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GOSSIP GIRL Have It-Girl and Lonely boy a chance?

Pair: S/D
von

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Lonely Boy

Hallo meine Lieben,

Wie kann man eigentlich New York die Stadt, die niemals schläft verlassen wollen? Vor allem wenn man an der Upper East Side wohnt und eigentlich alles hat, was sich jedes Mädchen erträumt? Wie eine Prinzessin in einem Schloss wohn, nie ein Kleid zwei Mal anziehen muss und es genug Leute um einen herum gibt, die einen nach Strich und Faden verwöhnen wollen, weil sie dazu bezahlt werden?

Das geht doch wohl nun gar nicht. Da muss es dann schon einen ordentlichen Grund geben. Es lebt sich doch wohl nirgends so schön wie hier im Big Apple, oder?

Die Stadt genießt mit ihrer großen Anzahl an Sehenswürdigkeiten, den 500 Galerien, etwa 200 Museen, mehr als 150 Theatern und mehr als 18.000 Restaurants Weltruf in den Bereichen Kunst und Kultur.

So etwas wird unsere gute S nirgends wo sonst bekommen.

Gut, dass sie sich nicht gerade für Museen und Theatern interessiert, glauben wir ihr mal.

Der Grund musste wirklich sehr wichtig sein, dass sie dennoch gehen will. So wichtig, wie ein gewisser Lonely Boy?
 

Gesichtet:

S hat also wirklich die Stadt verlassen. Sie wurde heute Morgen gesichtet, wie sie in das Auto ihrer Familie stieg und dieses sie wohl zum Flughafen fuhr. Adieu! Und Leb wohl It-Girl.

Die einzigen die sie zum Abschied gewunken hatten, waren ihre Mutter und ihr Bruder. Wirklich traurig und armselig.

War das nicht schon mal so? Wo S einfach abgehauen ist? Ist gar nicht so lange her, nicht meine Freunde? Ich glaube, wir erinnern uns noch alle an diese Tage.

Es gab also keine Abschiedsparty? Nein, denn anscheinend hat S nämlich gar keinen Grund fröhlich zu sein, dass sie New York verlässt. Dabei ist es doch ihre Entscheidung gewesen. Frauen, sie wissen eben nicht was sie wollen.
 

B wurde übrigens erwischt, wie sie mit N und C am Flughafen auf ihre Freundin warteten. Also gab es doch eine kleine Abschiedsparty. Zumindest für die aus der Upper East. Von J und D war allerdings keine Spur.
 

Aber was macht `Einsamer Junge´?

Anscheinend verkriecht er sich zu Hause und verpasst den schlimmsten Moment seines Lebens, denn er wurde seit gestern Mittag nicht mehr gesichtet. D hat wohl das Bett nicht mehr verlassen und zergeht fast vor Kummer. Armer Junge.
 

Die kleine Jenny ist allerdings flott unterwegs, mal ist sie vor dem Hotel und dann ist sie schon wieder unterwegs. Immer nur auf einen kurzen Sprung. Oder hat sie etwa ihren besten Freund Eric verpasst?
 

Aber die wichtigste Frage, meine Freunde, ist wohl, wird S New York und Upper East für immer verlassen?

Wird der Einsame Junge am Ende wirklich wieder einsam sein?
 

Ihr wisst, dass ihr mich liebt!
 

XOXO Gossip Girl


 

Als Dan am nächsten Morgen aufwachte, fand er das Loft, welches das Zuhause von ihm, seiner Schwester und seinem Dad darstellte, leer. Sein Vater und Jenny waren nicht da und eigentlich fand er das gar nicht mal so schlecht. Irgendwie.

Er hatte mehrere Stunden gebraucht um endlich ein zu schlafen und siehe da, er hatte sogar ein paar Stunden gehabt die er wirklich geschlafen hatte. Okay, es waren vielleicht gerade mal drei Stunden. Und es waren auch nur drei Stunden geworden, weil er heute keine Schule hatte und die Anzeige auf seinem digitalen Wecker ihm zeigte, dass es schon Viertel vor zehn war.

Er fühlte sich schrecklich, wie nach einer durchzechten Nacht, müde und ausgelaugt. Besser gesagt, er war ziemlich fix und fertig. Fertig mit der Welt und seinem Leben. Fertig mit allem.

Serena würde verschwinden, sie würde nicht mehr da sein, wenn er seine Schwester von der Schule abholen würde und sie fragen würde, wie es Serena ging. Sie würde nicht mehr da sein, wenn er einfach mal so bei ihrem Hotel aufkreuzte, weil er sie so sehr sehen wollte. Nein, all das würde es nicht mehr geben.

