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Happy Birthday! [CS]

Erwachsen zu werden heißt nicht, seine Träume aufzugeben
von

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Als die junge Frau ihre Augen aufschlug, war da... nichts.

In absoluter Finsternis tappte sie durch die Gegend und wäre beinahe gegen den Türrahmen gelaufen, wenn ihr Begleiter sie nicht an die Hand genommen und sicher durch die Tür hindurch in den richtigen Raum geleitet hätte.

„Jetzt sag mir doch endlich, wohin wir gehen, Shuu!“, quengelte sie.

Der so angesprochene junge Mann grinste bloß, was sie natürlich nicht sehen konnte. „Erst, wenn wir da sind. Wozu hätte ich dir sonst die Augenbinde angelegt?“

„Um mich zu ärgern?“, murmelte das Mädchen.

„Also bitte, Haruka, so etwas würde ich doch nie tun“, erwiderte Shuu und schnippte sich, für seine Begleiterin immer noch unsichtbar, eine grüne Haarsträhne aus der Stirn. Dabei passte er dummerweise nicht auf Haruka auf, die sofort gegen einen Pfeiler lief.

„Aua!“, beschwerte sie sich. „Kann ich jetzt endlich das Ding abnehmen?“

„Kannst du, wir sind nämlich da.“

Shuu half ihr, das Band abzuknoten, und führte sie dann in durch eine Tür in einen... dunklen Raum.

Haruka blickte etwas verwirrt drein. „Dunkel war es schon die ganze Zeit bei mir, Shuu. Kannst du bitte endlich das Licht anmachen?“

Mit einem „wie du willst“, ging dieser daraufhin zum Lichtschalter und knipste ihn an.

„Überraschung!“, ertönte es plötzlich von überall.

Verwirrt blickte die Brünette sich um.

Die Halle war bunt dekoriert mit Luftballons und Girlanden, und überall dazwischen hingen Plakate mit der Aufschrift „Happy Birthday, Haruka!“ An den Seiten standen Tischen, und das Büffet war reichlich gedeckt. Die Mitte des Raumes schien als Tanzfläche zu dienen, und ein DJ hatte Harukas Lieblingsmusik aufgelegt.

Das Wichtigste aber waren ihre Freunde, die inzwischen alle herangekommen waren und nun der Reihe nach ihre Glückwunsche ablieferten.

„Alles Gute zum Geburtstag, Haruka“, gratulierte Hikari und umarmte die Freundin.

„Alles Gute“, ließ sich auch Satoshi vernehmen, allerdings mit vollem Mund.

„Hast du dich etwa vorzeitig übers Büffet hergemacht? Schäm dich!“, kam es von Kasumi. „Entschuldige, Haruka, aber ich konnte ihn nicht davon abhalten. Trotzdem, alles Gute zum Geburtstag!“

Satoshi machte ein entschuldigendes Gesicht. „Ich hatte einfach Hunger, weil ich so lange warten musste!“

Als Haruka immer noch reichlich verwirrt dreinblickte, setzte Shuu endlich zu einer Erklärung an: „Eigentlich wollten wir ja in deinen Geburtstag reinfeiern. Deshalb war ich auch so dafür, dass du heute am frühen Abend ein Nickerchen hältst. Leider habe ich nicht damit gerechnet, dass du so lange schlafen würdest – mein Fehler, davon hätte ich ausgehen müssen – und deshalb ist es jetzt schon Mitternacht. Also, auch von mir alles Gute zum Geburtstag!“

Nach mehrmaligen Erklärungsversuchen seitens ihrer Freunde begriff das Geburtstagkind endlich, was los war. Shuu hatte seit Wochen diese Party geplant und alle ihre Freunde von überall aus der Welt eingeladen. An diesem – oder eher dem gestrigen – Abend hatte er seine Freundin früh ins Bett gesteckt mit der Begründung, sie hätten am nächsten Morgen etwas zu erledigen. Dann war er aufgebrochen, um die letzten Vorbereitungen für die Party zu treffen, und hatte für Haruka einen Wecker gestellt sowie eine Notiz hinterlassen, sie möge sich schon einmal schick machen und er käme sie abholen. Dummerweise hatte er länger für die Vorbereitungen gebraucht als einkalkuliert, und als er wieder heimkam, schlief Haruka immer noch tief und fest, da sie den Wecker nicht gehört hatte. Also musste Shuu sie erst wecken, warten, bis sie fertig war, und dann mit ihr zum Ort der Party eilen. Aus dem Reinfeiern in den Geburtstag war daher nichts mehr geworden.

