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Angelic Lovers

von

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Kampf um Leben und Tod

Er lacht und blickt sie an.

"Du willst doch sicher noch etwas draußen bleiben, oder?"

Lächelnd nickt sie eifrig.

"Okay, dann steh mal auf. Oder willst du etwa die ganze Nacht auf mir sitzen?"

Sie errötet und steht brav auf. Nachdem er sich auch erhoben hat blickt er in den Himmel, holt tief Luft und seufzt lächelnd.

Seine Eisblauen Augen strahlen in der Dunkelheit.

"Etwas hinter dir ist eine Lichtung. Da können wir uns etwas hinlegen. Wenn du willst."

Sie blickt sich um und nickt dann freudig. Er erwidert ihr Lächeln, legt einen Arm um ihre Hüften und so machen sie sich gemeinsam auf den Weg.

Auf der Lichtung angekommen atmet Raphael tief aus und lässt sich einfach rückwärts ins Gras fallen. Ausgestreckt liegt er da, zieht seine Schwingen ein und deutet ihr sich neben ihn zu legen, was sie, ohne zu zögern, tut.

So verharren sie erst schweigend dann aber fällt ihr Blick auf ihn. Sein Körper, seine traumhaften Augen und seine Schwingen. Alles von silbernen Glanz. Unweigerlich errötet sie und seufzt angesichts dieses atemberaubenden Anblicks.

"Ist was?"

Verwirrt blickt er sie an und überrascht sie damit so sehr, dass sie fast aufgeschrieen hätte.

"Erschreck mich doch nicht immer so!" ,spricht sie und zieht einen Schmollmund.

Davon sichtlich amüsiert fängt er kurzerhand an zu lachen. Ihn so lachen zu sehen lässt ihren kurzen Ärger augenblicklich verfliegen. Sie kann einfach nicht anders. Doch plötzlich verschwindet sein lachen und sein Blick wandert gen Himmel. Er seufzt.

"Weißt du Aiko… Ich könnte ewig so liegen bleiben und mit dir den Mond betrachten."

"Ja… dem kann ich nur beipflichten."

Sie lächeln einander an. Ein Ausdruck von Leidenschaft und Vertrauen in den Augen beider.

"Ich nehme an du möchtest noch nicht wieder heim, oder?"

Anstatt eine Antwort zu geben schmiegt sie sich nur eng an ihn und lässt ihren Kopf auf seiner Brust ruhen. Er errötet erst überrascht, lächelt dann aber sanft und streicht durch ihr Haar.

Doch ist ihre traute Zweisamkeit nur von kurzer Dauer. Denn kaum, dass Raphael seine müden zu schließen beginnt, zerreißen scheinbar hunderte, unmenschliche Schreie die Stille der Nacht. Er packt Aiko an einer Hand, reißt sie förmlich mit sich in den stand und blickt sich um. Zu den aufgeregten Schreien mengte sich nun auch das schlagen unzähliger Flügel hinzu.

Raphaels Blick wird eisern. Er breitet seine Schwingen aus, spannt seine Muskeln und macht sich kampfbereit.

"Hinter mich!!!"

Noch während sie hinter seinen breiten Schultern verschwindet stürzen Dämonen aus dem Dichten Blätterdach. Unmöglich viele. Und als ob das nicht schlimm genug wäre, es sind auch noch solche wie der, der seine giftigen Reißzähne in Raphaels Fleisch schlug.

Er weiß, dass ein einziger Biss ausreicht um ihn innerhalb kürzester Zeit zu töten.

"Verdammt!!"

Sie schreien lauthals. So laut und schrill, dass es schmerzt. Erst jetzt merkt Aiko, dass sie ebenfalls zu schreien beginnt.

Doch die Monster machen keine Anstalten anzugreifen. Sie scheinen die beiden gar nicht bemerkt zu haben, denn hetzen über sie hinweg.

Aiko blickt auf,, W…Was war das denn?``

"Ich weiß nicht. Sie müssen vor etwas geflüchtet sein… Vor etwas… großem.

Aiko!! Versteck dich, sofort!!!"

Sie blickt ihn kurz an, nickt und versteckt sich im Dichten Blättervorhang einer etwa Mannshohen Hecke.

"Gut, bleib so. Und egal was passiert: Mach keinen Mucks!"

Er wendet sich von ihr ab und blickt sich um. Es beginnt zu beben. Doch nicht ein einzelnes, sondern viele kurze Erdbeben in gleichmäßigen Abständen. Schritte.

