wollten mich nie. Ich war eine potenzielle Gefahr für sie alle das hatte mir mein Geburtstag schmerzlichst gezeigt.

Ich ging langsam hinunter zu Pogue, Caleb und die anderen waren bereits zur Schule gefahren das wusste ich, Pogue war nur deshalb noch da, weil er wusste ich würde nicht komme wenn ich alleine fahren würde. Manchmal glaubte ich, dass er es liebte mich zu quälen.

Ich ging an ihm vorbei und drehte mich im Türrahmen um und schaute ihn an.

Kommst du, oder auf was wartest du, ich wusste wie ich ihn reizen konnte, ich konnte mir genau vorstellen wie er reagieren würde. Erst würde er mich mit seinen Augen beinahe töten und dann würde er auf mich zu kommen mich am Arm nehmen und zum Auto ziehen. Ich fand das immer lustig.

Und ich hatte Recht, es kam genau so.
 

Nun saßen wir in seinem Wagen, einen BMW X5 in Nachtschwarz, die Malstons waren genau so besessen wie SIE und sie steckten mich damit an, ich fuhr am schnellsten von unserer Familie. Auch wenn ich es als Mensch gehasst hatte, schier Panik schob, wenn er wieder einmal über 100km/h vor, umso mehr liebte ich es jetzt als Vampir.

Zwei Jahre war es jetzt her das Victoria mich biss, ich bereute es nicht es gesehen lassen zu haben aber manchmal hasste ich Alan dafür dass er eingegriffen hatte. Am Anfang bin ich regelrecht in die Luft gegangen als ich mitbekommen hatte was geschehen war. Mittlerweile wusste ich, dass er nicht anders gekonnt hatte, seine Gabe hatten ihn nicht anders handeln lassen können.

Ich hatte es mittlerweile Akzeptiert auch, wenn ich es hasste die Ewigkeit. Ohne ihn wollte ich das nicht, aber sich als Vampir umzubringen war echt schwer ich hatte es anfangs ein zweimal ausprobiert, von einer Klippe springen, sich versuchen zu ertränken aber nichts funktionierte es war frustrierend.

Ich hatte es Akzeptiert, was blieb mir auch anderes übrig.
 

Die gesammte fahrt war es ruhig zwischen mir und Pogue, wir verstanden uns auch ohne Worte. Als wir auf das Schulgelände fuhren sah ich schon weiten Reed, Tayler und Caleb, es war schon seltsam wie ähnlich wir alle uns sehen vor allem Caleb und ich. Mir sollte es recht sein, ich liebte meine Brüder.

Reed und Tayler die immer nur Blödsinn im kopf hatten und Caleb dafür das er in allen Lebenslagen ruhig blieb, wir waren so was wie Seelengeschwister wenn man das so sehen wollte Caleb und ich machten manchmal die selben Bewegungen, sprachen die selben Gedanken aus beendeten uns gegenseitig unsere Sätze. Das brachte unsere Familie echt zum Kochen und wir, wir fanden es echt lustig.

Als wir neben ihnen parkten konnte ich die anderen Schüler schon hören, sie waren aufgeregt es sollten neu Schüler kommen aus Alaska oder so, es interessierte mich nicht im Geringsten, wieder ein paar mehr die uns anstarren würden. Aber wenigsten ließen uns die anderen Schüler dafür einmal ein paar Minuten in ruhe. Ich hasste Aufmerksamkeit, schon als Mensch und jetzt erst recht.

Pogue und ich stiegen aus und gingen langsam mit den anderen zum Schulgebäude.
 

Reed und Tayler unterhielten sich über irgendwelche Klamotten die sie sich kaufen wollten bei Ihrer nächsten Shopping Tour, auf die ich hoffentlich nicht mit musste. Ich hasste es für sie als Barbie Puppe rum zulaufen und alles anzuprobieren was sie wollten. Bei den beiden hatte man manchmal das Gefühl im falschen Film zu seinen, für 16 Jahre waren sie manchmal echte Kleinkinder.
 

Caleb fragte mich gerade etwas als ich es sah, ein rotes BMW Cabrio, es kam mir so bekannt vor, ich kannte nur eine die so ein Auto fuhr. DAS konnte nicht sein, nicht jetzt wo ich versuchte endlich wieder mein leben zu leben.
 