„Na ja, jetzt muss ich mich wenigstens nicht mehr gedulden, bis ich meine Geschenke auspacken darf“, kommentierte Haruka das Missgeschick. „Und die Torte können wir auch anschneiden!“

Ihre versammelten Freunde lachten, und einige ließen Sprüche wie „typisch!“ hören.

Haruka lachte mit ihnen, linste aber aus dem Augenwinkel zu Shuu hinüber. So eine Fehlplanung sah ihm gar nicht ähnlich. Sie kannten sich schließlich nun schon seit knapp zehn Jahren, und er wusste über ihr Schlafverhalten bestens Bescheid. Irgendetwas kam ihr an der Sache merkwürdig vor.

Bevor sie weiter darüber nachgrübeln konnte, wurde sie jedoch aus ihren Gedanken gerissen. „Jetzt schneid endlich die Torte an, Haruka!“

„In Ordnung! Sieht die aber lecker aus!“ Mit gespielter Fröhlichkeit versuchte sie, ihr Unbehagen zu verbergen. Sicher bildete sie sich das Problem auch nur ein, selbst Shuu machte ja mal Fehler. Vielleicht war er einfach davon ausgegangen, dass sie nicht ihren eigenen Geburtstag verschlafen würde.

Nachdem jeder sich ein Stück von der leckeren Torte gegönnt hatte – Haruka drei und Satoshi sogar vier –, machte sich das Geburtstagskind an das Auspacken der Geschenke. Danach wurde endlich die Tanzfläche eröffnet und bald wurde dort ausgelassen gefeiert.

„Na los, Shuu, du wirst doch deine Freundin an ihrem Geburtstag nicht allein tanzen lassen“, meinte Takeshi zu dem grünhaarigen jungen Mann, der am Rand der Tanzfläche saß und alles beobachtete.

„Hatte ich auch nicht vor“, erwiderte dieser bloß und gab dem DJ ein Zeichen. Daraufhin wurde ein langsameres Lied eingespielt, und Shuu erhob sich und ging auf seine Angebetete zu. „Darf ich um diesen Tanz bitten?“

Haruka lächelte. „Ich dachte schon, du fragst nie.“ Sie ergriff seine Hand und zusammen gingen sie auf die Tanzfläche.

„Bekomme ich von dir eigentlich kein Geschenk?“, fragte sie, während sie sich im Rhythmus der Musik bewegten. Dabei bemühte sie sich, kein allzu enttäuschtes Gesicht zu machen.

Shuu jedoch grinste bloß und antwortete: „Nicht so ungeduldig, Haruka. Alles zu seiner Zeit. Na ja, Geduld war ja noch nie deine Stärke, obwohl du andere ständig warten lässt.“

Seine Freundin zog eine Schnute. „Kannst du nicht mal an meinem Geburtstag etwas nettes zu mir sagen?“

Shuu zog sie näher an sich heran. „Nette Worte waren noch nie meine Stärke.“ Stattdessen gab er ihr einen langen, sanften Kuss.

„Na ja, das lasse ich gerade so gelten“, grinste Haruka, als sie sich wieder voneinander lösten.
 

„Kommt gut nach Hause!“ „Danke, dass ihr hier wart!“ „Bis bald!“

Erst nach fünf Uhr früh waren die letzten Gäste verabschiedet, und Haruka und Shuu standen noch eine Weile in der Tür der Festhalle und winkten ihnen nach.

„Jetzt will ich auch ins Bett“, meinte Haruka und gähnte herzhaft.

„Du hast doch schon den halben Abend verschlafen“, spottete Shuu.

„Na und, das Tanzen war anstrengend. Und was hab ich dir vorhin gesagt, dass du netter sein sollst?“

„Schon gut, war nur Spaß“, nahm Shuu ihr den Wind aus den Segeln. „Lass uns heimgehen und eine Runde schlafen, wir haben nachher noch viel vor.“

„Sag nicht, wir müssen die Halle aufräumen“, stöhnte Haruka.

