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I wanna be yours

Ich will zu dir gehören / NaruHina
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Das fertige Kapitel liegt jetzt schon eine Weile auf meinem PC rum, weshalb ich dachte, ich lad's mal hoch :3
Ich hoffe, es gefällt euch :3 Komplett anzeigen

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The Beginning / Der Anfang

Da hatte ich mir ja etwas Schönes eingebrockt, dachte ich mir, als ich am nächsten Morgen aufwachte. Ich hatte eine Verabredung mit Naruto-kun und absolut nichts Passendes anzuziehen. Eine Stunde später schlenderte ich bereits durch das Städtchen. Es war noch früher Morgen und dementsprechend noch nicht viel los in Konoha. Ich lief beim Blumenladen der Yamankas vorbei, wo Ino gerade einige Blumensträusse auf die Tische vor dem Laden stellte.

„Hallo Hinata. Und, wie ist’s gestern gelaufen?“, fragte sie unverblümt wie immer. Typisch Ino. Nicht einmal ein gutes Morgen hatte sie übrig, wenn sie neugierig war. Insbesondere dann, wenn es um Männer ging.

„Wie meinst du das?“, ich war verunsichert.

„Das mit Naruto und dir, natürlich!“, grinste die Blonde nun. „Habt ihr nun ein Date oder nicht?“

Ich wusste nicht wie ihr antworten sollte, da plapperte sie auch schon munter weiter: „Ach, Lass mich raten: ihr hattet das Date sicherlich schon gestern Abend, oder?“, grinste sie breit. Sofort wurde ich wieder rot und schüttelte sogleich den Kopf. Verwundert blickte sie mich an.

„Weisst du was? Komm doch rein. Ich mach uns einen Kaffee. Sakura ist vorhin auch gekommen und sitzt im Laden. Wir wollten noch unsere Klamotten vom gestrigen Shoppingmarathon durchgehen. Dann können wir uns zusammen unterhalten.“, lud sie mich ein, worauf ich ihr ins Ladeninnere folgte. Die Blonde führte mich in die Küche, wo Sakura bereits an einem Tisch sass und in ein Ärztemagazin oder etwas Ähnliches vertieft war. Langsam blickte die Rosahaarige auf und schenkte mir ein Lächeln, als ich mich neben sie setzte.

„Hallo Hinata.“ Nickend erwiderte ich den Gruss.

Sie klappte das Heft zu und packte es in die Tasche.

„Schon auf den Beinen? Hattet ihr nicht noch Clansitzung?“, neckte sie mich. Die beiden wussten nur zu gut, dass ich eher zu den Langschläfern gehörte.

„Schon. Aber so lange war die nun auch nicht. Ausserdem weiss ich nicht, ob ich überhaupt noch schlafen könnte.“, mutmasste ich.

„Moment mal…war Naruto etwa mit dir aus?“, fragte sie mich gerade heraus. Sofort schüttelte ich den Kopf und bemerkte, wie ich leicht rot wurde. Was musste ich auch rot werden wenn ich nur an ihn dachte? Ich hätte mich schlagen können.

„Hey, du tust gerade so als ob du bei unserem ehemaligen Rächer weiter wärst.“, kommentierte Ino von der Kochzeile her die Frage der Rosahaarigen.

„Sehr witzig. Glaubst du allen ernstes, dass ich blind, wie ein gackerndes Huhn, hinter ihm herlaufe? Ich bin keine 13 mehr. Ausserdem würde mich das nur in ein schlechtes Licht rücken. Ganz besonders gerade am ersten Tag nach seiner Rückkehr.“, murrte sie, während sie ihren Kopf mit ihrer rechten Faust aufstützte. „Das käme nicht gut.“ Ich erwähnte nichts dazu, sondern nickte nur zustimmend.

„Wo wir gerade beim Thema sind: Warum läufst du ihm denn nicht mehr hinterher? Etwa, weil du immer noch in Shikamaru verschossen bist oder weil du mit dem guten Sai etwas am laufen hast, Ino-Pig?“, sagte die künftige Ärztin ihrer besten Freundin unverhohlen ins Gesicht.

„Ich und Shika-kun?“, Ino lächelte schief, als sie sich zu uns an den Tisch begab und ein Tablett mit Kaffees, einer Zuckerdose sowie einer kleinen Milchkanne abstellte.