TBC
 

Puh geschafft, das erste Kapitel ist fertig.

Ich hoffe es gefällt euch und bitte seit nicht so streng ich hab ewig nicht geschrieben ich muss da erst einmal wieder rein kommen.
 

Eure Yuuzuki

Wiedersehen

Wiedersehen
 

Bella POV
 

Ich betete dass Sie es nicht sind. Nicht jetzt wo ich mich einigermaßen damit abgefunden habe sie nie wieder zu sehen.

Ich schloss die Augen kurz und konzentrierte mich wieder auf Caleb der mich leicht verwirrt musterte.

Er sagte nichts weiter und zog mich weiter ins Gebäude hinein.

Caleb und ich verabschiedeten uns von unseren Geschwistern und gingen Richtung Mathe.

Ich war froh das Caleb momentan bei mir war wir hatten fast jedes Fach miteinander und sollten es wirklich SIE sein dann würden einer garantiert in einer meiner Klassen sitzen. Ich betete im Stillen das ich mich irrte, Sie nicht hier waren ich wusste nicht wie ich reagieren sollte, sollte ich sie sehen.
 

Die Schulstunden vergingen bis zur Mittagspause, die jetzt beginnen sollte hatte ich noch keinen der neuen Schüler gesehen. Insgeheim hoffte ich die neuen auch nicht in der Mittagspause zu sehen bekommen würde.
 

Alice POV
 

Das also ist unsere neue Schule, nett aber große Lust drauf hatte keiner von uns schon zwei Jahre nicht. Um genau zu sein seit wir Bella verloren hatten, hatten wir auf nichts mehr Lust. Besonders Edward nicht, er spielte nicht mal mehr an seinem Flügel. Kein Ton kam aus ihm heraus er lebte nur noch als Hülle, seit er wusste das sie Tot war. Ja Bella war tot wir hatten ihren Grabstein in Forks gefunden nur zwei Monate nach dem wir gegangen waren. Keiner von uns hatte es lange ohne Bella ausgehalten. Bella war ein teil unserer Familie, würde es auch immer sein, Sie verloren zu haben nagte an uns allen. Vor allem aber an Edward, er gab sich die Schuld.

Er wollte Ihr ein Leben ohne Gefahren geben. Eines in dem sie nicht immer von Vampiren gejagt wurde. Er wie es kommen musste, musste es kommen. Bella zog Unfälle magisch an.

Carlisle hatte in Forks herausgefunden das es wohl bei Bella zu Hause einen Einbruch gegeben haben musste. Das Haus war über und über mit Blut bespritzt. Im Haus musste ein entsetzlicher Kampf stattgefunden haben bei dem auch Charly sein leben verloren hatte. Seine Leiche hatten sie im Wohnzimmer gefunden.

Das merkwürdige dabei war das Bellas Leichnahme nie gefunden wurde. In den Akten stand nur dass eine Blutspur in den Wald ging. Aber ab dort war sie wie vom Erdboden verschwunden. Ich hoffte jeden Tag dass ich von Ihr eine Vision bekommen würde. Ich wüsste dass sie nicht tot ist. Ich hoffte vergeblich ich hatte sie seit dem Tag an dem wir Forks verlassen hatten nie wieder gesehnen.

Es war so …, argh, nicht dran denken Alice. Jasper nahm meine Hand und zog ich mich zum Schulgebäude. Ein merkwürdiger Geruch machte sich inmir breit. Ein Geruch den ich zu kennen schien aber irgendwie konnte ich ihn nicht einordnen. Es roch so sehr nach Freesien und noch etwas was ich über all wieder erkennen würde nach Vampir und es waren mehrere.
 

Hier lebten scheinbar bereits welche. Vielleicht kannten wir sie ja. Auch die anderen bemerkten dass wir hier nicht die einzigen Vampire waren. Hoffentlich ging das gut. So viele Vampire auf einem Fleck, das konnte eigentlich nur schief gehen.
 

Die ersten Stunden gingen rum wie nichts wir musste, das hieß ich und Edward, uns in jeder Stunde kurz vorstellen, Woher ?, Warum seid ihr hier? Und so weiter.

Es war für uns nichts Neues mehr. Kurz vor der Mittagspause kam ein Mädchen zu uns. Manchmal kam es mir so vor als ob die Leute hier bereits gegen uns immun waren sie kamen ohne große Scheu zu uns obwohl wir eigentlich auf sie beängstigend wirken müsste.