Ihr Freund schnippte sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Natürlich nicht, das lasse ich alles erledigen. Warte es einfach ab, ich bin mir sicher, du wirst es lieben.“

„Wenn es von dir ist, bestimmt.“ Mit diesen Worten hakte Haruka sich bei ihm unter und zusammen machten sie sich auf den Weg nach Hause.
 

„Aufstehen, Geburtstagskind!“, rief Shuu, diesmal darauf achtend, etwas netter zu seiner Freundin zu sein und sie nicht etwa als Schlafmütze zu bezeichnen. Er selbst war schon seit einer Stunde wach und hatte ein üppiges Frühstück gezaubert.

„Iss dich satt, wir haben viel vor“, forderte er seine Freundin auf, nachdem er das Tablett auf dem Bett abgestellt hatte.

„Das brauchst du mir nicht zwei mal zu sagen.“ Haruka war schon dabei, kräftig zuzulangen.

Als sie aufgegessen hatte, ging sie ins Bad, um sich fertig zu machen, während Shuu das Geschirr abräumte.

„Können wir dann los?“, fragte er, als die junge Frau fertig angezogen aus dem Bad kam.

„Klar können wir, ich will ja endlich wissen, was deine Überraschung ist!“ Aufgeregt tänzelte sie um Shuu herum, während dieser in seine Schuhe schlüpfte.
 

„Verrätst du mir endlich, wo wir hinfahren?“, wollte die Brünette nun schon zum fünften Mal wissen.

Reichlich genervt strich Shuu sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Du bist ja schlimmer als ein Kleinkind! Dabei solltest du doch heute eigentlich erwachsen werden...“

Haruka, die bisher aus dem Fenster gesehen und die vorbeiziehende Landschaft beobachtet hatte, drehte sich zu ihm um. „Und wenn man erwachsen wird, darf man sich nicht mehr auf etwas freuen? Nicht mehr aufgeregt sein?“

Ohne den Blick von der Straße abzuwenden, erwiderte Shuu: „Doch, natürlich. Aber dieses Quengeln ist in deinem Alter eher unangebracht, findest du nicht?“

„Und was wäre in meinem Alter angebracht? Soll ich etwa meine ganze Persönlichkeit umkrempeln, bloß weil ich ein bisschen älter geworden bin?“ Wenn das so war, gefiel Haruka das Älterwerden gar nicht!

„Natürlich nicht. Du sollst dir selbst treu bleiben, egal wie alt du bist, was du tust oder mit wem du zusammen bist. Aber ein paar Schwächen loszuwerden sollte man als Mensch doch immer versuchen, oder? Schließlich übernimmst du ja auch mehr Verantwortung und musst dich vielleicht um mehr Lebewesen kümmern als nur um dich selbst und deine Pokémon.“ Dabei drehte er sich endlich kurz von der Straße weg und sah Haruka für einen Moment an, bevor er sich wieder aufs Fahren konzentrierte.

Seine Freundin blickte ihn etwas verwirrt an. „Was denn für Verantwortung? Und welche Lebewesen? Meinst du etwa... Kinder?“

„Das hast du gesagt“, erwiderte Shuu, dem beinahe die Hände vom Lenkrad gerutscht wären.

„Kaum werde ich 20, soll ich plötzlich mein gesamtes bisheriges Leben umkrempeln, auf einen Schlag erwachsen werden und möglichst noch Kinder in die Welt setzen?“ Inzwischen war Haruka fast ein wenig verärgert. Wovon redete Shuu da überhaupt?

Bevor sie sich jedoch weiter zu dem Thema äußern konnte, brachte Shuu das Auto zum Stillstand und verkündete, sie seien angekommen.

Sie befanden sich am Meer, und ein Boot wartete am Strand auf sie, welches sie erklommen.

„Also jetzt wüsste ich aber wirklich langsam gerne, wohin wir eigentlich fahren“, ließ Haruka verlauten.

„Wirst du sofort sehen.“ Shuu grinste bloß.

Erwartungsvoll blickte Haruka sich um. Überall war nichts als Wasser, und ihr fiel wirklich nichts auf, das sie „sehen“ sollte.

„Mama!“, erklang es plötzlich.

Die junge Frau erstarrte in ihren Bewegungen. Das konnte doch unmöglich wahr sein, oder...?

Doch da hörte sie es wieder. „Mama!“ Diesmal war es ganz nah.