„Ich bitte dich, das sind doch olle Kamellen.“, ihren ehemaligen Spitznamen ignorierte sie geflissentlich.

„Ich mische mich nur ungern ein“, drängte ich mich dem Gespräch der beiden Freundinnen auf. „Aber ist Shikamaru nicht mit Temari verlobt?“, fragte ich frei heraus in den Raum. Wenn ich das richtig im Kopf hatte, so waren mir die beiden erst vor wenigen Tagen Arm in Arm entgegen gekommen. Der silberne Ring am linken Ringfinger der Blonden war mir sogleich ins Auge gesprungen. Ein Schnauben von Inos Seite folgte.

„Erinnere mich bitte nicht daran.“, stierte sie mich an. „Woher hätte ich bitte sehr wissen sollen, dass Shikamaru auf Mission ist? Ich kann doch nicht ahnen, dass Temari mir die Tür öffnen würde.“, beteuerte sie. Anscheinend hatte sie sich noch nicht damit abgefunden, nicht mit ihrem Geliebten zusammen sein zu können. Sie versuchte seine Entscheidung zu akzeptieren und ging ihren eigenen Weg. So wie es schien, spielte Sai den Lückenbüsser, bis sie jemand besseren gefunden hatte.

„Will jemand von euch auch ein Eis?“, fragte sie beinahe unnötig, denn Sakura und ich schüttelten im Gleichtakt den Kopf. Währenddessen erhob sich Ino und holte sich einen Vanilleeisbecheraus aus der Gefriertruhe. „Also,…“, sprach die Blonde, während sie einen Löffel der tiefgekühlten Masse in ihrem Mund zergehen liess, als sie wenige Augenblicke später wieder am Tisch sass.

„Was läuft jetzt mit dir und Naruto? Ich will das jetzt wissen.“, die Blumenverkäuferin ging aufs Ganze.

„Naja…“, na toll, jetzt fing ich schon wieder mit dem Rumstottern an. Aber nicht vor Naruto, nein. Nun stotterte ich doch vor meinen besten Freundinnen rum. Das durfte doch nicht wahr sein. Ich holte tief Luft. Ich musste es Ihnen sagen, ansonsten würden sie es so oder so aus mir rausquetschen.

„Er hat mich um eine Verabredung gebeten.“, brachte ich schliesslich einen zusammenhängenden Satz aus meinem Mund.

„Wow. Hätte ich ihm nicht zugetraut.“, staunte Sakura. Auch Ino konnte ihre Augen nicht von mir lassen.

„Und, hast du schon was zum Anziehen?“, unverblümt blickte sie mich über die Kaffetasse hinweg an. Schnell schüttelte ich den Kopf.

„Ich habe keine Ahnung was ich anziehen soll. Das ist das Hauptproblem.“, schilderte ich den beiden Freundinnen meine Lage. Sakura rührte mit dem Löffel in ihrem Kaffe herum, während sie „Naja…“, murmelte und Ino fragend anblickte. Die Blonde nickte kurz. Unverstanden blickte ich die beiden an.

„Warum kämpfst du nicht einfach mit den Waffen einer Frau?“, zwinkerte mir die Blumenverkäuferin zu.

„Wie?!“, geschockt blickte ich sie an. Ich sollte mit meinem Körper bei Naruto punkten? Schon alleine bei der Vorstellung wurde mir schlecht.

„Spinnst du? Ich dachte du hättest eine bessere Idee!“, die Rosahaarige war nicht minder geschockt als ich und rügte ihre beste Freundin mit einer Kopfnuss für diesen Kommentar.

„Manchmal frage ich mich wirklich, ob du nicht mit Naruto verwandt bist?“, ein abschätziger Blick von Sakura zu der Blonden folgte. Diese zog nur einen Schmollmund. Ein Lächeln schlich sich auf meine Lippen und ich trank meinen ersten Schluck Kaffee, nachdem ich mich etwas beruhigt hatte.

„Ich finde, dass sie jedenfalls zeigen sollte, was sie hat. Dann wird ihr unser guter Held mit Haut und Haaren verfallen sein.“, grinste Ino breit. Sakura seufzte nur und schüttelte den Kopf.
 

-
 

Einige Stunden später hatten wir uns bei mir zuhause getroffen. Auch Tenten, die den Tag eigentlich mit Neji verbringen wollte, erklärte sich sofort bereit Ino und Sakura bei ihrem Vorhaben zu helfen, als die beiden sie in meinem Beisein einweihten.

