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Hab Geduld..

.. denn sie kommt wieder
von

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Ich bin Bella

Kapitel 9 Ich bin Bella
 

„Du, Edward, würdest du mich auch lieben, wenn ich andere Eigenschaften besäße?“

Edward lachte. Ich liebte sein lachen. Ich liebte alles an ihm.

„Zum Beispiel?“, fragte er mich.

„Mhm..“, ich überlegte, „Was wäre, wenn ich tollpatschig wäre?“

Er lachte wieder.

„Wenn du tollpatschig wärst, wärst du nicht mehr du.“
 

„Du, Alice, würdest du mich auch mögen, wenn ich nicht wie ich wäre?“

Alice lächelte. Ich liebte ihr Lächeln. Sie sah aus, wie ein kleiner Engel.

„Klar, würde ich das.“

Ich zog eine Schnute, während ich mein Kleid für die nächste Feier zusammennähte.

„Edward sagte, dann wäre ich nicht mehr ich. Also ist es dir egal, wer ich bin?“

Sie hörte für eine kurze Zeit mit ihrer Arbeit auf, um mich anzusehen.

„Ich hab gehört, worüber ihr geredet habt. Wenn du tollpatschig wärst, dann wärst du wirklich nicht mehr du. Außerdem habt ihr vorhin von lieben gesprochen, wir reden von mögen. Rose ist auch manchmal tollpatschig. Für einen Vampiren jedenfalls.“

„Das ist aber ein Unterschied.“, argumentierte ich. „Sie ist deine Schwester. So wie ich meinen Vater liebe, musst du deine Schwester lieben.“
 

„Sag mal, Bella, hast du bisher jedem diese bekloppte Frage gestellt?“

Emmet baute gerade ein riesiges Vogelhäuschen für Mutter zusammen. Er war fast fertig.

„Nein.“, antwortete ich, „Ich habe Carlisle noch nicht gefragt.“

„Dann frag ihn.“

„Nee. Er ist Arzt.“

„Und?“ Er sah mich mit fragenden Augen an. Ich zuckte die Schultern. Und was?

„Er muss jeden lieben.“
 

„Edward, wenn ich ein Vampir wäre, bräuchtest du dir nie mehr Sorgen um mich machen. Und außerdem bleiben meine Eigenschaften ja. Ich bin nur etwas durstig.“

Edward lag neben mir im Bett. Es war ein heißer Sommertag und ich war froh, dass er hier war.

„Bella, ich mache mir doch nie Sorgen um dich. Ich weiß, dass du mit deinen Problemen hier fertig wirst. Ich sehe dir jeden Tag beim Lernen und beim Training zu. Du bist außergewöhnlich begabt. Beim Lernen bist du zwar faul, aber begabt.“

„Und warum machst du dann immer so ein erleichtertes Gesicht, wenn du mich nach langer Zeit wiedersiehst?“

„Ich freue mich einfach.“

„Wenn ich ein Vampir wäre-“, fing ich wieder an, doch er unterbrach mich.

„Bella, jetzt schlafe, du bist müde, ich singe dir was vor.“

Ich lachte und lauschte seiner Stimme.
 

„So viel zum Thema ich werde mit allem fertig.“, brachte ich unter Husten hervor. Blut tropfte auf das wunderschöne Reitoutfit, das Alice und ich zusammen genäht hatten.

Edward schwieg. Ich kannte das bereits von ihm. Er schwieg immer, wenn er meinte, dass er an meinem schrecklichen Zustand Schuld war.

War er doch irgendwie auch, oder? Er wollte mich immer beschützen. Warum tat er das dann nicht? Wieso tat mir alles weh? Wieso blutete ich?

Wieso hat er mich nicht vorher zu einen Vampir gemacht? Dann wäre das alles nicht passiert.

Er murmelte unverständliches Zeug, das ich nicht verstand.

„Du musst schon lauter reden, wenn ich dich verstehen soll.“, erwiderte ich.

„Hör auf zu reden!“, befahl er mir. Ich liebte zwar diese Stimme, hasste aber den Ton, in dem er mit mir sprach.