Sie kommen direkt von vorne. Die Schwingen immer noch ausgebreitet weicht Raphael einige Schritte zurück, in der Hoffnung einem unnötigen Kampf aus dem Weg gehen zu können. Es herrscht absolute Stille. Die Ruhe vor dem Sturm. Plötzlich scheint der Ganze Wald auseinander zu brechen. Und eine riesige Gestalt verdeckt den Himmel. Während Raphael in den Schatten weicht tritt der Schatten ins Licht: Ein Gewaltiger Dämon. Ein Wesen gigantischen Ausmaßes. Geflügelt und gehörnt blickt er um sich und lässt scharfe Klauen und Zähne aufblitzen. Sein langer, geschuppter Schwanz schlägt aufgeregt hin und her und sein einzelnes Auge sucht das Gelände hungrig nach Nahrung ab.

//Verdammt…//

Damit hat Raphael nicht gerechnet. Auf diesem kleinen Areal ist ein Kampf mit dem Ungetüm unausweichlich. Außerdem muss er Aiko um jeden Preis beschützen.

Er blickt nach hinten um sich von ihrer Sicherheit zu überzeugen, dann wendet er sich wieder ab und erschrickt: der Dämon hat ihn anvisiert und blickt knurrend auf ihn herab.

"Erzengel Raphael… Ich habe viel von dir gehört. Du sollst sehr mächtig sein. Viele Legenden ranken sich um deine Stärke. Jeder Dämon kennt dich und wir wissen auch über deine Fähigkeiten bescheid. Ebenso um deine Schwachstelle…"

"Schwachstelle?!"

Der Dämon entfesselt ein Lachen. Unmenschlich und laut hallt es durch die Nacht.

"Ja! Da du bisher fast jeden unserer Rasse zur Hölle Geschickt hast konnte natürlich niemand Bericht erstatten. Doch nicht alle Dämonen sind nur Hirnlose Tötungsmaschinen. Ich habe dich beobachtet. Dich und deine kleine Freundin!"

//Aiko!//

Sofort ergreift Wut von Raphael besitz und er schwingt sich in die Lüfte.

"Nein!!"

"Deine Reaktion beweist, dass es wahr ist. Hegt der große Raphael etwa Gefühle für einen Menschen? Wie erbärmlich!"

Raphael hebt einen Arm zum Himmel.

"Schweig!!"

"Raphael… bitte pass auf dich auf…", flüstert Aiko besorgt und versteckt sich tiefer im Gebüsch während Raphael einen Feuerball auf das wesen schleudert. Doch bevor sich die Flammen in das Fleisch des Dämons fressen konnten ist dieser Plötzlich verschwunden.

"Was?!!"

Er ist verschwunden. Raphael blickt sich um und vernimmt einen starken Luftzug. Instinktiv schlägt er seine Schwingen zum Schutz um seinen Körper. Sein Instinkt hatte recht, denn im selben Augenblick trifft ihn ein Schlag unglaublicher Härte. Das Geräusch hunderter brechender Äste und Baumstämme erfüllt die Luft als Raphael durch einen Schwanzhieb der Bestie quer durch den Wald geschmettert wird.

Erschrocken blickt Aiko ihm hinterher und muss einen entsetzten Schrei unterdrücken.

Fast wäre sie aus dem Gebüsch hervor gesprungen um ihm zu Hilfe zu eilen, doch ihre innere Stimme hält sie davon ab.

//Bleib bloß wo du bist! Du wärst ihm nur im Weg. Das schafft er sicher alleine.//

Natürlich, er ist schließlich nicht umsonst ein Erzengel. Jedoch… Warum wird Aiko dieses seltsame Gefühl in der Magengegend nicht los?

"Bitte, pass auf dich auf…"

Ein tiefes Knurren entweicht der Kehle des Dämons während er in Richtung Raphaels blickt. Oder besser gesagt: der stelle an der Raphael zum Halten gekommen ist.

"Komm schon! Sag bloß? das ist alles was du zu bieten hast?!"

Doch genau in diesem Moment verbrennt ein gleißender Feuerball das Auge der Bestie.

Gellend schreit sie vor schmerz und schlägt blind in die Luft und Raphael steigt, von einem goldenen Licht umgeben aus den Bäumen hervor.

Wie eine lebende Fackel schwebt er so am Nachthimmel und blickt verachtend auf den Dämonen herab.

"Dafür, dass du bis eben so große Töne gespuckt hast, hast du aber nicht viel zu bieten!"

Seine Stimme ist emotionslos und kalt wie Eis. Von der sanften Engelsstimme ist plötzlich nichts mehr zu hören. Seine Erfurcht gebietende Stimme lässt Aiko einen Schauer über den Rücken laufen.

"Wow…"

Abschätzend blickt Raphael auf das Monster herab, welches sich mit einer Hand das versengte Auge hält und mit der anderen nach dem Engel zu schlagen versucht.

