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Dein Weg, Mein Weg

Ich folge dir überall hin
von

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Das Begrüßungskomitee

Anmerkung: Ab diesem Kapitel hat sich die Charakterbeschreibung erweitert. Könnt ihr ja nach dem Kapitel einsehen, wenn ihr wollt.
 

~ Das Begrüßungskomitee ~
 

„Ich werde dann mal los Oma Chiyo“, rief ein junger Teenager, in der Schuluniform der örtlichen Jungenoberschule und kurzen, hellbraunen, zerzausten Haaren. Er zog seine Schuhe an, packte seine Tasche und rannte aus der Schiebetür, ohne auf eine Antwort zu warten.
 

Es waren 2 Wochen vergangen seit Naokos Mutter aufgetaucht war und alles für ihre Tochter in die Wege geleitet hatte, nun würde das neue Schuljahr beginnen und Naoko war total aufgeregt. 2 Wochen hatte sie sich darauf vorbereitet, sogar die Aufnahmeprüfung hatte sie bestanden. Nun gut, ihre Mutter hatte gute Insidertipps, die ihr weiter geholfen haben, sonst wäre sie sicherlich gleich durchgefallen.

Ihr neuer Name gefiel ihr auch sehr und sie hatte sich damit abgefunden, ihre langen Haare abschneiden zu lassen und dass aus ihren schönen schwarzen Haaren, hellbraun wurden.

Doch ihre Mutter hatte ihr nicht nur Jungenklamotten gekauft, sondern auch Mädchenklamotten und eine Perücke aus ihren langen Haaren anfertigen lassen. Erst wusste sie nicht, was ihre Mutter damit bezweckte, doch Oma Chiyo sagte, sie sollte nur in der Schule ein Junge sein und könnte Nachmittags unter ihren normalen Namen ein Mädchen sein und mit Ryo etwas ungezwungen unternehmen. Diese Idee fand sie gar nicht mal so schlecht. Da wäre sie sicherlich nicht drauf gekommen.
 

Ihr Schulweg war gar nicht mal so weit, sodass sie diesen zu Fuß bewältigte. Sie wollte keine Umkosten für Bus und Bahn ausgeben, da sie auch so nur wenig Geld zur Verfügung hatte. Doch da sie schon von Früh auf an, immer zu Fuß gelaufen war, machte es ihr nichts aus.

Ihr Weg führte sie erst eine Weile am Stadtrand entlang, wo sie fast freie Sicht auf das Meer zu ihrer linken hatte, dann über die Bahngleise Richtung Innenstadt.

Hier kamen ihr viele Schüler in den unterschiedlichsten Uniformen vorbei, die Stadt schien förmlich vollgestopft von Menschen, die sich aneinander vorbei schoben.

Einige kamen auf ihren Fahrrädern daher und unterhielten sich miteinander. Erst jetzt viel ihr auf, wie groß diese Stadt sein musste, bei diesem Ansturm von Menschen in der Frühe.

Viele hübsche Mädchen kamen an ihr vorbei und sahen ihr nach. Naoko musste sich jetzt daran gewöhnen, eher von Mädchen, als von Jungs angeguckt zu werden, doch ihre Rolle wollte sie so gut wie möglich spielen.
 

Sie kannte den Weg zur Schule bereits in und auswendig, da sie diesen in den letzten 2 Wochen öfters entlanggelaufen war, um ihn sich zu merken und sich nicht die Blöße geben zu müssen, sich zu verlaufen.

Sie bog in eine Seitengasse ein, die sie sich als Abkürzung zwischen den Häuserreihen gemerkt hatte und die sie auf direktem Weg zur Schule brachte.

Als sie vollkommen außer Puste, aus der Gasse hinaus, auf die dahinter liegenden Gehwege trat, wurde sie schon fast von Unmengen von Menschenmassen Richtung Schule mitgerissen.