Vorsichtig drehte sie sich in die Richtung um, aus der sie die Stimme vernommen hatte. Ganz vorsichtig, um die Illusion nicht kaputtzumachen.

Doch tatsächlich, da schwamm es vor ihr im Wasser: ein kleines, blaues Wesen mit einem großen Kopf und zwei antennenartigen Flossen darauf.

„Manaphy!“, rief sie. „Shuu, da ist ja Manaphy!“

„Na, so ein Zufall“, kommentierte der Angesprochene ironisch.

„Hast du das etwa eingefädelt?“, fragte Haruka ungläubig?

Shuu schnippte sich zum wiederholten Mal an diesem Tag eine Haarsträhne aus der Stirn. „Eine meiner leichtesten Übungen. Aber willst du jetzt nicht lieber mit Manaphy spielen, statt mich mit Fragen zu löchern?“

Das ließ sich Haruka natürlich nicht zwei mal sagen. In Windeseile hatte sie sich den Bikini angezogen, den Shuu für sie eingepackt hatte, und war zu ihrem alten Freund ins Meer gesprungen.

Den ganzen Nachmittag verbrachten sie damit, herumzutollen, zu tauchen oder auch nur faul an Deck zu liegen und sich über alte Zeiten zu „unterhalten“. Natürlich konnte Manaphy bis auf die paar Brocken Menschensprache, die es damals von Haruka gelernt hatte, nicht wirklich viel erzählen, aber dennoch verstanden sich die beiden auch ohne Worte.

Als Prinz des Meeres schien es dem kleinen blauen Wesen wirklich blendend zu gehen, so viel stand fest. All die Sorgen, die Haruka über die vielen Jahre hinweg in einem der hintersten Winkel ihres Herzens aufrechterhalten hatte, waren auf einmal verschwunden. Ihr kleiner Freund war glücklich, das war alles, was sie wissen wollte.

Langsam wurde es dunkel und somit kam auch die Zeit, Abschied zu nehmen.

„Ich komme dich bald wieder besuchen!“, rief Haruka ihrem Pokémon-Freund hinterher, als dieser langsam wieder im Meer verschwand. Jetzt, wo sie wusste, dass es ihm gut ging und dass sie die Möglichkeit hatte, es wiederzusehen, fiel ihr das Loslassen nicht mehr ganz so schwer.

„Bis zu unserem nächsten Treffen lassen wir aber nicht wieder knapp zehn Jahre verstreichen, ja?“ Dennoch musste sich Haruka eine kleine Träne aus dem Augenwinkel wischen.

In diesem Moment tauchte Manaphy noch einmal kurz aus den Wellen auf. „Lieb dich!“

„Ich liebe dich auch!“, schrie Haruka und winkte wie verrückt, bis wirklich nichts mehr von dem blauen Wesen zu sehen war.

Shuu legte tröstend einen Arm um sie. „Wir besuchen es bald wieder, versprochen.“

Seine Freundin bettete ihren Kopf auf seine Schulter. „Danke für heute. Das hat mir wirklich viel bedeutet. Du hast tatsächlich Manaphy für mich gefunden und davor schon diese Party geschmissen und überhaupt bist du schon die ganze Zeit so nett zu mir...“

„Soll das heißen, ich bin sonst nicht nett?“

Haruka kicherte. „Nicht immer. Aber vielleicht bist du ja auch erwachsen geworden? Dabei musst du dich für mich nicht verändern.“

„Na, dann ist es ja gut. Heißt das, du kannst mich für den Rest deines Lebens so ertragen, wie ich bin?“ An Shuus Gesichtsausdruck konnte man erkennen, dass er diese Frage ernst meinte.

„Natürlich, wenn du es umgekehrt auch kannst.“

„Wenn das so ist...“ Aus seiner Hosentasche zog Shuu eine kleine Box, die er öffnete und somit den Blick auf einen Ring freigab. „Willst du mich heiraten?“

„Dumme Frage, und ob ich das will!“ Überglücklich fiel Haruka ihm um den Hals.

Nachdem Shuu ihr den Ring angesteckt hatte, bewunderte sie staunend den glitzernden roten Stein in der Mitte.

„Wenn du so den Mund offen stehen lässt, siehst du nicht gerade attraktiv aus.“ Diesen Kommentar konnte sich ihr Freund, nein, Verlobter, natürlich nicht verkneifen.