Ich schaute kurz zu Edward und fragte Ihn was sie wohl wolle. Er sprach in Vampirgeschwindigkeit, sie solle uns vom Direktor aus die Cafeteria Regeln beibringen und uns erklären wer, wer ist in diesem Laden.
 

Hi, ich bin Kira. Ich soll euch die Schule und die Cafeteria zeigen.

Edward und ich guckten uns kurz an, er nickte kurz und ich sprach dann mit Kira.

Kira es ist nicht nötig das du uns deine Freie Zeit opferst ging ich möglichst feinfühlig an die Sache ran. Sie winkte nur ab und meinte sie würde dies gerne tun.

Etwas missmutig ließen wir uns kurz darauf von Ihr die Schule zeigen. In der Cafeteria setzte sie sich kurzer Hand zu uns. Was einen undefinierbaren Blick von Emmet, Jasper und Rosalie zur folge hatte. Edward sprach so leise zu den anderen das Kira es nicht mitbekam, Wir konnten sie nicht abschütteln, sie hat jeden unserer Einwände abgewunken.

Sie nickten kurz, das hieß sie hatten es akzeptiert und ich hoffte sie würde bald verschwinden.
 

Sie erklärte uns wäre alle unsere Mitschüler waren, nicht das uns das groß Interessieren würde aber wir ließen es über uns ergehen.
 

Gerade kamen zwei Jungen herein, ich würde sie auf 16 Jahre schätzen. Einer Blond mir Honigfarbenen Augen der andere schwarz Haarig und ebenfalls mit dem Honigfarbenen Augen.

Kira seufzte neben uns und erklärte uns das das die Jüngsten der Malstons seien. Das hieß also es gab noch mehr Vampire hier.
 

Also das sind Reed und Tayler Malston sie sind 16 Jahre alt, erzählte sie uns sie sind ganz niedlich aber Ihre zwei älteren Brüder und Ihre Schwester wären ein absoluter Traum.

Da war ich ja mal gespannt.

Die beiden setzten sich an einen Tisch etwas weiter von uns weg. Ihr essen was vor innen stand rührten sie allerdings, genau wie wir, nicht an.
 

Auf einmal ging keuchen vom Nachbar Tisch aus. Ich sah schnell die Ursache ein gut gebauter Typ betrat gerade den Raum.
 

Kira erzählte uns das dies Pogue Malston wäre der ältester der fünf Geschwister. Er sah ein bissel aus wie Emmet aber auch nur von der Größe seiner Muskeln gesehen ansonsten glaube ich sollte man ihn nicht reizen. Er sah sich kurz im Raum um und ging dann zu seinen Brüdern. Sie schienen sich angeregt über etwas zu unterhalten, aber genau versehen konnte ich nicht.
 

Die Türe wurde ein weiteres mal geöffnet und diesmal waren auch die Jungs am sabbern. Das waren also die beiden letzten Geschwister. Der Duft von heute morgen kam mir wieder in die Nase und diesmal versteifte Edward sich. Er hatte seine Augen weit aufgerissen und schaute Richtung Tür. Wir alle schauten dort hin und was wie sahen ließ uns zu Stein werden. Ich brauchte Kira nicht zu zuhören um zu wissen wer das Mädchen war ich kannte sie bereits sie war nein ist meine beste Freundin. Bella es war nur ein leiser Hauch, aber ich hörte den schmerz der aus Edwards Worten hervor trat.

Das was ich noch mitbekam war das der Junge Mann neben Ihr, ihr Zwillingsbruder Caleb Malston sein sollte.
 

Also Leute das sind Caleb und du Eisprinzessin Isabella Malston.
 

Was redete dieses Mädchen da, Eisprinzessin, was sollte das heißen. Ich fragte sie direkt.
 

Sie antwortet etwas verlegen und meinte. Na ja sie hat diese Eisfarbenen Augen die manchmal im Licht Türkies aufblitzen und untere Ihrem Blick konnte man förmlich zu einem Eisblock gefrieren. Deswegen heißt sie bei uns so.

Sie nimmt es uns aber nicht übel, sie ist eine ganz liebe genau wie Ihre ganze Familie.