„Wenn du weiterredest, dann verlierst du immer mehr Blut.“

Ich versuchte mit den Schultern zu zucken. Es tat zwar weh, aber es gelang mir.

„Wir sind dann eh bei Carlisle. Er macht mich schon wieder gesund.“

Er sagte nichts. Ich wartete. Immer noch nichts.

„Edward..“, sagte ich, „Hör mal, mach dir nicht so viele Sorgen. Schon bevor ich euch kannte, musste ich oft in die Intensivstation, weil ich wieder mal eine Prügelei angefangen hab. Es macht mir nichts aus.“

„Mir aber. Immer, wenn ich dich so sehe, muss ich daran denken, dass du ein Mensch bist und wie leicht du dein Leben verlieren kannst.“

Ich seufzte. Mit solchen Argumenten kommen, aber mich nicht in einen Vampiren verwandeln wollen. Typisch Edward. Typisch Schatz.

„Wenn ich sterbe, dann komme ich wieder. Ich weiß nicht, wie, aber ich komme zurück, okay? Ich verspreche es. Aber dann musst du mich in einen Vampir verwandeln, abgemacht?“
 

„Bella, sei nicht so hibbelig. Deine Mutter ist nur in Ohnmacht gefallen, weil sie dich in diesem Zustand gesehen hat. In ein paar Sekunden wacht sie auf.“

„Fang an zu zählen!“, befahl ich ihr. Sie lachte ihr Engelslachen und tat, was ich sagte:

„Fünf, vier, drei, zwei..“
 

„.. eins.“

Bella öffnete ihre Augen. Sie sah eine weiße Decke. Ihr Blick senkte sich bis sie ihre beiden Familien sah.

Die Swans und die Cullens.

Alle sahen die besorgt an, nur Alice lächelte ihr aufmunternd zu. Gewiss sah sie eine schöne Zukunft für sie.

„Was.. was ist passiert? Ich.. ich lebe noch?“, fragte Bella leise. Ihre Stimme klang so brüchig.

„Der Amokläufer hat dich angeschossen, aber dann kam die Polizei.“, erklärte ihre Mutter, die ihr behutsam über die Stirn strich.

Bella war sich sicher, dass nicht die Polizei, sondern Alice sie gerettet hatte.

„Wie lange liege ich schon hier?“

„Einen Tag.“, antwortete ihr Vater.

Ach so. Kein Wunder, dass die Cullens wieder da waren.

„Was ist mit Jake?“

„Jake geht es gut. Billy ist gerade bei ihm.“, erwiderte Charlie, doch ihr entging nicht, dass er Carlisle einen fragenden Blick zuwarf.

„Ihm geht es schlimmer als dir, aber er kommt durch.“, fügte Emmet hinzu, worauf er von ihren Eltern einen warnenden Blick bekam.

Bella lächelte. Der alte Emmet.

Manche Sachen werden sich nie ändern.
 

Eine halbe Stunde nach der Besuchszeit kam Edward noch mal zurück.

Er setzte sich neben ihr aufs Bett und streichelte ihren Arm, an der eine Infusionsnadel steckte.

„Wie geht es dir?“, fragte er.

„Ganz gut.“, sagte sie. Besser, als sie das letzte Mal die Augen aufgehabt hatte jedenfalls. Sie erinnerte sich noch daran, wie sie dachte, dass der Edward- Bella- Jacob- Konflikt einfach wäre und sie ihn lösen müsse.

Das würde sie jetzt tun.

Noch ein letztes Mal. Isabella Curie Iwan, mach, dass mein Herz nicht so rast und dass meine Zunge nicht zu Blei wird, wenn ich den Streit jetzt kläre. Du bist nicht ich und ich bin nicht du, aber irgendwie gehören wir doch zusammen, findest du nicht?

