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Ein bisschen mehr (als nur ein Gefühl)!

von

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Vertrautes Gefühl

„Das war bestimmt nicht einfach für dich?“, Leyra schob ihre Decke zur Seite und ging zu Jenny rüber und nahm sie in den Arm. „Nein, das war nicht einfach. Bis jetzt habe ich das auch noch niemandem erzählt.“
 

So ging auch dieser Tag zu Ende. Kai wusste nicht was mit ihn los war und Leyra weiß schon ein bisschen mehr über Jenny.
 

Vertrautes Gefühl
 

Als Kai heute morgen aufstand ging es ihm schon viel besser. Tala und er waren wie immer einer der Ersten, die aufgestanden waren. Sie gingen runter in die Küche wo sie Jenny normalerweise beim Spülen und Tischdecken fürs Frühstück halfen, doch Jenny war noch nicht unten. Was sehr ungewöhnlich war, sie war sonst immer die Erste, die aufgestanden war. So mit fingen die Beiden schon mal an, sie würde bestimmt jeden Moment runter kommen, doch Jenny kam nicht während es ganzen Spülen, so langsam kamen aber die Anderen runter, sogar Tyson war aufgestanden, aber von Jenny und Leyra fehlte noch jede Spur. „Vielleicht sollte mal jemand nach Jenny und Leyra schauen?“, sagte Michael. „Ja, Mariah könntest du mal hoch gehen und schauen, wo die Beiden bleiben?“, fragte Hiro Mariah. Sie nickte nur und wollte grade die Treppe hoch als Leyra um die Ecke kam, ohne Jenny. „Morgen ihr seit ja schon alle wach!“, sagte Leyra. „Du bist heute ja auch spät aufgestanden! Wo ist Jenny?“, fragte Spencer sie. „Sie liegt ihn ihrem Bett und schläft!“, sie kam die Treppe runter und schüttelte den Kopf. „Das hast du ja mal wieder toll hinbekommen Kai!“ „Was denn?“, er wusste nicht wovon sie Sprach. „Deinetwegen ist sie jetzt krank!“

„Jenny ist krank, das kann nicht sein!“, sagte Tom. „Warum, kann doch gut sein, dass sie sich angesteckt hat. Sie war immerhin den ganzen Tag mit Kai zusammen und durch die Verletzung ist ihr Immunsystem geschwächt!“, sagte Hilary. „Nein du verstehst nicht. Sie war seit mehr als vier Jahren nicht mehr krank. Sie konnte machen war sie wollte im tiefsten Schnell und bei eisiger Kälte im Top draußen rumlaufen. Sie ist durch den Regen gelaufen und war durch und durch nass und hatte nichts! Und wenn ich krank war hatte sie auch nie was bekommen.“, sagte Tom. „Vielleicht war es jetzt an der Zeit mal krank zu werden.“, sagte Leyra.
 

Der Tisch wurde fürs Frühstück gedeckt, als Jenny die Treppe runter kam. „Wie siehst du denn aus?“, fragte Hilary Jenny als sie von der Küche ins Wohnzimmer ging und sie sah. „Warum sehe ich so schlimm aus?“, sie wollte lachen aber es sah sehr gezwungen aus. Die Anderen kam jetzt auch in den Flur. „Und habe ich es nicht gesagt, sie ist krank!“, sagte Leyra und schaute Tom am. Tom konnte es gar nicht glauben, Jenny war wirklich krank. „Solltest du nicht lieber im Bett liegen bleiben?“, fragte Michael. Jenny schüttelte nur den Kopf, dass war anscheinend keine gute Idee. Ihr wurde schwindelig und sie hielt sich mit aller Kraft am Geländer fest. Hiro ging zu ihr und hielt sie fest. „Komm erst mal runter, hier Oben stehst du mir zu gefährlich.“ Er half ihr die Treppe runter und ins Wohnzimmer wie sie sich an den Esstisch auf einen Stuhl setzte. „Es ist wirklich nicht so schlimm!“, sagte sie, aber man konnte es ihr ansehen, dass sie nicht gut dran war. Aber Jenny konnte sie überzeugen, dass sie noch mit Essen konnte, wenn sie schon mal hier unten sei.