„Du hast ja überhaupt nichts mit Ausschnitt oder etwas, das die Kurven betont.“, stellte Ino enttäuscht fest, als sie meinen Kleiderschrank durchwühlte.

„Ino! Sie ist die künftige Erbin des Hyuuga-Clans. Glaubst du wirklich, sie hat da Zeit halbnackt durch die Gegend zu laufen wie jemand anderes?“, tadelte Tenten die Blonde. Sakura gab ein lautes Grinsen von sich. Mir selber war die Situation mehr als unangenehm. Wenn ich Pech hatte, würde Ino mich wirklich noch in unsichtbare Stoffe einkleiden, wie der Kaiser in des „Kaisers neue Kleider“. Ich wollte bereits einschreiten und sie aus meinem Zimmer werfen. Die Verlobte meines Cousins war dann doch einen Tick schneller. Sie baute sich vor der Blonden auf.

„Ich glaube, es ist besser, wenn du das uns überlässt.“, dabei zeigte sie auf Sakura und sich. Die Rosahaarige nickte zustimmend.

„Na gut, wenn ihr meint. Aber sagt nachher bloss nicht, ich hätte das Outfit ausgesucht.“, schmollte die Blumenverkäuferin und setzte sich auf das Bett. Ich lächelte peinlich berührt. Innerlich war ich froh darum, dass sich Tenten der Sache annahm. In den letzten Jahren hatte ich vermehrt festgestellt, dass wir einen relativ ähnlichen Geschmack hatten, was Kleider anging. So suchte sie mir etwas aus meinem Kleiderschrank, das farblich und Typgerecht auf mich abgestimmt war. Auch Ino war mit dem Outfit mehr als zufrieden.

„Dann fehlt nur noch eins:“, meinte Ino grinsend. Die beiden anderen stimmten ein: „Make up!“
 

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Wenige Stunden später war es schliesslich so weit. In wenigen Minuten würde Naruto mich abholen. Aufgeregt wartete ich vor dem Haupteingang des Hauses auf den Mann meiner Träume. Ich wusste nur zu gut, dass ich es im Innern des Hauses kaum noch ausgehalten hätte. Nervös wippte ich mit den Fusssohlen in meinen schwarzen Riemchensandalen nach vorne und wieder zurück. Ich fragte mich, wann er kommen würde. Zu spät, oder zu früh? Ich konnte es nicht sagen, während ich meine Blicke immer wieder auf die Uhr an meinem Handgelenk schweifen liess. Es war 1 Minute vor 18 Uhr, erneut liess ich meine Augen auf das Ziffernblatt des Uhrwerks wandern, als ich Narutos Stimme vernahm: „Hinata-chan!“, er winkte mir zu. Fröhlich grinsend kam er auf mich zugelaufen und blieb wenige Zentimeter vor mir stehen. „Wow.“, das Staunen auf seinem Gesicht war unübersehbar. Anscheinend stahl ich ihm gerade wirklich den Atem, so atemlos wie er aussah.

„Hey.“, begrüsste er mich. „Du siehst gut aus.“ Ich erwiderte seine Begrüssung mit einem leichten Nicken. Vor Nervosität war ich nicht imstande ihm zu antworten. Nur ein schüchternes „Danke“ gelangte über meine Lippen. Ich fand, dass er übertrieb. Dabei trug ich doch nur ein Shirt mit kurzen Ärmeln, welches mit einem Bateau-Kragen ausgestattet war. Dazu eine hellblaue Dreivierteljeans. Was die Mädels natürlich nicht auslassen konnten, war das Makeup. Zum Glück konnte ich sie zu etwas dezenterem überreden. Ansonsten würde ich hier jetzt rumlaufen wie ein Clown, davon war ich überzeugt. Auch die Haare hatten sie mir ein wenig frisiert.

„Ich meine das ernst.“, grinste er breit. „Das Outfit passt wirklich super zu dir.“, untermauerte er sein Argument. Darauf wurde ich rot. Damit hatte ich nicht gerechnet. Er hingegen trug einfach ein weisses T-Shirt und seine orangefarbene Hose. So wie man ihn eben kannte. Ich nickte leicht und brachte nochmals ein „Danke“ über meine Lippen.