Dennoch ist Raphael misstrauisch. Obwohl sich der Dämon wimmern und fluchen sein Auge verdeckt ist irgendwas an dieser Szenerie falsch. So einfach konnte dieser Dämon nicht außer Gefecht zu setzen sein. Natürlich, er könnte diesem Wesen einfach die lebenslichter ausblasen, doch er zögert aus irgend einem Grund. Und tatsächlich: In diesem kurzen Moment des Zögerns holt der Dämon zum Gegenschlag aus.

Skiiiiiieeeeeeeeeh!

Er schreit. Ein unmenschlicher, kurzer Schrei der Raphael der Fähigkeit beraubt, sich zu bewegen.

"Was zum…"

"Raphael, Nein!!!!"

Unfähig auch nur einen Muskel zu rühren ist Raphael gelähmt und somit dem Dämon und seiner Wut ausgeliefert.

Das Monster blickt ihn an. Vom verbrannten Fleisch rund um seiner Augenpartie ist nichts mehr zu erkennen. Mehr noch: Nachdem der Augapfel verbrannte hat sich an selbiger Stelle einfach ein Neuer gebildet. Raphael hatte einen tödlichen Fehler begannen: er hatte seinem Gegenüber unterschätzt.

Lachend packt er Raphael mit seinen Riesigen Pranken und drückt ihm die Luft zum atmen ab.

"Urgh…"

"Na was sagst du jetzt? Es machte zwar riesigen Spaß mit dir zu spielen doch damit ist Schluss! Leiden sollst du! Leiden wie all meine Brüder und Schwestern die du zur Hölle geschickt hast!"

"Nein…"

Noch immer lachend drückt der Dämon zu.

"Uaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah!!"

Unerträglicher Schmerz nimmt von Raphaels Körper besitz und das grässliche knirschen von brechenden Knochen erfüllt die Luft ebenso wie seine schmerzerfüllten Schreie.

"Ja. Gut so! Leide!"

Stattdessen seinen unbändigen griff zu lockern drückt er noch fester zu und Raphael schreit seinen Schmerz zum Himmel hinauf.

Aiko kann nicht länger mit ansehen. Während Tränen ihre Wangen hinabrinnen hält sie sich ihre Ohren zu und ihre Angstschreie mischen sich in die seine.

Doch dabei bleibt es nicht: Aus ihrer Angst wird unbändiger Zorn. Sich der Gefahr nicht mehr bewusst springt sie aus ihrem sicheren Versteck hervor und rennt der monströsen Kreatur entgegen.

"HEY!!!"

Der Dämon hält inne und lässt von seinem Opfer ab: "Hä?

"Lass ihn sofort los du hässliches Vieh!!"

"Oho… Wer bist du denn? Du siehst ja zum Anbeißen aus!"

Grinsend leckt sich das Monster über die Lippen.

"Nein… Aiko… ver… verschwinde…"

Seinem neuen Opfer zugewandt scheint er Raphael fast vergessen zu haben, denn sein Griff lockert sich und Raphaels ramponierte Lungen füllen sich endlich mit kühler Luft.

Er blickt aus sorgenvollen Augen auf Aiko hinab. Trotz der unerträglichen Agonie, die aus jeder Zelle seines Körpers strömt schließt er seine Augen und versucht sich zu konzentrieren.

"Ich sage es dir zum letzten Mal: Lass Raphael los!!"

Mit einem widerwärtigen Grinsen auf den Lippen blickt das Monster erst sie an und dann sein Opfer.

"Soso… ich soll ihn also loslassen, hä? Also wenn du mich schon so freundlich darum bittest. Man soll einer Dame gegenüber ja nicht unhöflich sein."

Er hebt eine seiner Pranken, die in der sich Raphael befindet, zum Himmel und lässt ihn einfach fallen. Mit einem dumpfen, grässlichen Knall schlägt Raphael mit unglaublicher Härte auf. Neue Wogen unbändiger Schmerzen strömen durch seinen Leib und ein Schwall dunklem Blutes entrinnt seiner Kehle.

"Nein!! Raphael"

Sie will zu ihm rennen um ihm zu helfen, doch das Monster versperrt ihr bereits den Weg indem es seinen rechten Fuß einige Meter vor ihr in den Boden rammt.

"Hey! Immer langsam. Ich sollte ihn doch loslassen oder?!"

Er setzt eine gespielt schmollende Miene auf und bricht dann wieder in Lachen aus.

Aikos Wut, die sie bis eben noch antrieb schlägt plötzlich in pure Verzweiflung um. Anstatt Raphael zu retten hat sie alles nur noch verschlimmert.

Während erste Tränen über ihre Wangen rinnen weicht sie zurück. Hoffend das Monster wenigstens von Raphael weglocken zu können.