Er riss sich zusammen, stand auf und schlürfte in die Küche. Seine Schwester und sein Dad hatten ihm freundlicherweise sogar noch eine Tasse Kaffee in der Kanne übrig gelassen, die auf der Heizplatte stand und somit würde die dunkle Flüssigkeit wenigstens nicht kalt sein.

Mit der Tasse in der rechten Hand setzte er sich auf die Couch und fuhr seinen Laptop hoch. Ihm war nach absoluter unsinniger Unterhaltung. Vielleicht hatte ein gewisses Gossip Girl etwas Interessantes zu erzählen. Etwas wie, dass Serena gar nicht beim Flughafen angekommen war oder dass sie nun auf dem Weg zu ihm nach Hause war.

Irgendwas Gutes einfach. Er glaubte aber an keins der Dinge, die er hoffte zu lesen. Normalerweise gab er auch nicht sehr viel was Gossip Girl der Welt mitteilte. Aber das war gerade die einzige Möglichkeit etwas über Serena zu erfahren. Okay, es gab noch andere Möglichkeiten, aber an die wollte er sich nun nicht wenden.

Aber er wollte sie verdammt noch mal zurück und doch wusste er auch, dass er nichts tun konnte.

Warum hatte diese verdammt schöne Blondine nur sein Herz gestohlen? Und warum hatte sie ihm sogar die Chance geben, das ihre zu stehlen? Das ergab doch alles keinen Sinn. Sie hatte sein Herz, eindeutig, deswegen fühlte er sich auch so elend.

Gut, sie haben sich nicht wirklich und offiziell getrennt, aber irgendwie hieß es ja genau das, wenn Serena nun die Upper East Side verlassen würde und sich nicht mal von ihm verabschiedete. Ihm war bewusst, dass sie wohl kaum nur ans andere Ende der Stadt ziehen würde. Nein, sie würde weg sein.
 

„Hey“, wurde er aus den Gedanken gerissen, als Jenny in die Wohnung stürmte.

„Wo ist...“ Doch weiter kam er gar nicht, denn Jenny setzte sich neben ihn und starrte auf die Website, die er eben hochgeladen hatte.

„Was ließt du denn auf der GG Seite?“, fragte sie ihren Bruder sofort neugierig.

Er zuckte mit den Schultern und irgendwie war es ihm sogar peinlich. Wie tief war er gesunken, dass er diese Seite freiwillig aufrief. Wo genau diese Seite so viel kaputt gemacht hatte? „Ach, eigentlich gar nichts. Ich wollte nur nach schauen, ob sie irgendetwas Schreckliches oder völlig Schwachsinniges über dich, Dad oder mich schreibt“, log er seine Schwester an und er wusste, dass er ein verdammt schlechter Lügner war.

Und Jenny wusste das auch. Jenny wusste doch sowieso was er da auf dieser Seite machte. Klar, wusste sie das, sie war ja schließlich nicht dumm. „Lass mich schauen, ob sie weiß wo Eric ist.“ Sie schob den Laptop zu sich und schaute sich die neuesten Blogs an.

„Ist er denn nicht zu Hause?“, fragte Dan überrascht. Serena würde Eric doch wohl nicht mitgenommen haben, wohin sie auch immer gehen wird.

„Nein, ist er nicht“, sagte Jenny knapp, strich sich ihre blonden Haare hinters Ohr und las interessiert weiter. „Die Haushälterin hat gesagt, dass keiner der van der Woodsen gerade in der Stadt ist“, meinte Jenny, suchte weiterhin nach Nachrichten über Serenas jüngeren Bruder. Sie hatte Eric richtig lieb gewonnen, mit ihm konnte man echt toll reden und sie spielten immer wieder Computer- und Videospiele zusammen, was richtig Spaß machte. Sie waren beste Freunde geworden.

„Und sie wusste auch nicht, wo sie sind?“ Nun war er doch ein wenig überrascht. „Meinst du denn, sie verreisen alle zusammen?“

„Nein“, antworte Jenny schnell. Das hätte Eric ihr schon gesagt. Kurz sah sie ihren Bruder an, senkte dann aber wieder den Kopf und starrte auf den Bildschirm. „Nur Serena ist zum JFK mit dem Wagen gebracht worden. Ihre Mutter und Eric haben sie vorm Hotel verabschiedet und dann sind sie mit einem Taxi weg gefahren.“ Sie seufzte auf. „Das ist zu dumm. Wäre ich nur zehn Minuten früher da gewesen, hätte ich mich von Serena verabschieden können und ich wüsste wo Eric ist.“

Dan sah seine Schwester an und war froh, dass sie ihn nicht auf sein katastrophales Aussehen ansprach. „Er wird sich bestimmt melden.“ Ja, anders als seine ältere Schwester.