„Du wolltest mich beschützen. Warum warst du nicht da?“

„Die Volturi haben uns eingeladen, Bella. Du weißt doch, wie sie sein können.“

„Trotzdem. Sind sie dir wichtiger als ich? Hättest du abgelehnt, hätten sie dir einfach nur Freundlichkeit vorgeheuchelt.“

„Ich dachte, du kommst damit klar.“

Mit müden Augen sah Bella ihn an. Klar, dachte er das. Das dachte er schon immer.

„Wieso dachtest du das?“, fragte sie.

„Weil..“, er suchte nach Worte, Worte, die seine Gedanken hätten beschreiben können, aber anscheinend fand er keine.

„Weil du mehr von mir erwartest, als ich drauf hab.“, riet Bella.

Edward schwieg.

Sie seufzte.

„Ich möchte mit Alice reden.“
 

„Alice, bitte sag mir, warum du nicht wie Edward bist.“

Bella wartete nicht mal ab, bis ihr neuer Besuch sich gesetzt hatte, als sie ihre Frage stellte.

„Nun, weil es keinen Menschen.. Wesen zwei Mal gibt.“

Bella verdrehte die Augen, während Alice leise kicherte.

„Alice, bitte. Du weißt, was ich meine.“

„Natürlich weiß ich das.“, antwortete sie schnippisch, „ich bin ja nicht von vorgestern.“

„Dann sag. Bitte.“

Alice seufzte und setzte wieder diesen Blick auf, den sie auch hatte, als sie das letzte Mal zusammen in der Schule am Fenster standen.

„Du warst alles für ihn. Versteh mich bitte nicht falsch, wir haben dich auch geliebt, aber nicht so sehr, wie er dich. Er hatte seine andere Hälfte gefunden. Endlich war da Jemand, der seiner verdammten Existenz einen Sinn gab.

Als du dann gestorben bist, hat er mit aller Kraft an dein Versprechen festgehalten. Die ganzen Jahre hat er seine Energie dazu verbraucht, dich ausfindig zu machen. Ich habe nie an Seelenwanderung oder so etwas geglaubt. Ich war ziemlich überrascht, als ich dich wiedertraf.

Aber er.. er war so glücklich, wie ich ihn seit langen nicht sah. Umso mehr war er dann.. naja, ich weiß nicht, ob ich das enttäuscht nennen kann, aber er fand es nicht gut, dass du dich so verändert hast, auch wenn er sich das nicht anmerken ließ, obwohl ich es ihm immer und immer wieder gesagt habe. Es.. es ist.. es ist wie, wenn du seit Wochen für eine wichtige Prüfung paukst, ein gutes Gefühl hast und am Ende nur eine 4- bekommst.“

Bella nickte langsam den Kopf. So langsam konnte sie Edwards Gefühle nachempfinden. Sie dachte an die endlose Lernerei für eine wichtige Chemieprüfung letztens, die sie aber doch nur mit einer 3-. bestanden hatte. Was für einen Pleite.

„Deswegen denke ich, dass er versucht hat, dich nach seinen Wünschen zu ändern. Auch wenn ihm das wahrscheinlich eher unbewusst passiert ist.“

Bella schwieg. Sie versuchte erstmal diese ganzen neue Eindrücke aufzunehmen und darüber nachzudenken. Andererseits.. hatte sie heute Nacht dafür noch Zeit.

„Und du?“, fragte sie.

Alice sah sie mit großen Augen an.

„Ich? Ich.. weiß nicht. Ich hab mich schon früh damit abgefunden, dass Bella tot ist. Nicht so früh wie Jasper, aber früher als Edward. Wie gesagt, ich habe mir nie große Hoffnungen gemacht. Demnach wurde ich nicht so enttäuscht. Ich sehe es einfach mal so: Ich habe meine beste Freundin verloren und jetzt habe ich eine neue. Ich hatte eine schöne Zeit mit Bella, aber jetzt möchte ich eine schöne Zeit mit dir verbringen. Ich mag dich. Und du bist wirklich nicht wie Bella. Ich erinnere mich noch, als sie mich fragte-“

„ob du sie noch mögen würdest, wenn sie andere Eigenschaften besäße.“

Alice weitete ihre Augen vor Überraschung.