Haruka warf ihm nur einen Blick zu. „Pass auf, sonst überlege ich mir das noch mal mit der Heirat!“

„War doch nur Spaß. Komm, lass uns nach Hause fahren.“ Shuu gab ihr einen Kuss, dann warf er den Motor des Bootes an und sie kehrten zurück an den Strand.

„Weißt du was?“, wollte Haruka wissen. Als Manaphy mich „Mama“ genannt hat, dachte ich, Kinder zu haben ist vielleicht gar nicht so verkehrt.

Shuu täuschte Entsetzen vor. „Du kannst doch nicht mal auf dich selber aufpassen!“

„Das stimmt doch gar nicht!“ Empört stemmte Haruka die Hände in die Hüften und setzte zu einer Standpauke an. Dabei verlor sie jedoch das Gleichgewicht und wäre beinahe von Bord gefallen, wenn Shuu sie nicht gerade noch rechtzeitig zurückgezogen hätte.

„Lass uns doch erst mal zu zweit unsere Jugend genießen“, schlug er vor, während er Haruka aus Sicherheitsgründen fest umarmt hielt.

„Na gut, wie du meinst.“ Schließlich hatten sie noch so viel Zeit und mussten nichts überstürzen. Sie konnten sich so viel Zeit nehmen, wie sie wollten, um das Leben in ihrem eigenen Tempo zu leben.

„Aber mit der Hochzeitsplanung sollten wir schon bald anfangen“, schlug Haruka vor.

Du musst vor allem dafür sorgen, dass du pünktlich zur Trauung kommst!“

Statt sich über den wenig netten – wenn auch leider durchaus wahren – Kommentar aufzuregen, murmelte Haruka bloß in seine Brust: „Wozu, dafür hab ich ja dich.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Auraya
2017-01-13T00:17:11+00:00 13.01.2017 01:17
Och du meine Güte, ich bin hin und weg. Hatte auch vor manaphy irgendwie in meine ff einzubauen, und umso begeisterter bin ich gerade zu sehen dass ich nicht als einzige diese Idee hatte. Shui und Haruka sind einfach herzzerreißend süß zusammen, und trotzdem erkennt man ihre Charaktere immer noch deutlich wieder. Und toll geschrieben ist das ganze auch noch. <3
Antwort von:  Yurippe
13.01.2017 07:22
Vielen Dank! <3 Es freut mich, dass diese uralten Geschichten noch ab und zu gelesen werden.
Von:  Nia_Natsuki-_-
2012-09-06T15:40:22+00:00 06.09.2012 17:40
Ich find die Story so kaewaaaii
Von:  horo_koi
2012-04-13T01:14:54+00:00 13.04.2012 03:14
hihi echt süß geschrieben x3
Von: abgemeldet
2009-09-04T19:18:00+00:00 04.09.2009 21:18
Awww echt kawaii sooooo toll!!!
Der Anfang war ja mal auch echt gelungen, Drew lässt Maike gegen einen Pfeiler laufen, Satoshi macht sich übers Buffet her (typisch xDD) und dann die kurze Szene auf der Tanzfläche... hach... und Maike hätte fast ihren Geburtstag verpennt xDD
Drew ist ja mal meeega toll. Das er Manaphy für Haru zurückgehohlt hat, damit hab ich üüüberhaupt nicht gerechnet. Ich liiebe Manaphy und wie es immer sagt: "Liebe Dich" oder "Mama!" Awwww kawaiii. Und dann der krönende Abschluss mit dem Heiratsantrag...
Von:  Suwamoto
2009-06-20T10:12:18+00:00 20.06.2009 12:12
Manaphy!!!!!!!!!!!!!
Ö___________________________Ö
OMG??????
OMG!!!! *__________* Weißt du eigentlich, wie sehr ich das Poki und Haru liebe? Wie Shuu auf diese Überraschung gekommen ist? (Bzw du xDDD)
Eigentlich hatte ich mit dem Poki gar nicht gerechnet ö.ö Irgendwie von Anfang an an Heirat und so gedacht und so, aber das kam gut x3~
(Wobei ich mal sagn muss, dass ich meine Gewohnheit, immer loszulachen, wenn der Willst-du-mich-heiraten-Satz kommt, noch nicht los bin xD)
Kawaii x3~
Von:  absouuru
2009-06-08T14:39:31+00:00 08.06.2009 16:39
*awww* ich fand die geschichte voll toll ^-^
typisch satoshi,...musste sich gleich übers buffett hermachen..Pff xD
*aww* aber shuus satz auf der tanzfläche ..und dann der kuss...süß <3