Ich hörte Kira nicht weiter zu ich beobachtete Bella weiter sie schweifte mit dem Blick durch die gesamte Cafeteria bis sie an unserem Tisch hängen blieb. Ihre Augen weiteten sich und wow diese Augen sie waren weder Rot noch Honigfarben sie waren Blau. Wie konnte das sein. Ich hatte ja Kira gehört aber ich hätte nicht gedacht dass es stimmen würde. Diese Augen! Genau diese Augen schauten in dem Moment weg als sie erkannte Wer wir waren. Caleb Ihr Bruder zog sie schnell zu Ihren Geschwistern.

Ich konnte sehen das er wild Gestikulierte. Sich über etwas aufregte und Bella sie sass da als sein nichts gewesen als seinen wir nicht hier.

Edward war nahe dran Los zustürmen uns sie in seine Arme zu reißen. Aber blieb sitzen den Blick mit dem Bella uns angesehen hatte, hatte Ihn veranlasst sitzen zu beleiben.

Wir alle waren verblüfft, dieses Wort traf es nicht mal im geringsten.
 

Bella POV
 

Caleb zog mich mit zur Cafeteria, er ärgerte sich gerade maßlos über unseren Englischlehrer Mr. Thomsen. Ein nerviger kleiner Mann mit halb Glatze und Kugelrunden Bauch. Ich hatte keine Lust Caleb wirklich zu zuhören wusste ich doch das es nur darauf hinaus lief das er eine Menge ärger bekommen würde. Also hieß das für mich. Isabella halt dich raus.
 

Als wir in der Cafeteria ankamen und Caleb gerade die Tür öffnete war ich verblüfft wie viele Schüler heute schon hier waren. Mein Blick schweifte ein wenig durch den Raum ich wusste nicht ob ich etwas suchte, aber das was meine Augen erblickten wollte ich definitiv nicht sehen. Sie! Alle waren Sie hier und alle schauten mich an. So schnell wie ich sie erblickte so schnell schaute ich weg und ging von Caleb gezogen zu unserem Tisch. Ich war … . ja was war ich . Ich konnte meine Gefühle nicht beschreiben, ich wusste sie schauten immer noch zu mir ich konnte es an Pogues Gesichtsausdruck sehen er hatte sie genau wie ich bereits gesehen und er wusste neben Caleb als einziger wer sie waren. Natürlich hatte er sie erkannt. In unsere Stundenlangen Gespräche hatte ich sie gut beschrieben. Er schaute mit ernsten und strafenden Blick zu ihnen hin. Ich unterhielt mich derweil mit Reed, es war erstaunlich ich hatte sie einfach ausgeblendet. Ein hoch auf meine Gabe.

Die Pause war fast vorbei Caleb und ich verabschiedeten uns schnell von den anderen und gingen zu unseren letzten Stunden heute. Kurz vor meinem Unterrichtsraum trennten sich unsere Wege er ging links zu Chemie und ich ging rechts in den Biologie Raum. Er war bereits gut gefüllt. Ich setzte mich an meinen Platz am Fenster und unterhielt mich Alexis die vor mir saß. Sie wollte wissen ob ich die Hausaufgaben über Genetik fertig hatte. Es klingelte der Lehrer kam herein und im Schlepptau… .
 


 

Ja, wenn hat er wohl im Schlepptau. Grins. Ich warte auf eure Spekulationen.

Eure Yuuzuki

Warum immer ICH?

Warum immer ICH?
 

Edwards POV
 

Da saß sie, mein Engel, mein Herz, mein Dasein.

Ich wäre am liebsten sofort aufgesprungen hätte sie an mich gedrückt sie geküsst, sie nie wieder los gelassen. Aber Ihr Blick war so Eiskalt. Diese Eisblauen Augen.

Moment Blau, warum waren sie blau. Sie hätten zu mindestens Honig oder Goldfarben seinen müssen aber wieso blau.

Ich hatte keine Chance sie weiter anzuschauen, ein leises aber eindringliches knurren nur für unsere Ohren hörbar, schreckte mich auf und ich sah zu dem Verursacher. Der älteste der fünf, Pogue, schaute mich mit verengten Augen an. Ich wusste was das hieß. Ich konnte es an seinen Gedanken hören. „Las sie in Ruhe, Ihr habt genug zerstört, kommt Ihr zu nahe und das nächste Feuer gehört euch:“

Ich konnte Ihn verstehen, er beschütze seine kleine Schwester, mehr war sie nicht für Ihn. Ich nahm den Blick von Ihrem Tisch, ich konnte sie nicht anschauen, nicht ohne sie an mich zu reißen und nie wieder her zugeben.