Aber nach dem Essen wurde sie sofort wieder hoch geschickt in ihr Bett. Der Frühstückstisch wurde abgeräumt und alle machten sich fertig zum trainieren. Alle, nein Kai sollte zuhause bleiben, auch wenn es ihm schon besser geht, solle er es nicht gleich übertreiben.
 

„Jetzt kannst du dich bei Jenny revonieren für die letzten zwei Tage!“, sagte Tala zu Kai auf ihrem Zimmer als er seine Sachen packte und kniff das rechte Auge zu als er ihn ansah. „Was soll das denn jetzt heißen?“, wollte Kai wissen. „Auch gar nichts.“ Und sie gingen nach unten wo die meisten schon warteten. „Kai, könntest du mal gleich nach ihr gucken gehen, als ich grade eben oben war hat sie sich gar nicht gut angehört?“, fragte Leyra. Kai nickte nur. „Ok, dann bis später!“, sagte Hiro und machte die Tür auf. Michael war nicht davon begeistert, dass Kai schon wieder einen Tag mit Jenny alleine verbringen konnte.
 

Aber auch Kai war nicht froh noch einen Tag in diesem Haus rum zu sitzen und nichts zu tun. Er ging hoch um nach Jenny zu schauen, wie Leyra es wollte. Die Tür machte er ganz vorsichtig auf um sie auf keinen Fall zu wecken. Jenny lag friedlich in ihrem Bett in die Decke eingekuschelt. Sie lag auf der Seite mit den Gesicht zur Tür gedreht. Die Augen geschlossen und die Decke bis zur Nase hoch gezogen. Die Beine hatte sie angezogen. Im Raum war es ganz still nur ihr Atem war zu hören. Er ging zu ihr rüber, vielleicht bekommt sie ja besser Luft wen die Decke von ihrem Mund weg ist, dachte er. Mit den Fingerspitzen nahm er die Decke und zog sie ein Stück runter, sodass ihr Mund frei war. Sie hatte ihn ganz leicht geöffnet. Ihre Lippen waren blasser als in den vergangen Tagen, aber auch ihre Haut war weiser. Eine Strähne rutschte ihr ins Gesicht Kai nahm sie und legte sie wieder zurück hinters Ohr. Mit dem Zeigefinger der linken Hand berührte er ihre Wange, sie war so weich und zart.

Als Kai merkte welche Gedanken ihm durch den Kopf gingen, wollte er so schnell wie möglich raus aus dem Zimmer, doch bevor er die Tür schließen konnte hörte er „Lassen sie dich noch nicht mit trainieren?“, Jenny hatte die Augen geöffnet und schaute ihn an. Sie richtete sich auf und saß jetzt in ihrem Bett. Ihrer Stimme konnte man gut anhören, dass sie krank war. Unten mit den ganzen Anderen hörte man es nicht so gut, durch die Stimmen der anderen, die sie kaum zu Wort haben kommen lassen. Aber hier wo sie ganz alleine waren und alle so still war, hörte man jedes kratzen in ihrer Stimme. Kai drehte sich um „Ja, so in der art.“, sagte er. Jenny schlug die Decke zur Seite und wollte aufstehen. „Was soll das werden, wenn du fertig bist?“, fragt er sie. „Ich kann doch nicht den ganzen Tag untätig im Bett verbringen.“ „Aber du sollst dich ausruhen!“ „Weist du wie langweilig das ist.“, sie stand auf vom Bett und ging zum Schrank, wo sie einen Pullover raus holte. „Ja, immerhin hast du mich ja auch gestern und vorgestern ins Bett geschickt. Und ich musste auch liegen bleiben!“ „Ja du! Du warst ja auch viel schlimmer dran als ich jetzt!“ „Aber..“, Kai wusste nicht was er da drauf nach sagen sollte. „Ja ist schon gut!“, sie ging zurück zum Bett und nahm Ihre Decke und das Kopfkissen. „Aber Fernsehen darf ich noch?“, sie schaute Kai von unten ganz lieb an. Er wusste nicht warum aber gegen diesen Blick konnte er nicht ankommen. Bei jedem anderen wäre er jetzt hart geblieben und hatte ihn zurück ins Bett geschickt, aber bei ihr konnte er es einfach nicht. „Dann lass mir dir wenigstens helfen!“, damit er sich nicht ganz geschlagen geben musste nahm er ihr die Decke und das Kopfkissen aus der Hand. Die Tür machte er jetzt ganz auf und lies sie vorbei, bevor er die Tür hinter sich schloss. Jenny ging nah an der Wand vorbei, falls ihr mal schwindelig werden sollte und an der anderen Seite ging Kai ganz dicht neben ihr. Decke und Kissen hatte er an die rechte Seite getan, damit er sie mit der Linken stützen konnte wenn was war. Als sie die Treppe runter ging wurde Jenny mal ganz kurz schwindelig, sie wollte es aber nicht zeigen. Kai hatte es aber doch gemerkt und packte sie am Arm, damit nicht noch was schlimmes passiert. Er war froh als sie endlich im Wohnzimmer angekommen waren und Jenny sich auf eins der Sofas gesetzt hatte.