und ich hätte niemals daran gedacht, dass Manaphy die große Attraktion werden würde oÔ *total überrascht war* aber ich fands toll!!! >///< das freut mich so

aber dass shuu haruka mit 20 nen heiratsantrag macht?! oÔ holla..is das net ein wenig früh?? genauso wie mit dem Kinderwunsch...ich glaube die sollten damit erstmal noch 7-8 Jahre warten ;) Sie sollten wirklich erstmal ihre Jugend genießen..man wird noch schnell genug erwachsen =)

schöne geschichte, gefällt mir echt gut^^
lg, dark_absol

Von:  Kimie_Yashi
2009-06-07T18:19:49+00:00 07.06.2009 20:19
Hey, Titel passt ja schon mal super zum Anlass XD

Also ich muss ja sagen, ich hätte Shuu ja schon zugetraut, dass er sie gegen die Tür laufen lässt XD

Nein, er will sie ja überhaupt nicht ärgern, so etwas würde er doch niemals tun lol

LOL also lässt er sie doch gegen etwas rennen XD sag ich doch...

War ja klar, dass Satoshi nicht warten kann, da können noch so viele Jahre vergehen, ebenso bei Haruka XD Aber der Kommi von wegen 'jetzt muss ich nicht mehr warten', ist durchaus angebracht und zutreffend, nichts ist schlimmer, als warten zu müssen >_<

Shuu tanzt jetzt und Takeshi bleibt mal wieder am Rand stehen XD
Aber Shuu scheint ja wirklich ALLES durchgeplant zu haben.
>3 das war er ihr auf der Tanzfläche sagt ist ja zu süß, er gibt mal ne Schwäche zu <3

Also wenn die wirklich so lange gefeiert haben etc. kann ich Haruka wirklich verstehen, da wäre ich auch total müde, egal wieviel Schlaf ich vorher gehabt hätte...

Frühstück ans Bett... habe ich noch nie bekommen, aber egal XD und er glaubt doch wohl nicht im Ernst, dass er das mit dem Aufessen 2x sagen muss, wir reden hier von Haruka XD

Schön die Hände am Steuer lassen, Shuu! XD
Hui, aber da spinnt sich Haruka ja schön etwas aus Shuus Worten zusammen (hihi), kein Wunder, dass er da das Steuer loslassen will XD aber ich bin mal gespannt, was er damit gemeint hat, immerhin hat er die Pokémon ja auch benannt und die Fallen damit ja schon heraus... hmm... O.o?

Da ruft etwas MAMA!!!!!!!
Ist das etwa.... MANAPHY ♥__♥
YURIPPE DU BIST DIE BESTE!!!!!!!!!
HARU'S KLEINE BABY IST ZURÜCK ♥.♥
Ich ♥ Shuu dafür, dass er ihr, ihr Baby zurückgebracht hat!
'Lieb dich!', das Kleine ist einfach zu süß ♥

Hui, eine Überraschung folgt auf die Nächste, jetzt kommt auch noch ein Antrag *__* durchaus berechtigt nach ihren vorherigen Worten und ihrem Alter....

lol jetzt will Haruka doch Kinder XD einfach genial XDD
Hihi, die letzten Worte sind auch gut. Stimmt aber, jetzt braucht sich Haruka keine Sorgen mehr ums zu spät kommen zu machen, sie kann immer Shuu die Schuld geben, als ihr Freund/Verlobter/Ehemann XD

Yurippe, du bist wirklich die Beste!!
Der OS ist dir wirklich SUPI gelungen ich ♥LIEBE♥ ihn und das Schönste ist, er gehört ganz allein MIR!!!!! XD
*durchknuddel*
VIELEN, VIELEN, VIELEN, VIELEN, VIELEN, VIELEN DANK!!!!!!
Ich ♥ Dich!!!!
*knuddel bis du blau anläufst*
Von:  Blackmailer
2009-06-07T12:13:55+00:00 07.06.2009 14:13
waaaaaaaii
manaphy ^o^/
ich liebe manaphy x333
das teilchen ist ja voll knuffig x3 hehe
süße story

lg


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