Ich war so erleichtert sie zu sehen sie zu riechen, schon heute Morgen auf dem Parkplatz konnte ich ihren einzig Artigen Duft riechen. Ich wollte es nur nicht war haben. Ich hatte solange gehofft dass es ihr gut ging, dass sie nicht bei diesem Blutbad in Ihrem zu Hause umgekommen war und nun saß sie Fit und Muter ein paar Tische weiter.
 

Ich konnte nicht weiter grübeln, denn Alice fragte mich per Gedanken ob wir nicht los wollten. Ein kurzer Blick zu Bella verriet mir das auch sie sich gerade fertig machte zum gehen.
 

Alice POV
 

Edward gefiel mir gar nicht, sein Blick sprach Bände, er konnte sich nicht mehr lange halten, ich glaubte sogar das er nicht mal mitbekam das Jasper versuchte Ihn zu beruhigen.

Deshalb fragte ich Ihn ob wir nicht los wollten. Biologie!
 

Ich mochte dieses Fach nicht wirklich, klar es war für uns einfach aber trotzdem. Ich tat das nur für Edward, ihn alleine zu lassen, gerade in diesem Fach wäre grob Fahrlässig gewesen.
 

Mir machten uns also auf, ein kurzer Blick bestätigte mir das auch Bella und Ihre Brüder bereits am gehen waren.
 

Bis zum Unterrichtsraum sprachen weder Edward noch ich etwas, selbst meine Gedanken ersparte ich Ihm. Unser neuer Lehrer wartete bereits vor dem Zimmer auf uns. Er fragte kurz ob wir Edward und Alice Cullen wären und da wir dies bejahten. Ging er mit uns gemeinsam ins Zimmer.
 

Bellas POV
 

Ich konnte es nicht glauben. Warum Ich? Was hatte ich der Welt angetan das sie, ausgerechnet SIE hier her kamen.

Warum auch noch alle beide hätte es nicht gereicht, wenn nur einer der beiden in meiner Klasse gewesen wäre, mussten es denn gleich alle beide sein. Ich hasste mein Dasein. Immer wieder fragte ich mich „Warum zum Teufel, ICH?“
 

So vertieft in meine Gedanken bekam ich kaum mit das unserer Lehrer Mr. Black sie beide auf die einzigen Zwei leeren Plätze im Zimmer verwies. Ich erinnerte mich zu Spät dass diese ausgerechnet neben mir und hinter mir waren.

Ich hörte wir der Stuhl neben mir zurück geschoben wurde und keine andere als Alice sich da hin setzte. Warum Ich!? Er hatte sich direkt hinter mich gesetzt, Prima eingekesselt von einem Flummi mit Shopping Syndrom und einem … , ach auch egal.
 

Ich versuchte beide so gut es ging zu ignorieren, was denkbar schwer war da mich beide anstarrten. Ich schaute absichtlich aus dem Fenster und brachte so viel Abstand wie nur möglich zwischen mich und Alice, das schien sie aber wenig zu interessieren.

Ich versuchte mich möglichst auf den unterricht zu konzentrieren. Eine weile gelang mir dies auch, meiner Gabe sei dank. So eine kleine imaginäre Wand war doch toll. So eine bleib mir fern sonst geht’s dir schlecht.
 

Die Stunde zog sich wie Kaugummi, warum konnte das Schicksal es nicht mal ausnahmsweise mit mir gut meinen. Aber nein ich Isabella Malston musste ja das bekloppteste Schicksal aller Zeiten haben. Erst verlässt meine Liebe des Lebens mich und dann trat sie ohne eine Ankündigung wieder in mein Leben.
 

Konnte … Denn Gedanken konnte ich nicht zu ende denken mein rettendes Klingeln kam, ich lief schnell nach draußen um zu Caleb zukommen er musste mich für die letzte Stunde entschuldigen.

So stark ich auch nach außen hin wirkte so aufgewühlt war ich. Ich musste hier erst einmal raus. Einen klaren Kopf bekommen.
 