Diese befand sich nur noch wenige Schritte über die Straße hinweg. Umringt von einer riesigen Mauer, die das ganze Gelände einzäunte. Hier fielen Mittel- und Oberschule für Jungen zusammen, beeindruckend, denn es gab kaum welche von Außen. Naoko war ganz aufgeregt und lies sich einfach mitreißen. Wenigstens war sie an ihrem ersten Schuljahr nicht zu spät.
 

„Hey Neuer“, rief jemand und aus irgendeinem Grund fühlte sie sich angesprochen. Sie sah sich suchend um und entdeckte an der Mauer 3 ältere Jungs stehen, sie hatten einen weißen Stoff am Ärmel, auf dem „Komitee“ stand und sie winkten in ihre Richtung.

Leicht verwundert, kämpfte sie sich aus der treibenden Masse heraus und begab sich ein paar Meter zurück auf die Jungs zu, die beim Eingang standen und die Arme verschränkt hielten.

Die Blicke von ihnen gefielen ihr nun nicht gerade. Sie gehörten wohl zu dieser Sorte, mit denen nicht gut Kirschen essen war.

Sie überlegte kurz, einen Rückzieher zu machen. Entschloss sich dann aber diesem Problem direkt gegenüber zu treten und nicht die Flucht zu ergreifen, sie ging auf diese zu und blieb vor ihnen stehen.
 

Es verunsicherte sie leicht, dass diese um einiges größer waren, als sie selbst. Aber damit hatte sie ja rechnen müssen, mit ihren mickrigen 1,68 m, war sie diesen merklich unterlegen. Doch sie hatte auch keine Angst, denn schon in der Mittelschule hatte sie sich mit Jungs angelegt und war sportlich genug um ihnen zu entkommen. Ryo hatte ihr Selbstverteidigung beigebracht, aber ob es ihr jetzt helfen würde war fraglich. Zumal wollte sie es sich nicht gleich am ersten Schultag versauen.

„Du bist neu an dieser Schule, richtig? Hier gibt es einige Regeln zu beachten, besonders wenn du nicht gleich auffallen willst“, erklärte einer von ihnen hochnäsig. Sie sahen aus, als fühlten sie sich eindeutig überlegen.
 

„Und die wären?“, fragte sie ohne zu fackeln und ihr Blick und ihre Haltung zeigte ihren Gegenübern, dass sie sich nicht eingeschüchtert fühlte. Das schien diesen aber gar nicht zu gefallen.

Naoko versuchte gleichgültig und ruhig nach außen hin zu wirken, aber innerlich kämpfte sie mit sich, wie sie am besten Antworten sollte um auch Jungenhaft herüber zu kommen.

Sie war sich absolut nicht sicher, wie sie in solchen Situationen richtig reagieren sollte. Nun gut, als Mädchen wäre sie ihnen kess und uneinsichtig gegenüber getreten, aber das galt jetzt nicht mehr.

Sie musste nun zivilisierter denken und im Voraus abschätzen, was passieren könnte, wenn sie dies und jenes tun und sagen würde.

„In einer Regel heißt es, dass man einen Tribut an das Komitee zu zahlen hat, jeden morgen wenn man das Gelände betritt...“, begann der Linke von Ihnen. Seine blonden aufgestachelten Haare, die kreuz und quer von seinem Kopf abstanden, ließen ihn aussehen wie einen Punk.
 

„Ich hab eh kein Geld, was ihr euch aneignen könntet“, platzte es ihr einfach frei raus und biss sich innerlich auf die Lippen. Nun hatte sie wohl falsch reagiert, denn die Blicke die auf ihr ruhten, schienen jetzt genervt.

Und dabei hatte sie den einen nicht mal ordentlich ausreden lassen, ohne zu wissen was sie wirklich beabsichtigten.

Doch war sie sich sicher, dass diese ihr Essensgeld einforderten, aus welchem Grund auch immer.