„Woher weißt du das?“

Bella grinste.

„Ist ein Geheimnis.“

Alice zog eine Augenbraue nach oben. Skepsis stand in ihrem Gesicht geschrieben.

„Ein Geheimnis zwischen wen?“

„Zwischen mir und Isabella.“
 

Als Bella am nächsten Morgen aufwachte, sah sie statt Alice' Gesicht das von Edward.

Er lächelte sie matt an. Sie lächelte zurück.

„Guten Morgen. Hast du gut geschlafen?“, fragte er mit seiner Samtstimme.

Sie gähnte.

„Eigentlich schon..“

„Eigentlich?“

„Hab schon mal besser geschlafen. Außerdem musste ich über vieles nachdenken.“

„Zum Beispiel?“, fragte er leise. Ahnte er schon etwas von ihrer Entscheidung? Hat er Alice' Gedanken gelesen? Hatte er ihr Gespräch belauscht?

„Über.. uns.“

Edwards Gesicht versteinerte sich. Der Ton, in den sie sprach, ließ nichts gutes ahnen.

„So, so.“, murmelte er, „Du hast dich entschieden..?“

Bella lächelte.

„Entschieden? Zwischen was? Zwischen Leben und Tod, Mensch und Vampir oder meinst du doch eher zwischen Jake und dir?“

Er lächelte leicht. Und mutlos. Bella zerriss des das Herz, doch versuchte sie hart zu bleiben.

„Wohl eher das letztere. Aber genau genommen, ist doch sowieso alles gleich.“

Bella schaute zum Fenster hinaus.

„Vielleicht.“

Eine kleine Weile verging bis die Kranke das Wort ergriff.

„Edward, ich mag dich, schon von Anfang an. Aber du liebst nicht mich, sondern Bella. Die frühere Bella.“

Er erwiderte nichts. Das Mädchen zählte innerlich bis zehn, als sie weitersprach.

„Und deswegen denke ich, dass wir nicht zusammen sollten. Ich möchte nicht ein schlechter Ersatz oder Kopie für jemanden sein. Du solltest dir ein Mädchen suchen, die du magst. Ohne sie ändern zu müssen.“

„Ich mag dich auch so.“, widersprach er kraftlos.

Bella lächelte sanft.

„Aber vielleicht auch nur, weil ich dich an deine erste Liebe erinnere.“

„Vielleicht.“

„Kannst du es.. mich verstehen?“

Edward antwortete nicht gleich. Bella wurde ungeduldig. Was gibt’s da nachzudenken? Entweder du verstehst mich, oder nicht. Antworten Sie bitte mit ja oder nein!

„Ich denke schon.“, sagte er dann.

Sie seufzte. „Bist du sauer?“

Er lächelte sie an. Ein umwerfendes Lächeln, das nie seine Wirkung verfehlte. Nie. Wirklich nie.

Aber jetzt hatte es eine andere Wirkung bei ihr.

„Nein. Es.. war mir schon lange klar. Aber so wirklich wahrhaben, wollte ich es nicht. Erst als ich dich dann beim Volleyball gesehen hab, ließ es sich nicht mehr leugnen.“

Bella lächelte.

„Ich bin halt nicht so gut in Sport. Ich bin halt ein Tollpatsch.“

Er lächelte.

„Du bist wirklich nicht so, wie Bella. Schön dich kennengelernt zu haben, Isabella Marie Swan.“
 

Als Bella wieder laufen konnte, ging sie für einen unbeobachteten Moment zu Jakes Zimmer, das direkt nebenan lag.

Sie öffnete leise die Tür, damit sie ihn nicht weckte.

Er lag immer noch in diesem weißen Bett, die Decke bis zum Kinn gezogen und schlief.

Jake hatte es schwerer getroffen, als sie.

Als er angeschossen wurde, hatte er versucht, Bella zu warnen. Ihr Freund hatte versucht, die Schule zu erreichen für sie. Bella traten die Tränen in die Augen. Armer Jake. Er blieb nicht lange unentdeckt, was ihm noch mehr Kugeln und Schmerzen einbrachte.