Ich erwischte Caleb noch in seinem Unterrichtsraum, bat Ihn mich zu entschuldigen und fragte ihn nach den Autoschlüsseln. Er schaute etwas verwirrt und wollte schon zu einer Frage ansetzten die ich schnell abblockte in dem ich ihn auf später verwies.

Zwar leicht verwirrt aber trotzdem tat er das um das ich ihn gebeten hatte.
 

Ich verabschiedete mich schnell und lief dann Richtung Ausgang.

Am Auto angekommen stieg ich schnell ein und fuhr auf den schnellsten weg zurück nach hause. Ich musste dringend nachdenken.
 

Edwards POV
 

Ich starrte noch immer auf den Stuhl vor mir, sie war zum greifen nahe gewesen, aber wo war sie jetzt so plötzlich hin. Es klingelte zur zweiten Stunde, aber weit und breit keine Bella auch Alice wunderte sich, sie schien keine Vision von Bella gehabt zu haben. Merkwürdig!
 

Auch diese Stunde endete bald und Alice und ich machten uns auf in Richtung Parkplatz. Die anderen warteten bereits auf uns. Ein kurzer Blick zu den Malston genügte um Bella nicht bei Ihnen zu sehen, wo war sie so plötzlich hin. Wie es schien fragten sich ihre Brüder genau dasselbe. Denn sie stiegen mit ernsten Mienen Ihr Auto ein.
 

Alice POV
 

Merkwürdig Bella war nirgends zu sehen, ich hatte keine Vision von Ihr was mich noch stutziger machte. Ich sah das sich die Malston Geschwister scheinbar auch keinen Reim darauf machen konnten. Sie fuhren mit ernsten Gesichtern an uns vorbei ohne auch nur einen Blick an uns zu verschwenden. Wussten sie dass wir Bella alleine gelassen hatten?
 

TBC
 

By eure Yuuzuki

Gewitter

Hallo ihr lieben,
 

ich danke euch für die Lieben Reviews.
 

Nun ich hoffe das nächste Kapitel gefällt euch.

Eure Yuuzuki
 

Gewitter
 

Bella POV
 

Was sollte ich bloß machen? Konnte ich es ertragen sie in meiner nähe zu haben. Sie zu riechen, sie zu sehen? Konnte mein Totes Herz dies ein weiteres Mal aushalten in dem Bewusstsein, das sie jeder Zeit wieder verschwinden konnten? Schafte ich das. Konnte ich es zu lassen sie wieder in mein Leben zu lassen? Ehrlich ich wusste es nicht. Ich wusste nur eins würde ich sie jetzt wieder an mich ran lassen und sie würden mich wieder verlassen würde es mich töten. Ein weiteres Mal konnte ich dies nicht aushalten. Das wusste ich.

Aber was sollte ich tun. Einfach verschwinden! Ich wog die vor und nachteile ab, ich wusste meine Mutter Caleb und Pogue würden sofort den Umzug planen, aber wollte ich das, wollte ich sie schon wieder entwurzeln wir waren noch nicht so lange hier als das es auffallen würde, wenn wir plötzlich verschwunden wären.

Warum mussten Sie hier her kommen? Warum jetzt? All die Fragen und Gedanken gingen auf der Heimfahrt durch meinen Kopf.

Ich bog gerade auf den kleinen fast unsichtbaren weg ein, als ich mich entschied ich würde mit Alan und Sophie reden, sie fragen was sie darüber dachten auch, wenn ich Alan dann darüber Aufklären musste was damals genau passiert war. Etwas fürchtete ich schon davor. Baer es musste eine Entscheidung her, egal wie.
 

Ich hielt vor unserem Haus, ich fand es war die falsche Bezeichnung dafür. Villa traf es eher. Selbst wenn wir alle zuhause waren, könnten weitere 10 Menschen darin wohnen ohne das man sich über den weg laufen musste. Was wie ich fand völlig sinnlos war.
 

Sophie stand bereits am Eingang zu unserem Haus als ich ausstieg. Sie schaute bereits so als ob sie wüsste was passiert war. Caleb hatte also auch schon angerufen.
 