„Lass uns gehen.“, meinte der Blonde breit grinsend. Kurz blieb ich stehen. Noch immer konnte ich nicht fassen, dass er mich um eine Verabredung gebeten hatte. Augenblicklich wurde ich rot.

„Hey, kommst du?“, rief er mir zu, worauf ich mich schnellen Schrittes zu ihm begab.
 

Wir beredeten in diesen wenigen Minuten so viel, es war schon beinahe unglaublich. Natürlich wollte er sofort wissen, warum Vater mich zur Clan-Erbin erkoren hatte. Als ich ihm die Situation erklärte, nickte Naruto mehrmals.

„Ich glaube Neji als Hyuuga-Oberhaupt…“, er legte die Stirn in Falten. Fragend blickte ich ihn an. „Das käme wohl nicht gut.“, witzelte er mit den Armen verschränkt hinter dem Kopf. Ich lächelte nur.

„Vater selbst hätte wahrscheinlich am liebsten Neji in dieser Position gewusst. Aber der Clan will nun mal jemandem aus dem Haupthaus. Hanabi ist noch viel zu jung um zu lernen mit diesen Pflichten umzugehen. Ich war mehr als erstaunt, als er mich damals darauf ansprach.“, erzählte ich. Erneut folgte ein Nicken von Naruto.

Ich wollte wissen, wie seine Reise gewesen war. Er hatte viel gelernt. Aber auch einige Unannehmlichkeiten erlebt, wie er erzählte. Näher war er nicht darauf eingegangen.

„Ich bin froh wieder in Konoha zu sein.“, schloss Naruto seine Erzählung grinsend, als wir langsam ins Dorfinnere gelangten.

„Geht mir auch so.“, flüsterte ich leise, als ich für einen Moment stehen blieb. Verwundert drehte sich der junge Mann zu mir um.

„Hast du etwas gesagt?“, fragend blickte er mich aus seinen blauen Augen an. Lächelnd schüttelte ich den Kopf.

„Du wolltest etwas trinken gehen?“, fragte ich ihn sicherheitshalber nochmal. Irgendwie konnte ich immer noch nicht fassen, dass das hier wirklich gerade geschah. Naruto nickte.

„Ich kenne da eine kleine Bar.“, zwinkerte er mir zu, wobei ich schon beinahe wieder rot wurde und nickte. Gutgläubig folgte ich meinem Schwarm in eine kleine Bar, die sich am Ende der Partystrasse befand. Er nahm mich an die Hand und lotste mich sicher durch die Masse partyfreudiger Jugendlicher. So führte er mich in eine kleine Bar, die sich in einer kleinen Nebengasse befand. Mir selber war die Bar noch nie aufgefallen. Wahrscheinlich, weil ich das erste Mal richtig mit einem Jungen aus war. Oder aber auch, weil ich mit den Mädels immer Tagsüber etwas unternahm und wir uns häufig draussen am Fluss trafen oder bei einem der anderen Mädchen zuhause.

„Woher kennst du die Bar?“

„Naja…“, er kratzte sich kurz an der Wange. Angespannt blickte ich in seine himmelblauen Augen.

„Die Bar hier war früher so eine Art Treffpunkt von Team 7, als ich noch Genin war.“, erklärte er mir peinlich berührt.

„Wir sind hier öfters nach den Missionen was trinken gegangen, oder wenn es etwas zu feiern gab. Gemeinsam mit Kakashi-Sensei. Oder auch mit Sai und Yamamoto-Sensei.“, für einen Moment stoppte er seine Erzählung. Sein Blick wandte sich von mir ab, der Bar zu. Seine Lippen und seine Augen verschmolzen zu einer schmollenden Grimasse.

„Der einzige, der bei diesen Aktionen nie mitgemacht hat, war Teme! Dieser Trottel!“, gab er maulend von sich. Seine empörte Miene, von der ich wusste, dass sie nicht ernst gemeint war, brachte mich zum lachen. Auch wenn die Erinnerung an die vergangene Zeit einen schalen Nachgeschmack hinterliess.

Unbewusst richtete ich meine Blicke auf den Boden, als mich dieser Gedanken streifte. Ich schluckte leer. Nervös zupfte ich an Narutos Ärmel, er hatte meine Hand schon vor einer Weile losgelassen. Fiebernd blickte er mich mit seinen stahlblauen Augen an.