Jedes Sofa hatte eine Ecke drin, wenn die drei aneinander stellte hatte man fast ein großes Quadrat nur eine Ecke fehlte. Sie setzte sich genau in eine der Ecken, so das sie ihre Füße hoch legen konnte. Kai gab ihr die Sachen und machte den Fernseher an.

Da Kai mit sich nichts an zu fangen wusste setzte er sich neben Jenny auf das Sofa und gab ihr die Fernbedienung. Sie schaltete durchs Programm bis sie an einem Film angelangst war. Kai kannte den Film es war X-MEN, er wusste nur nicht welcher Teil es war. „Magst du den Film?“, fragte er Jenny um das Schweigen zu brechen, für gewöhnlich fand er die Stille und das Schweigen angenehm, aber jetzt irgendwie nicht. „Ja, das ist der dritte Teil einer Reihe. Eigentlich gibt es auch schon einen vierten, aber der kommt von der Story eigentlich als erstes. Wenn er aber als erstes gekommen wäre, wäre die ganze Spannung weg was mit einem der Hauptpersonen passiert war.“, erzählte Jenny. „Ja ich glaube die ersten beiden Teile habe ich schon gesehen mit den Anderen!“

„Dann verstehst du worum es geht im dritten Teil!“, sie lächelte ihn an. Irgendwie wurde ihm warm, er schaute ganz schnell zum Fernseher.
 

Kai schaute kein mal mehr zu ihr, er hörte nur ihr Atem, der immer regelmäßiger wurde. Der Film ist so gut wie zu Ende, aber man muss ja noch eine Werbung machen 5 min vor Schluss, dachte Kai. Er wollte auf stehen und sich was zu trinken holen. „Möchtest du auch...“, er schaute zu Jenny rüber, sie war eingeschlafen. Kai nahm die Decke und legte sie ihr über die Schulter, damit sie nicht friert. Als er aufstand machte er die Fernseher leiser und ging in die Küche. Nach dem er sich was zu trinken geholt hatte setzte er sich wieder neben sie, das Ende wollte er nicht verpassen. Doch gesehen hatte er es doch nicht. Als er sich hinsetzte legte er seine Arme oben auf die Lehne. Ihr leises Atmen erinnerte ihn an früher und es löste alle Anspannung in seinem Körper. Und obwohl er in den letzten Tagen so viel geschlafen hatte wurde er müde und schlief ein.
 


 

Kais Traum:

Cherny ist jetzt richtig gut, sogar Leyra und Tala haben keine Chance mehr gegen sie. „Jetzt wird es an der Zeit, das du gegen Kai kämpft!“, sagte Boris.

Kai und Cherny stehen sich gegenüber, zwischen ihnen eine Arena. „3.2.1. Let it Rip“

Die Blades landen in der Arena. Dort entbrennt ein heftiger Kampf zwischen den Beiden. Alle sind gekommen um diesen Kampf zu sehen, sogar Kais Großvater ist dabei. Aber Kai gewinnt den Kampf.