Mein Dad würde erst am späten Nachmittag nach Hause kommen, was hieß das ich erst einmal mit Sophie alleine Sprechen konnte. Sie hatte immer ein offenes Ohr für mich. Sie nahm mich Mütterlich in den Arm und hielt mich einfach nur. Wir verstanden uns auch ohne Worte.

Wir gingen rein und setzten uns. Sie hielt mich noch eine weile. Wir redeten über alles und kamen zu dem Schluss dass wir solange blieben wie ich es mit den Cullens in einer Stadt aushielt. Nur ein Wort von mir und wir würden alles Einpacken und in eine andere Stadt ziehen, einen glatten Bruch machen. Sie würden uns dann nicht finden können, das wusste ich.

Wir sprachen noch eine weile über belanglose Dinge bis wir ein weiteres Auto kommen hörten. Nach der Zeit zu Urteilen waren es meine Brüder und wie zu Bestätigung traten im selben Moment Reed und Tayler ins Wohnzimmer ein. Sie wollten schon mit ihren Fragen loslegen als unsere Mom einschritt.

Es ist bereits alles geklärt, also last Bella in Ruhe.

Damit war das Thema für Sophie beendet und somit auch für Reed und Tayler.
 

Pogue und Caleb konnte ich nicht so einfach abspeisen das wusste ich. Ihr Blick verriet es mir bereits.
 

Ich zeigte Pogue und Caleb an das sie mir folgen sollten ich würde es Ihnen bei der Jagd erklären.
 

Wir waren bereits eine weile unterwegs, ich hatte den beiden alles Erzählt.
 

Caleb kam sich etwas doof vor, weil er nichts mit bekommen hatte, hatte sich dafür zu gar bei mir entschuldigt. Ich hatte ihn angeguckt und gesagt er solle sich nicht immer diesen Stiefel anziehen. Wer konnte schon ahnen, dass ausgerechnet Sie in diese Stadt kommen würden.

ICH NICHT und schon gar nicht Pogue und Caleb.

Wir jagten noch eine Weile weiter. Es wurde langsam Abend und dunkle Wolken kündigten sich an.

Was das hieß wussten wir alle drei.

BASEBALL

Warum um Himmels willen liebten Vampire dieses Spiel? Gut ich mochte es mittlerweile auch gerne Spielen, aber Merkwürdig fand ich es schon.

Wir rannten also schnell nach Hause um festzustellen dass Reed, Tayler und unsere Eltern bereits fertig waren mit den Vorbereitungen. Sie waren umgezogen hatten unsere Familien Farben an und warteten bereits Sehnsüchtig auf uns.
 

Pogue und Caleb grinsten sich bereits an und waren schon in Ihren Zimmern verschwunden u sich umzuziehen. Auch ich machte mich fertig, eine kleine Ablenkung hatte noch niemanden geschadet und ich brauchte jetzt dringend eine Ablenkung.
 

Also liefen wir los, nicht unweit von unserem Haus war eine Riesige von vielen Bäumen umgebende Wiese. Das Perfekte Spielfeld für uns Reed und Tayler machten sich bereits an den Linien zuschaffen und wir anderen Spielten uns schon eine runde ein. Mit dem ersten Donnergrollen konnten wir loslegen. Reed, Tayler und Alan spielten in der einen Mannschaft und Pogue, Caleb und ich in der anderen. Sophie spielte am liebsten den Schiedsrichter, sie wusste sofort, wenn einer schummeln wollen würde, das gehörte zu Ihrer Gabe. Sie konnte erkennen, wenn jemand Lügte oder versuchte zu betrügen. Ich fand die Gabe ganz gut. Man konnte Ihr halt nichts vor machen. Reed und Tayler nannten sie immer heimlich unseren geliebten Lügendetektor. Ich konnte mir ein schmunzeln nicht verkneifen. Caleb schaute leicht verwirrt sagte jedoch nichts.
 

Also legten wir los Caleb und ich verzogen uns nach hinten um die Bälle zu fangen. Pogue war unser Pitcher. Wir hatten bereits einmal gewechselt und waren nun dran mit Schlagen, als uns ein Duft in die Nase stieg. Es waren andere Vampire in der Nähe. Mehrer! Alan schien aber keine Gefahr zu wittern also spielten wir weiter.
 

