Impossible emotions

mir faellt auf, dass du ganz besonders in betracht auf deine anderen werke hier keine wirkliche atmosphaere aubringst.
man liest es, man versteht es, aber man schafft es nicht, sich in diese position hinein zu versetzen. (zumindest geht es mir so)
ich denke, was mich an eben diesem punkt gehindert hat ist, dass ich es schnell hintereinander weg gelesen habe.
wenn du reime oder rythmen hinein gebracht haettest, haette ich sicher beim lesen kleinere oder groessere pausen gelassen und haette so die moeglichkeit gehabt, mich besser in die gefuele, die durch deine wortwahl aufkommen, hineinzuversetzen.
ich will damit nicht sagen, dass du jetzt unbedingt auf den deutschunterricht 'gedichtinterpretation': 'klimax', 'reimschemen', etc. zurueckgreifen sollst. ich selbst hab da kein stueck durchgeblickt und wuesste erst recht nicht, wie ich das umsetzen sollte, aber versuch einfach, deine gefuehle mehr in den text einfliessen zu lassen.

da das die erste kritik von mir ist, die doch eher in richtung negativ ausfaellt, hoffe ich, dass du sie so ansiehst, wie sie gemeint ist: als hilfestellung, wenn du das naechste mal ein gedicht schreibst und nicht als runtermachen^^