Auch wenn sie nun wieder kess reagiert und nicht drüber nachgedacht hatte, was nun passieren könnte, hatte sie trotzdem die Wahrheit gesagt. Sie hatte keinen einzigen Yen bei sich, den sie hätte für Essen ausgeben können. Ihre Oma hatte ihr ein riesiges Bento zum Mittag gemacht.

„Was glaubst du mit wem du es hier zutun hast!? Jeder Neuling hat seinen Tribut zu zahlen“, meinte der in der Mitte nachdrücklich. Sein arroganter, überheblicher Blick und seine schwarzen Haare, die er lässig hochgegellt hatten, ließen ihn unberechenbar wirken. Doch ob er sie nun anschreien würde oder ob er sie bitten würde, sie hatte kein Geld was sie ihm geben könnte. Außerdem sah sie auch nicht ein, dies tun zu müssen.
 

„Ihr seit das Komitee, steht ja dort und ich sagte euch doch bereits das ich kein Geld habe“, meinte sie wissend und deutete auf die weißen Bänder mit Aufschrift an den Jacken der 3 Jungen.

Doch diese schienen merklich verärgert, über ihr uneinsichtiges Verhalten und ihre Gleichgültigkeit. Sie wusste nicht, dass sie mit ihrer ehrlichen Art, die anderen zur Weißglut brachte. Doch insgeheim, lachte sie sich doch ins Fäustchen, wie leicht man diese provozieren konnte, auch wenn es nicht direkt ihre Absicht war.
 

„Sag mal, willst du uns für dumm verkaufen oder was? Du scheinst dich ja für sehr schlau zu halten, aber nicht mit uns. Wenn du uns den Tribut nicht von selber aushändigst, holen wir uns dein Geld mit Gewalt“, drohte der Mittlere nun wütend.

Er packte das jungenverkleidete Mädchen vor sich grob am Arm und zog sie zu sich heran. Naoko die vollkommen überrumpelt war, von den plötzlichen Handgreiflichkeiten und den Schmerz, der ihren Arm durchzuckte, sah einfach nur ausdruckslos in das Gesicht ihres Gegenüber. Sie zeigte auch nicht, dass es ihr weh tat, denn Jungen würden das nie zugeben, so wusste sie von Ryo. Der damals immer auf Stark gespielt hatte, als er verprügelt wurde.

„Los durchsucht ihn“, befahl wieder der schwarzhaarige Junge und nun lag ein überhebliches Grinsen auf seinem Gesicht.

Naoko lief das Blut in den Kopf, nicht vor Angst, sondern vor den Konsequenzen, wenn sie jetzt entdeckt werden würde. Doch nicht jetzt, bevor auch nur der 1. Schultag beginnen konnte, dann wäre alles umsonst gewesen. Sie versuchte sich aus seinem Griff zu befreien, doch er hatte einfach zu viel Kraft und ihre schwachen Versuche brachten ihn nur zum lachen, was sie ärgerte.
 

„Hey Masamori-kun, lass doch mal die Finger von dem Neuen“, hallte eine tiefe Stimme zu ihnen herüber und der Junge der sie festhielt, schien auf diesen Namen zu hören, denn er sah sich um.

Der Junge lies von Naoko ab und sie nahm einen Sicherheitsabstand zu den Anderen ein und verkniff sich, ihren Schmerz zu zeigen. Stattdessen lag ihre Neugier auf der Person, die sie gerettet hatte.

Zwei Jungen kamen auf sie zu, beide hatten zotteliges braunes Haar. Der eine von ihnen trug aber noch eine Art Stirnband, die seine Haare hochhielt. So etwas schien zur Zeit modern zu sein.

Ihr Herz schlug höher, als sie den einen von ihnen wieder erkannte. Ryo strahlte so eine gewisse Überlegenheit aus, dass er damit die 3 Jungen einzuschüchtern schien, auch wenn diese es nicht gerne zugegeben hätten. Für einen Augenblick dachte Naoko, dass Ryo sie erkannt hat und ihr zur Hilfe kam. Doch er würdigte ihr keines Blickes, was sie leicht wütend machte.

