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Der Himmel

geschichte mein traum
von

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Der Himmel nach 7 Jahren

Der Himmel nach 7 Jahren

Es ist ein sehr kalter Frühlingstag Ende Mai, genau gesagt, der 30.05.2015, mein Todestag. Am meinem Grab standen meine Familie, Freunde und auch die Mitarbeiter der INAB von der Hauswirtschaft. Es in jetzt 5 Jahre her, seit ich tot bin. Aber sie kommen immer wieder zu mir zurück. Ich stand neben meinen beiden Schwestern. Doch sie sahen mich mal wieder nicht. „Tina du dumme, wieso?“ fragte Ina an meinem Stein gerichtet. Jana nahm sie in ihre Arme und sagte: „Tina, du lässt uns alle alleine. Nur wegen ihm. Warum das nur?“ „7 Jahre und wir wissen bis heute es nicht, du blöde Nuss, wieso nur du, er ist es doch nicht wert gewesen!“ schrie Je Je in den Himmel. Ad ging zu ihr und nahm sie in ihr Arme. Währendessen bin ich wieder hoch zu meinen Schatz geflogen., er alles mit ansah. Wie jedes Jahr sahen wir von oben auf euch nieder. Mit einem traurigen Gesicht sah ich zu. „Es tut mir leid, Je Je und ihr anderen, es tut mir so leid, doch so ist es besser. Meine Zeit war gekommen“, sagte ich. Eine Träne verlies in dem Moment mein Auge. Und will runter zu der Erde. Ja auch wir Engel weinen, wenn wir traurig sind. Mein Schatz nahm mich in die Arme und sagt: „Angel es ist gut, sie werden es werten, wenn, ihre Zeit da ist“, und lächelt mich an. So merkte ich nicht, dass sie langsam zurück nach Hause liefen und mich alleine lassen. Mein Schatz sagte nur noch zu mir: „Komm, mein Engel, unser Kind wartet auf uns.“ Er flog schon Richtung Wolkenstadt zu unserer Kleinen Li Angel. „Hey warte!“ schrie ich zu ihm und flog hinterher. Daheim wartete auch schon ein weißhaariges Mädchen mit blutroten Augen und rief: „ Mama, Daddy, da seid ihr ja, ich warte auf euch schon so lange!“ und rennt gleich in seine Arme. „Na, Maus, wo ist Luzifer denn?“ flüstert Tod in ihr Ohr. Sie kichert und auf ein Mal hörte man ihren Babysitter schreien: „Du verdammtes Ding, ich konnte... “ Aber den Satz sagte er nicht zu Ende, weil ich und mein Schatz mit Li Angel vor ihm standen und angrinste. „Na, hast du ein Problem mit einem kleine Mädchen Lu?“ fragte ich grinsend. Mein Ehemann sah ihn böse an aber lachte ihn ehrlich an. Mit einer gestellten Stimme sagt er kalt: „Wenn du auf Li Angel nicht aufpassen kannst., brauchen wir einen neuen Babysitter!“ Er sieht seine Sense und mit der andern hält er Li fest„Hä hehehe j.. ja weiß d. du, ich kann gut auf L.. Li aufpassen. Also brauchst du KEINEN neuen Babysitter“ Aber sah ängstlich weg, das kleine Mädchen auf dem Arm ihres Vater sagte weinerlich: „Onkel Lu soll nicht gehen!“ Ihr Vater sah geschockt zu dem weinenden Mächen. Luzifer und ich sahen die kleine Maus an und waren ehrlicher: „Li, beruhigt dich. Dein Onkel Lu bleibt ja bei uns“, lächelt der schwarz-haarige alter Mann sie an und auch Lu. „Luzifer, bringst du Li ins Bett?“ fragte ich ihn lächelnd. Aber man sah, dass ich nicht glücklich bin. Li merkte es mal wieder und meinte mit ihrer kindlichen Art: „Mama, du mich ins Bett bringen. Will eine Gutenachtgeschichte, denn Onkel Lu und Papa können das nicht wie du“, und grinst die beiden Männer an. Die beiden drehten den Kopf zur Seite. „Also, gut. Komm Maus und ihr beiden beleidigten Leberwürste“, sagte ich gehässig, nahm dann aber Schritte hinter mir wahr. Der schwarzhaarige alte Mann legte sie ins Bett. Ihr Onkel, der auch schwarzhaarig, ist deckte sie zu. „So, Li, was willst du hören?“ fragte ich ganz zärtlich und setzte mich an ihre Seite. Sie antwortet: „Eine wahre Geschichte über dich“, sagte sie, aber sie fragte dann noch: „Wieso du hier bist. Wie hast du Daddy kennen gelernt hast. Und warum bist du immer so traurig du bist doch ein Engel oder nicht? Oder hast du uns nicht mehr lieb?“ Lu sah mich fragend an und er fragte gleichzeitig mit meinem süßen Todesengel: „Angel das merken andere auch schon, was ist los?“ „Okay, ich erzähl dir alles Li“, sagte ich traurig.



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