„Wäre es nicht besser, wenn wir an einen anderen Ort hingehen würden?“, fragte ich leise.

„Ach nein, das ist schon ok so, Hinata-chan.“, grinste er mich wiederum an. Anscheinend war ihm das hier wirklich ernst. Ich wollte noch etwas erwidern, doch konnte ich nichts dagegen unternehmen, dass er mich keine Sekunde später in das Innere des kleinen Lokals schleifte.

„Naruto. Lange nicht gesehen.“, wurden wir von einer bekannten Stimme begrüsst. Es war Kakashi, der es sich an einem Tisch gemütlich gemacht hatte und von seinem Buch aufsah. Wahrscheinlich wartete er auf jemanden, denn in seinen Händen hielt er eine alte Ausgabe der „Icha-Icha“-Serie, in welche er sicherlich bis vor wenigen Augenblick vertieft gewesen war.

„Kakashi-Sensei.“, Naruto schien erstaunt, seinen ehemaligen Sensei in der Bar anzutreffen.

„Kakashi-san“, ich war nicht minder erstaunt als mein Schwarm, welcher still neben mir stand. Der Blick des Grauhaarigen fiel sofort auf unsere Hände, welche erneut ineinander verschlungen waren, wie schon so oft an diesem Abend.

„Sagen sie bloss, heute ist der wöchentliche Team-7 Treff?“, der Blonde langte sich an die Stirn.

„Nein, nein.“, Kakashi wedelte abweisend mit seiner freien Hand.

„Ich bin zufällig hier.“, meinte er lächelnd, worauf er sein Buch aufschlug und wir uns mit fragenden Blicken von ihm abwandten. Naruto geleitete mich zu einem kleinen Tisch im hinteren Bereich der Bar.
 

-
 

Die Nacht war bereits über das Städtchen hineingebrochen, als Naruto und ich die Bar Hand in Hand verliessen. Auch von Kakashi, welcher inzwischen von Sai und Yamato Gesellschaft erhalten hatte, verabschiedeten wir uns. Naruto brachte mich immer wieder zum Staunen, unsere Unterhaltungen und Themen schienen an diesem Abend keine Grenzen zu kennen. Das einzige, was unsere gute Stimmung trübte, waren unsere Mägen, welche nach Energie verlangten.

„Ich weiss, für ein Date ist das Ichiraku nicht gerade angemessen aber…“, er stockte für einen Moment.

„Aber würdest du trotzdem mit mir hingehen?“

„Natürlich, liebend gerne.“, lächelte ich ihm entgegen. Mir war es egal, wo wir hingingen, so lange ich in seiner Nähe sein durfte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Eruza03
2015-08-04T10:49:08+00:00 04.08.2015 12:49
Super süße story! Mach weiter so!
lg eruza
Von:  narutofa
2015-07-14T17:58:57+00:00 14.07.2015 19:58
Das war ein sehr gutes Kapitel. Ich hatte spaß es zu lesen.
Das verhalten von Hinata war schon sehr süß. Ich bin gespannt was noch so kommt. Mach weiter so
Von:  fahnm
2015-07-14T12:12:48+00:00 14.07.2015 14:12
Oh wie süß^^
Ich freue mich schon aufs nächste Kapitel
Von:  debbi_ray
2015-07-14T07:21:17+00:00 14.07.2015 09:21
Suuuuper 💜💜💜💜💜💜💜💜
Schreib schnell weiter sooo süß😱😱💚💚💚💚🙈🙈
Von:  Kaninchensklave
2015-07-14T05:23:41+00:00 14.07.2015 07:23
ein Tolles Kap

ja es ware besser Ino nicht die Klamotten Auswahl zu überlassen
sonst wäre Hinata wohl eher mit einer Bordsteinschwalbe verwechselt worden
und so blieb sie sich selber treu

In der bar haben sihc beide gut unterhalten was auhc was wert sit
nur ob Hiahis damit einverstanden sit das seine Tochter mit ANruto ausgeht und nciht mit einem Hyuga
ist wohl fraglich da er wohl gerne Neji mit HInata vor dem Altar gesehen hätte
nur lIebe kann man halt nicht erzwingen

Ichirakus ist vieleicht kein gelungener Abschluß für ein erstes Date aber besser als Hungrig zu bleiben xD

GVLG


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