Sie wollte gar nicht mehr daran denken.

Das Mädchen stellte sich an das Kopfende des Bettes und betrachtete ihn. Die Ärzte sagten, dass er ab und zu aufgewacht sei, aber noch nicht genug bei Bewusstsein, um nach ihr zu fragen.

Das Mädchen strich ihm ein paar Strähnen aus der Stirn. Wie friedlich er da lag.

Genauso friedlich, wenn sie vor Jahren, eher aus dem Mittagsschlaf erwacht war, als er.

Und genau das ist das Problem.

„Jake..“, flüsterte sie.

Ich habe jetzt verstanden, warum ich dich all die Jahre nicht küssen konnte.

Wegen Edward, aber auch wegen uns.

Du bist mein Kindergartenfreund und das solltest du bleiben. Wenn ich dich als festen Freund habe, vermisse ich den alten Jake. Den Jacob, mit dem ich über Jungs reden konnte, über Autos, auch wenn es mich nicht interessierte.

Es kotzt mich an, wenn du versuchst, mich bei dir zu halten.

Das sind nicht mehr wir. Ich will wie früher über deine Ex- Freundinnen lachen, dich reinlegen oder etwas anderes, das wir nicht mehr machen.

Es tut mir Leid.

Bella verließ das Zimmer. Ihre Mutter wollte ja vorbei schauen, da wollte sie in ihrem Bett liegen, wenn sie kam, damit Renée keinen Aufstand machte.

Als sie die Tür hinter sich schloss, waren sie wieder Jake und Bella. Kein Pärchen, nur Freunde.

Das Mädchen öffnete die andere Pforte und dachte dabei an das Sprichwort.

Wenn sich eine Tür des Glückes schließt, öffnet sich eine andere.

In ihrem Zimmer auf dem Stuhl sah sie Edward.

Zeit für einen Neuanfang.
 

Leb wohl Isabella Curie Iwan, dachte Edward, als er Jakes Ex- Freundin durch die Tür kommen sah.

Ich hoffe, du bist mir nicht böse, ich habe dich wirklich aufrichtig geliebt. Aber jetzt möchte ich eine schöne Zeit mit Bella verbringen.

Weißt du, ich finde ihre Tollpatschigkeit richtig süß.

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Hallo!

Das ist das Ende der FanFic und ich bedanke mich bei jedem, der sich diese durchgelesen hat!
 

Irgendwie finde ich das Ende komisch.. Ich wollte es zuerst so schreiben, dass Bella mit Edward zusammen kommt, aber dann nach der langen Zeit, wo ich nichts mehr geschrieben habe, wusste ich nicht mehr wie. Da habe ich mich einfach spontan entschieden, dass sie mit keinem zusammen kommt und mit diesem Gedanken habe ich auch die letzten Seiten der FanFic geschrieben und nun plötzlich das O__________O
 

naja, die Figuren tun auch nur das, was sie wollen -________-"
 

Liebe Grüße Hikaru



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  jennalynn
2011-07-26T18:58:50+00:00 26.07.2011 20:58
MMMHH Ok jetzt nicht das was ich erwartet habe, aber gut. Man kann sich ja denken für wem sie sich entschieden hat. Sie hat mit Jake schluss gemacht und Edward mit seiner Isabella Curie Iwan also ist doch klar, dass sie doch noch zusammen kommen. Hättest aber ein bisschen mehr schreiben können, die Idee ist wirklich super gewesen aber die Umsetzung ein wenig zu lasch.

LG Alexandra
Von: abgemeldet
2010-09-02T19:27:02+00:00 02.09.2010 21:27
Ich hatte ja gehofft, dass sie sich für Jacob entscheidet, zumindest seit den Filmen habe ich für ihn nämlich mehr übrig...
Außerdem habe ich nicht mit so einem schnellen Ende gerechnet (bin noch ganz überrumpelt XD)
Aber alles in allem ist es recht gelungen^^
hast du denn schon was neues in Planung??

Liebe Grüße

whirl


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