„Ach der Hasaki Trupp, sieh mal einer an, was mischt du dich in meine Geschäfte ein?“, meinte der Schwarzhaarige und verschränkte seine Arme vor der Brust. Er schien seine Selbstachtung wiedergefunden zu haben und trotzte nur so vor Arroganz.

„In was für Geschäfte? Meinst du, weil du Neulinge ihr Essensgeld abknöpfst, weil du selber nicht genug hast um dir ein Mittag leisten zu können?“, meinte Ryo hochmütig und sein Grinsen spielte Verachtung wieder. Der Angesprochene schien förmlich vor Wut zu kochen.

Naoko strahlte Ryo nur so von der Seite an, weil er so cool herüber kam. Das musste sie sich gleich merken. Doch ihr viel nicht auf, dass Ryos Kumpel, sie im Blick hatte und ihm entgingen auch nicht die Blicke die sie Ryo zuwarf und das gefiel ihm ganz und gar nicht.
 

„Was bildest du dir ein Hasaki! Los Leute, der Unterricht beginnt gleich“, meinte der Schwarzhaarige bissig und warf noch einen wütenden Blick auf Naoko, die sich am Rand aufgehalten hatte. Er schubste sie, als er an ihr vorbei ging und sie knallte hart zu Boden.

„Hast du sie noch alle, du Penner?“, brüllte sie den Schwarzhaarigen an, der sich sofort verwundert umblickte und auch die anderen sahen sie erstaunt an. Sie verstand sofort ihren Fehler, sie hatte sich wie ein Mädchen verhalten. Naoko lief rot an, sprang auf ihre Beine und stürmte an den anderen vorbei Richtung Schulhaus. Voller Panik hoffte sie, dass keiner etwas bemerkt hatte. Wie konnte sie sich nur so gehen lassen?
 

Es klingelte zum Unterricht, als Naoko rechtzeitig, ihren Klassenlehrer fand und sich für ihre Unpünktlichkeit entschuldigte. Er sagte nichts weiter dazu und brachte Naoko in ihre neue Klasse. Die Schülerschar war unruhig und laut, irgendetwas schien sie zu beschäftigen. Als der Lehrer aber den Raum betrat, verstummten alle und erhoben sich von ihren Stühlen. Naoko wartete vor der Tür, als der Lehrer die Anwesenheit eintrug. Unwohlsein breitete sich in ihrer Magengegend aus, erst jetzt bekam sie Bammel, wie sie wohl mit ihrer neuen Klasse zurecht kommen würde.

„Hört alle zu, es ist ungewöhnlich, dass neue Schüler seitlich in die Schule einsteigen, doch wir bekommen für dieses Schuljahr einen neuen Mitschüler. Komm herein“, bat der Lehrer und Naoko trat entschlossen in den Raum. Alle Blicke waren schweigend auf sie gerichtet und es war ihr unbehaglich zumute.
 

„Mein Name ist Fuma Okota“, stellte sich Naoko mit einer leichten Verbeugung vor. Ihre Stimme war ruhig und ihr Blick undurchschaubar. Doch innerlich wäre sie am liebsten aus dem Raum gerannt.

Alle starrten sie an, manche tuschelten untereinander, was ihr sogar nicht gefiel und dann war da auch noch ein bekanntes Gesicht. Der Junge der vorhin bei Ryo gewesen war, saß in der hintersten Ecke des Raumes und sein Blick schien Bände zu sprechen, was ihr gar nicht gefiel.
 