„Du hast bestimmt Recht. Er wird sich schon bei mir melden.“ Jenny schob den Laptop wieder etwas weiter in die Mitte des Tisches und sah ihren Bruder musternd an. Er sah ziemlich fertig aus. Und der Kaffee in der Tasse konnte auch nicht dafür sorgen, dass er den Schlaf nachholte, denn er diese Nacht verpasst hatte.

„Und Serena ist wahrscheinlich auf dem Weg von hier weg“, murmelte er vor sich hin.

„Es tut mir Leid, Dan.“ Sie könnte sich ohrfeigen. Sie hätte nicht anfangen sollen, von Eric oder einem anderen der Familie van der Woodsen zu reden. Natürlich musste Dan dann sofort an Serena denken. Daran hätte sie wirklich vorher denken sollen. Eine tolle Schwester war sie, bereitete ihrem Bruder noch mehr Kummer als er ohne hin schon hatte.

„Nein, ist okay Jenny“, meinte Dan schnell. Was er ganz bestimmt nicht brauchte, war Mitleid. Er war doch selber Schuld. Er hätte gestern noch zu ihr gehen können, sie persönlich daran hindern können abzureisen. Aber er konnte es nicht. Er hätte ihr die Koffer schon wieder ausgepackt, nur damit sie bei ihm blieb. Aber sie würde gehen.

Serena würde nun mal immer ihren eigenen Weg gehen. So war sie schon immer und es würde auch immer so sein. Sie war stur und hatte einen Dickschädel, wollte eben mit dem Kopf durch die Wand. Was er aber absolut toll an ihr fand, war, dass sie sich ihren eigenen Weg durch die Welt bahnen wollte. Sie wollte selber bestimmen, wo sie hingehörte.

„Wo ist Dad?“
 

Jenny blickte vom Laptop wieder zu ihrem Bruder. Er wollte anscheinend das Thema wechseln, dabei würde sie so gerne wissen, wie es ihrem Bruder wirklich ging. „Er sagte, er würde einen Spaziergang machen. Er und Lily sind sich irgendwie wieder näher gekommen. Ich weiß noch nicht was das zu bedeuten hat“, meinte sie zu Dan.

Sollte sie vielleicht auch den Koffer im Schlafzimmer ihres Vaters erwähnen? Die Tür hatte offen gestanden, deswegen hatte sie diesen gesehen. Ihr Vater verreiste doch nicht einfach so, ohne ihnen Bescheid zu sagen. Und eine neue Tournee stand auch nicht an, also warum stand da ein Koffer?

„Keine Ahnung, Jenny“, meinte Dan dazu nur. Er hatte auch keine Ahnung und wusste nicht, was das zu bedeuten hatte. Es war ihm aber auch gerade ziemlich egal. Sein Dad war schließlich alt genug. Der wusste schon was in Ordnung war und was nicht. Lily und Rufus hatten sich schon ein Mal auf Bitte von Serena von einander fern gehalten, obwohl sie sich liebten. Dann hatte Lily Bar Bass, Chucks Vater, geheiratet, welcher verstorben war. Nun hatten sie die Möglichkeit es wieder miteinander zu versuchen. Vielleicht klappte es ja bei dieser Humphrey und van der Woodsen Generation.

„Gut“, sie stand auf. „Ich werde ein paar Hausaufgaben machen. Wir reden später weiter.“ Damit verschwand sie auch schon in ihrem Zimmer.
 

Dan sah seiner Schwester hinterher und seufzte.

Serena war also wirklich weg. Sie war heute Morgen zum Flughafen gefahren.

Vielleicht würde er sie nun nie wieder sehen? Vielleicht würden ihre Leben nun auf getrennten Bahnen statt finden und sie würden nichts mehr von einander hören. Gott, dass wollte er sich ja nicht mal vorstellen.

Er hatte wirklich noch Hoffnung gehabt. Hoffnung, dass sie sich an ihre erste Nacht erinnern würde und an die schönen Nächte, die sie gemeinsam verbracht hatten. Und an all die anderen wundervollen Momente, die sie zusammen hatten. Dass diese Erinnerungen es nicht zulassen würden, dass sie ihn verlassen würde.

Doch diese Hoffnung war nun gestorben.

Und wer wusste schon, wie viele andere wundervolle Nächte sie schon mit anderen Kerlen hatte oder nun auch in Zukunft haben würde. Vielleicht wird sie einen tolleren Kerl kennen lernen und ihn so langsam vergessen, die Erinnerungen an die schönen Momente mit ihm.

Dan war eifersüchtig, auf jeden Kerl der nun auf sie zu kam, den sie von nun an ihr Lächeln schenkte. Er war eifersüchtig und neidisch und konnte sich dafür selber ohrfeigen.

Er spürte wieder den einsamen Jungen in sich, so wie Gossip Girl ihn immer genannt hatte. Doch Serena hatte dafür gesorgt, dass er nicht mehr einsam war. Mit ihrer Art sorgte er dafür, dass er sich frei und geborgen fühlte. Sie hatte ein Strahlen in sich, das auch ihn immer ansteckte. Und nun?

