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Theagenis stärkster Krieger

Deiner Mutters Sohn
von

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Prolog

Der dunkelblaue Himmel des fremden Planeten leuchtete in dieser Nacht blutrot. Tod, Staub und Schweiß verpesteten die schwüle Luft. Der Boden bestand aus schwarzem Vulkanstein, der die Hitze gut leitete und die kämpfenden Soldaten zusätzlich schwächte.

Die Armee vom Planeten Theagenis war grundlos auf diesen Planeten

gekommen und tötete alles was sich bewegte, denn Theagenis existierte nur für diesen Zweck. Es war der Planet des Krieges.

Dort weit entfernt von jedem anderen Planet entstand eine unbeugsame Armee.

Die unzähmbare Wildheit der Krieger und deren unerschütterlicher

Mut wurde mit extremer Disziplin gepaart, eine tödliche Mischung

auf dem Schlachtfeld.

General Aristodimos des Königs zweitältester Sohn führte die Truppen an

und jeder Soldat zollte ihm ungeteilten Gehorsam.
 

“Zeigt keine Schwäche Männer, wir haben sie fast besiegt!”, befahl der General. Waffen schlugen hart gegeneinander und ließen Funken aufglühen.

Mutig traten sich die Soldaten gegenüber, keiner wollte nachgeben doch Theagenis Truppen waren klar im Vorteil.

“Verdammt Aristodimos was hat mein Volk deinem getan?”, fragte der feindliche General. Der junge Krieger musste zusehen wie seine Armee erbarmungslos zerschlagen wurde. “Wir brauchen keinen Grund zum Kämpfen, eure Armee ist groß und so eine willkommene Herausforderung für die Meine”, antwortete der General kühl. Sein Feind ließ den Blick über sein sterbendes Volk schweifen,

mit der vernichtenden Erkenntnis, dass sie ohne Grund starben. Aristodimos nutzte die kurze Unachtsamkeit des Gegners und schlug ihm

sein schwarzes Schwert in die Brust. Ungerührt sah er zu wie sein Gegenüber zusammensackte und den schwarzen Boden rötlich schimmern lies während eine feine, schwarze Staubwolke aufgewirbelt wurde.

Sie hatten gesiegt. Weitere Truppen von seinem Planet würden kommen und die gesamten Wasservorräte des Planeten auszuheben, um sie dann nach Theagenis zu bringen. Wasser war ein kostbares Gut, das es nicht zu verschwenden galt. Für eine kurze Weile war die Kriegeslust der Männer gestillt,

doch schon bald würden sie den nächsten Planeten angreifen. Der General zog sein Schwert aus dem leblosen Körper, das schwarze Metall war blutrot angelaufen und wirkte noch bedrohlicher. Ohne die Klinge zu reinigen steckte er es in die am Rücken befestigte Halterung und die Truppen zogen sich zurück,

für die Krieger war dieser Planet nun uninteressant geworden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  me-luna
2009-12-23T09:44:20+00:00 23.12.2009 10:44
oder sagt man epos? ^^
Von:  me-luna
2009-12-23T09:44:02+00:00 23.12.2009 10:44
wow-der beginn eines wohl gewaltig werdenden eposes.
werde in den nächsten tagen mehr lesen.
lg
Von:  DarkBloodVampire
2009-05-26T12:33:40+00:00 26.05.2009 14:33
Hey la_estrella was meinst du ist die FF nicht krass.

Achja Little-Angel ich hoffe die Korrektur hat soweit gepasst
Bin schon auf das nächste kapi gespannt.

LG Silvernightdragon


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Von:  la_estrella
2009-05-25T21:00:18+00:00 25.05.2009 23:00
Huhu meine Gute :-)

Endlich ist der Prolog on!
Du weißt, dass ich von deiner Idee bezüglich dieser
FF total begeistert bin und ich kann es kaum erwarten,
bis du die nächsten Kapitel hier hoch lädst.
Die Krieger von Theagenis sind äußerst interessant und
ganz besonders einer gefällt mir - aaaaber ich möchte
hier ja noch nicht zu viel verraten! ^.^

Ich freu mich! =)

Liebe Grüüüüüße,
*estrella



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