 

~ Ende Kapitel 7 ~



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  May_Be
2016-02-16T09:58:47+00:00 16.02.2016 10:58
Endlich bisschen zeit um zu lesen :D

Wer wohl dieser eine junge ist, der bei ryo war? Bin schon gespannt, ob er und naoko sich in die haare bekommen, denn da scheint sich eine spannung aufzubauen^^

Hops zum nächsten kapitel ^^
Von:  KilluahZaoldyek
2009-11-25T10:29:00+00:00 25.11.2009 11:29
Huhu!
Ich weiß, ich hab hier lange nicht mehr vorbei geschaut. Aber das möchte ich jetzt wieder ändern. ^-^;
War ein tolles Kapitel.
Der erste Schultag fängt ja schon mal super an. xD
Ryos Kumpel wird nun sicherlich ein Auge auf sie werfen. Wenn man dcoh bloß wüsste, was bei dem im Kopf vorgeht.
Aber dass Ryo sie nicht erkannt hat... verstellt sie eigentlich ihre Stimme? o_Ô
Werde dann mal weiter lesen und nochmals sorry.
LG
Kill ^^
Von: abgemeldet
2009-07-06T20:17:06+00:00 06.07.2009 22:17
Da hat sie anscheinend jemand durchschaut oder doch noch nicht? Ich werde es ja sehen.
Das Kapitel fand ich auf alle Fälle gut und ich bin schon neugierig, wie sich ihr Schuljahr weiter entwickelt. Unauffällig war der Anfang ja nicht.XD
Von: abgemeldet
2009-06-23T09:52:36+00:00 23.06.2009 11:52
Ich fand das Kap echt lustig^^
aber es ist logisch das man bei ihr manchmal weibliche Seiten bemerkt^^
...ich bin mal gespannt wie sie sich den Jungs über beweisen will schließlich kann nicht immer jemand ihr helfen...
...auch bin ich gespannt wie das später beim Sportunterricht laufen soll xD

Lg

Luppui
Von:  NexMen
2009-06-16T09:11:50+00:00 16.06.2009 11:11
Darf ich die Idioten vom Komite mal übers Kreuz legen... >_< Ich hasse solch arrogante Typen... Aber super, dass Ryo und sein Kumpel gekommen sind.
Aber das Ryo echt keinen Verdacht geschöpft hat, ist irgendwie doch komisch... Also ich verstehe es nicht wirklich... Naja, mal schauen was später noch passiert... ^^
Von:  Marge91
2009-06-15T20:42:56+00:00 15.06.2009 22:42
super kapi
mach weiter so
freu mich schon auf das nächste
mit eine ganz dicken lob
mfg Marge91
Von:  XchaosX
2009-06-15T15:52:07+00:00 15.06.2009 17:52
ich freu mich auch schon riesen auf das nächste kapitel =)
und ich glaube naoko bekommt das gut hin wa ? xDD
mach schnell weiter =)
Von:  Shahla
2009-06-15T12:12:21+00:00 15.06.2009 14:12
Lol
Das ist ja geil.
Tya einen Junge zu spielen ist in Japan wirklich cnith leicht.
Wärhend die Amis Rüpel sind, sind die Japaner eher beherrscht.
XDDDD
ABer was der Kerl de rbei Ryo war nur denkt?
Hmmm... ich glaueb cnith das er denkt, dass sie ein Mädchen ist.
Ich denke eher er glaubt das Naoko, jetzt Fuma, homosexuell ist.
Das wäre krass...
Un dde rjunge verknallt sich dann in sie, ihn.
Ja man mach das mal!
XD
Mach schnell weiter

HDGDL*Hana
Von: abgemeldet
2009-06-15T11:10:08+00:00 15.06.2009 13:10
AAAAAAAAAAAAAAAH iwiiie geiil..
hat Ryo es NICHT bemerkt??

und was ist mit seinem kumpel oder wer auch imemr des sein sol??
denk er jetzt sie ist schwul oder weiß er das sie ien mädchen ist??
freu mich shcon riiiesig aufs nächste kapii
hab dich liieb


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