"Nana… Du willst doch nicht schon gehen?"

Dicke Tropfen zähem Speichels tropft auf sie herab während sich das Monster über die Schnauze schleckt.

"Groooooooooarrr!"

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren reißt der Dämon sein Maul auf, entblößt riesige, gelbe Zähne und schnappt zu. Doch seine Zunge bekommt ihr Fleisch nicht zu schmecken. Stattdessen heult es auf. Im Angesicht ihres eigenen Todes verfärbten sich Aikos Pupillen weiß und sie verlor ihr Bewusstsein. Sich ihrer inneren Macht hingebend streckte sie einen Arm aus und versengte das raue Fleisch der fetten Zunge des Untiers.

All das geschah innerhalb weniger Augenblicke.

Rauch strömt aus dem Maul des Dämons und der Geruch verbranntem Fleisches erfüllt die Luft.

Gyaooooooooooooooooooo!!!

Wutschnaubend Lässt er einen Arm durch die Luft schnellen und schlägt Aiko brüllend von sich. Der Plötzliche Schmerz holt sie aus der Trance und Blut entweicht ihrer Kehle.

Sie wird durch den Wald geschleudert und durchbricht einige Äste. Sie steuert geradewegs auf einen besonders großen Baum zu. Ist dies ihr Ende? Sie kneift ihre Augen zu um dem Tod nicht ins Auge blicken zu müssen. Sie prallt tatsächlich mit etwas zusammen, jedoch nicht mit dem Baum. Irgendjemand hat sie aufgefangen und sein Körper drückt Aiko an sich. Sie weiß jedoch nicht wer das ist, denn sieht sie nichts weiter als einen verschwommenen Schatten ehe sie entgültig die Besinnung verliert.
 

Starke Arme legen sie sanft im kühlen Grase ab.

"Ich danke dir. Jetzt ruh dich aus. Gleich bin ich wieder bei dir."

Während ihr Retter diese Worte spricht steht er auf, bewegt sich langsam in Richtung des Kampfplatzes und stellt sich furchtlos der Schlacht mit der Bestie.

"Was?! Du?!! Nein, Das kann nicht sein! Ich habe dir jeden deiner Knochen zertrümmert. Du dürftest nicht einen Finger rühren können!"

Tatsächlich: Es ist niemand anderes als Raphael. Sein Körper umgeben von einem Flammenkranz und sein Blick lodernd vor Zorn, während er langsam empor steigt.

"Wie kannst du es wagen…!"

"Was?!"

"Wie kannst du es Wagen Aiko derart zu verletzen?!"

"Sie hatte es nicht anders verdient! Genauso wie du! Verrecke!!!"

Mit aller Kraft lässt Das Monster seine Faust auf Raphael hernieder fahren. Doch der Erzengel stoppt die Pranke mit nur einer Hand.

"Was zum…?!"

Erschrocken weicht der Dämon zurück. Nicht fähig glauben zu können, dass ausgerechnet er, der stärkste Dämon im Umkreis, einem Erzengel so erbärmlich weit unterlegen sei kann.

"Nein! Das kann nicht sein! Niemand hier ist stärker als ich!"

"Schweig!!!"

Als wäre der Himmel genauso erzürnt wie er selbst wird dieser Befehl Raphaels mit Donnergrollen untermalt.

"Ich gebe dir genau fünf Sekunden um zu verschwinden und niemals wieder einen Fuß in diese Gegend zu setzen, sonst werde ich DIR alle Knochen im Leib zertrümmern!"

"A…Aber…!"

"Ich sagte, du sollst schweigen, verdammt!!!"

Ein Ausdruck panischen Entsetzens legt sich wie ein Schleier über die Monstervisage.

Raphael aber schließt seine Augen und beginnt laut zu zählen.

"Fünf… vier…"

Der Dämon spürt in jeder Zelle seines Körpers, dass er, wenn er nicht sofort Reißaus nimmt, zu seinen Brüdern und Schwestern in die Hölle gejagt wird. Jeglicher Kampfgeist hat ihn verlassen und weicht Verzweiflung. Es bleibt ihm nichts anderes übrig als mit sprichwörtlich eingezogenem Schwanz von dannen zu ziehen.

"Drei… zwei…"

Ohne sich noch einmal umzudrehen begibt sich das Monster in Luftige Höhen und flieht Richtung Mond.

"Eins…"

Raphael öffnet die Augen. Der Dämon ist verschwunden. Allmählich beginnt der Feuerkranz der ihn umgibt zu verlöschen. Doch plötzlich ergreift Panik von seinem Wesen besitz und jegliche Farbe verschwindet aus seinem Gesicht.

"Aiko!!!"



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