Voltaire, Kais Großvater, will das sie ab sofort zusammen trainieren Tag und Nacht und keiner soll die Beiden stören. Zu diesem Zweck hat er einen Raum für die Beiden Einrichten lassen. In diesem Zimmer waren Beyarenen, Schränke, ein Tisch mit zwei Stühlen und ein großes Doppelbett. Ja ein Doppelbett, das sie sich teilen mussten. Die Beiden trainierten viel mit einander. Und umso mehr Zeit er mit ihr verbrachte, umso öfter dachte er nach ob Beyblade wirklich das einzige in seinem Leben sein sollte.

Jeden Kampf verliert sie. Kai ist einfach noch zu gut für sie, aber sich macht es ihm bei jedem Kampf schwerer. Ich habe noch nie jemanden gesehen, der so schnell dazu lernt und stärker wird, dachte Kai.

Es wird aber nicht nur an bladerichen Können gearbeitet sondern auch an der eigenen Fitness. Täglich müssen neben dem Bladen auch noch gelaufen, Krafttraining gemacht und Geschwindigkeit gesteigert werden. Leyra, Cherny, Kai und Tala laufen jetzt jeden Morgen zusammen. Kai freundet sich jetzt auch immer mehr mit den Beiden an. Mit Tala macht er sogar manchmal morgens wettrennen. Die Mädels können, dann kaum noch mit halten. Danach muss die Geschwindigkeit verbessert werden im Bezug auf Reaktion und Bewegung. Da hat Kai mehr Probleme als Cherny, aber sie ist ja auch leichter beim Hochspringen merkt er das immer am besten, aber schlecht ist er trotzdem nicht. Krafttraining ist ja klar, das Kai mehr heben kann als sie.

Kai merkt aber wie schneller sich an sie gewöhnt hat und das sein Leben jetzt viel interessanter geworden ist. Er freut sich sogar morgens aufzustehen und sie zu sehen, sie taucht sogar in seinen Träumen auf. Als jemand der ihm mut gibt, der Licht ins Dunkel bringt. Wenn sie lächelt wird ihm ganz warm. „Nein das einzige was in meinem Leben wichtig ist, ist Beyblade!!!“, das sagt er immer wieder zu sich selbst.
 

Kai wird wach und hat einen wunderbaren Duft in der Nase. Er macht ganz langsam die Augen auf. Da ist es schon wieder dieses Gefühl, dass er auch in der Hütte hatte. Im Schlaf hatte er sich etwas mehr nach Links gelehnt, sein linker Arm lag jetzt nicht mehr so weit hinten auf der Lehne wie vorher. Die Hand ging nach vorne und lag auf der Decke. Der Duft kam von Jenny sie ist während der Zeit mit dem Oberkörper nach rechts gerutscht. Ihr Kopf lag auf Kais Brust, so hatte er auch den Duft ihrer Haare in der Nase. Sie schien friedlich zu schlafen. Der Fernseher war immer noch an, es waren grade Nachrichten zu sehen. Kai schaute auf die Uhr. Was schon so spät!, dachte er, es dauert nicht mehr lange bis die Anderen zurück kommen. Durch die Bewegung, die Kai gemacht hatte wachte Jenny auf. Als sie gemerkt hatte wo sie lag, richtete sie sich sofort auf und wurde knall rot. Kai dachte, dass sie so rot war sei weil sie krank sei. „Tut mir leid!“, sagte sie, ihr war das total unangenehm. Kai sagte nichts dazu, eigentlich hatte er sich ja auch ein Stück zu ihr rüber gelehnt. Er stand auf, damit sie nicht sah wie er auch ein bisschen rot wurde und ging in die Küche. Sein Glas hatte er mit genommen und kam mit zwei vollen wieder zurück. „Ich hoffe Wasser war ok?“, fragte er sie und gab es ihr. „Ja.“

Damit sie nichts mehr sagen musste nippte Jenny immer wieder am Glas. Er setzte sich wieder neben sie und nahm die Fernbedienung. Im Programm lief nichts wirklich interessantes so blieb er bei einem Musiksender hängen und lies ihn dran. Aber wie sollte es auch anders sein als das Lied zu ende war kam natürlich Werbung. Der 4. Spot war zur Beyblade-WM. „Wer ist bereit sich mit den Besten zu messen,“, man sah die Bilder von Max, Ray, Kai und Tyson, „und vielleicht sogar der neue Weltmeister zu werden?“ Danach kamen Ausschnitte der Kämpfe vom vergangenen Jahr.
 