Ich war gerade am dran mit Schlagen als Sie die Wiese betraten. Sieben Vampire, einer schöner als der andere. Caleb und Pogue stellten sich sofort zu meiner linken und meiner rechten. Auch Sophie trat in meine Nähe um Notfalls eingreifen zu können. Klar hatten Caleb und Pogue die anderen Vampire gleich erkannt, fünf davon gingen ja nur auf unsere Schule. Auch Reed und Tayler erkannten sie. Allerdings brannte bei den beiden eher Vorfreude auf den Gesichtern. Ich brauchte Ihre Gedanken nicht zu lesen um zu wissen dass sie sieben neue Mitspieler gefunden hatten.
 

Auf einmal hatte ich so gar keine Lust mehr auf Baseball. Sie kamen näher und wir stellten uns in einer Reihe gegenüber.

Ich sah wie Alice und die anderen mich musterten.
 

Alan und Carlisle begrüßten sich wie alte Freunde, kannten Sie sich etwa von früher klar Alan war bereits 563 Jahre alt und Carlisle war auch schon ziemlich alt, also hatten sie sich früher oder später schon mal getroffen.

Ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte auf der einen Seite war ich froh sie zu sehen auf der anderen wollte ich weg laufen sie nie wieder sehen. Wie ein zweigeteiltes Wesen.
 

Nun standen wir uns also gegenüber.

Carlisle stellte meiner Familie seiner Familie vor und das gleiche tat auch Alan bei uns. Als mein Name viel, schauten mich mit einem Schlag 14 Augenpaare an. Pogue zogen mich ein wenig zu sich. Ich wusste nicht ob es ihm dienen sollte oder mir. Ich merkte wie verkrampft er war. Seine Hand im Rücken sprach bände.
 

Da standen wir nun vierzehn Vampire auf einem Fleck. Eine etwas angespannte Situation war entstanden auch wenn Carlisle und Alan sich zu kennen schienen waren sie die beiden einzigen die sich unterhielten.
 

Ein plötzliches Donnergrollen ließ uns leicht zusammen fahren. Wir wurden uns wieder bewusst warum wir hier waren. Wir wollten Baseball spielen. Reed ergriff jetzt das Wort.
 

Hättet ihr nicht Lust gegen uns zu spielen, es ist echt langweilig immer nur drei gegen drei zu spielen.
 

TBC
 

Tja die Entscheidung gibt’s im nächsten Kapitel.

Ganz zufrieden bin ich noch nicht mit der Entwicklung aber mal schauen was morgen noch so für Gedanken durch meinen Kopf fließen.



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Kommentare zu dieser Fanfic (7)

Kommentar schreiben
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Von:  tsume87
2009-11-16T14:36:47+00:00 16.11.2009 15:36
Hey...ich hoffe du schreibst bald weiter
mir gefällte deine Story gut
weiter so
Von:  Piraten-engel
2009-07-01T16:59:06+00:00 01.07.2009 18:59
bitte mach bald weiter... *flehn*
die geschichte ist einfach zu spannend... bitteeeee

lg ein kleiner Engel. ^_^
Von: abgemeldet
2009-05-26T13:16:28+00:00 26.05.2009 15:16
echt hamma!!!!^^
arme bella... schreib schnell weida!!!!^^
freu mich schon soo
grüße sobi ♥
Von:  Renesmee-Bella
2009-05-26T08:33:24+00:00 26.05.2009 10:33
super Kapitel! Arme Bella, muss ein Schock für sie Gewesen sein Edward wieder zu sehen.
Bin gespannt wie es weiter geht

cu SSJBra
Von:  Renesmee-Bella
2009-05-15T13:58:21+00:00 15.05.2009 15:58
Spannend! Und ich glaube Edward hatte der Lehrer in Schlepptau.
Bin schon gespannt wie es weiter geht.

cu SSJBra
Von:  mel-ben
2009-05-13T11:55:44+00:00 13.05.2009 13:55
oh man grad wenns spannend wird.
bin ja gespannt was noch alles passiert.
hoffe es geht bald weiter.
freu mich wirklich

lg
mel-ben
Von: abgemeldet
2009-05-11T14:53:17+00:00 11.05.2009 16:53
1.!!!
gail, gail, gail...!!!!!!!!!
schreib schnell weida, das hört sich hamma an..^^
du schreibst echt gut o.Ô
mach weida xDD
grüße von der versessenen sobi (die gerne gaanz schnell wieda lesen würde) ♥


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