Die Einsamkeit, die er jetzt spürte, war eine andere als die am Anfang, bevor sie zusammen gekommen waren. Denn nun wusste er, was er vermisste.

Vorher wusste er es nicht. Da war er nur alleine, aber nicht einsam.

Und nun war alleine und einsam. Eine schreckliche Kombination, die ihm fast den Verstand raubte.

Er fühlte sich so dunkel, von Depression, Hoffnungslosigkeit und Traurigkeit übermannt, dass er alles nur noch dunkel sah.

Serena van der Woodsen, die schöne und anmutige Blonde, war nicht mehr in der Stadt und sie erhellte seine Welt nicht mehr. Sie brachte kein Licht mehr in seine Dunkelheit. Sie würde ihn nicht mehr anlächeln.

Doch hatte er noch etwas von ihr. Etwas sehr Wichtiges. Etwas was ihm nun nie jemand mehr nehmen konnte. Er hatte die gemeinsamen Erinnerungen. Erinnerungen, in denen sie mit ihm lachte, in denen sie sich umarmten und küssten. Schöne Erinnerungen. Erinnerungen, die einen glücklich machten.
 

Er stand auf und ging in sein Zimmer.

Dan musste schreiben. Er hatte schon lange nicht mehr das Gefühl gehabt, etwas so wirklich aufs Papier bringen zu müssen, wie seine Gefühle und Gedanken nun, die in ihm waren.

Er wollte über Erinnerungen und Träume schreiben. Über Lachen und Strahlen und auch über Schmerz, der einen übermannte und zu ersticken drohte.
 

Serena saß auf ihrem Platz im Flugzeug und starrte Gedankenverloren aus dem Fenster. Sie sah sich nichts Besonderes an, beobachte auch nicht die Landschaft die sich unter ihr befand, sie starrte einfach nur hinaus.

In ihren Händen hielt sie eine goldene Kette mit einem Herz als Anhänger. Das Herz konnte man aufklappen und darin waren zwei Fotos drin. Auf der einen Seite erinnerte sie ein Foto von ihrem Bruder an die Familie, die sie nun zurück lassen würde. Auf der anderen Seite war ein Foto von Dan. Sie konnte es nicht ansehen, denn sie ertrug es nicht. Sie konnte nicht in seine schokoladenbraunen Augen sehen und hier im Flugzeug sitzen bleiben. Sie wollte nicht an ihn denken, daran, dass sie ihn nun verließ, zurück ließ, ohne sich wirklich von ihm zu verabschieden.

Sie hatte ihm nie diese Kette und den Anhänger gezeigt, doch dieses Foto trug sie schon seit Wochen nah an ihrem Herzen, egal wie sehr ihre Beziehung mal wieder ins Wanken geriet.

Er würde sie hassen. Vielleicht war es sogar das Beste für ihn. Für ihn war es doch in ihrer Welt schon immer sehr schwer gewesen. Er hatte sich kaum beschwert und seinen Kummer und Wut für sich behalten, da er Serena damit nicht auch noch belästigen und verunsichern wollte. Er war ein toller Kerl, ein guter Kerl.

Er würde sie hassen und sich irgendwann neu verlieben.

Doch auch wenn sie sich das für Dan wünschte, weil sie dachte, es wäre das Beste für ihn, wollte sie aber auch gar nicht daran denken. Sie konnte sich gar nicht vorstellen, Dan mit einer anderen zu sehen.

Das war ein Gedanke, der sie fast ersticken ließ. Dieser eine Gedanke raubte ihr den Atem, den sie zum Leben brauchte.

Und eigentlich wollte sie auch gar nicht, dass er sie hasste, nicht wo sie ihn doch noch so schrecklich liebte.

Doch sie wusste, dass sie ihn los lassen musste.

Sie saß nun schließlich im Flugzeug und wollte alles hinter sich lassen.

Vielleicht war sie aber doch zu naiv gewesen, denn eine einsame Träne rann ihr die zarte Wange herunter.

Sie würde ihn nie vergessen oder hinter sich lassen können, da sie ihn einfach zu sehr liebte. Er war einfach zu präsent in ihrem Leben. Er war der rote Faden in ihrem Leben gewesen, wie sollte sie ohne ihn zu recht kommen. Wie sollte sie jetzt wissen, ob sie ein guter Mensch war?



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  FreakyFrosch1000
2009-05-29T11:34:26+00:00 29.05.2009 13:34
Oh wie schrecklich!!!
Jetzt ist sie wirklich gegangen "heul"
Dan tut mir soo leid ... sie natürlich auch^^

bitte setzt mich auf deine Ens-Liste!!!

Lg FreakyFrosch♥


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