Kurz drauf kamen die Anderen auch schon wieder zurück. Die Tür ging auf und Hiro war der Erste der rein kam. Sein Blick fiel ins Wohnzimmer, von draußen hat er gesehen das dort Licht an war. Hinter ihm traten auch der Rest ein. Als Leyra sah, dass Jenny hier unten auf dem Sofa saß und nicht oben im Bett lag, ging sie sofort zu ihr rüber. „Warum bist du hier unten?“, fragte sie Jenny. „Mir war oben so langweilig alleine und da habe ich mich vor den Fernseher gesetzt.“, antwortete Jenny. „Du sollst dich aber auskurieren und das kann man besten wenn man schläft!“ „Ja, das habe ich auch. Zum Glück kannte ich den Film schon sonst wäre ich jetzt Sauer weil ich das Ende gar nicht mit bekommen habe!“

„Kai, stimmt das?“, Leyra schaute zu Kai. „Was?“ „Na, das Jenny geschlafen hat?“ „Ja!“, er war sehr Wortarm, das war zwar nichts neues für ihn aber eine Stimme war anderes, aber nur ein bisschen, so dass es den Anderen nicht auffiel nur Tala und Leyra merken es.

„Ich werden dann schon mal das Essen kochen!“, sagte Oliver und ging in die Küche. „Warte ich helfe dir.“, Enrico ging ihn nach und auch noch Eddie. Die Anderen ging hoch duschen und sich umziehen.

Jenny wollte aufstehen und helfen den Tisch zu decken, da schickte Leyra sie ganz schnell wieder auf das Sofa. Nach dem Essen ging die Beiden hoch. Leyra wollte sicher gehen, das Jenny auf ins Bett ging und bleib auch bei ihr. Sie wollte noch mehr über Jenny erfahren und um eine Basis zu schaffen erzählte Leyra erst mal was von sich. Sie erzählte wie sie Kai und Tala kennen gelernt hatte und ihre beste Freundin Cherny. Wie sie mit Tala zusammen gekommen ist, über den ersten Kuss, den er ihr gab in der Dusche, bei einem Streich den die Jungs sich ausgedacht hatten. Und das er unbedingt sie küssen wollte und dabei eine Rangordnung, welcher Junge welches Mädchen küssen darf. Der beste Junge bekommt das beste Mädchen. Kai war der Beste und Cherny die beste Bladerin. Tala und sie die zweiten. Jenny hörte zwar zu habe sagte selber nicht. Leyra dachte, dass ihr vielleicht beim Sprechen der Hals weh tat. Hiro kam später noch mal zu ihnen um zu sehen wie es ihr geht. In der Hand hatte er ein Fieberthermometer und eine kalten Waschlappen. Er steckte Jenny das Thermometer in den Mund und wartete bis es piepte, doch was da drauf stand konnte nicht stimmen. „Ist das Teil auch noch kaputt!“, fluchte er. „Warum was steht den drauf?“, fragte Leyra. „Ihre Körpertemperatur soll über 50°C liegen!“ „Ist wahrscheinlich schon zulange nicht mehr benutzt worden! Leg ihr den Waschlappen auf die Stirn und morgen sehen wir weiter. Wünsche dir eine Gute Nacht!“, sagte sie zu Hiro und schmiss ihn somit aus dem Zimmer. Sie hatte zwar eine Vermutung aber sie wollte erst warten bis sie beweise hatte woher sie Jenny kannte.
 

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Hey,

jetzt ist das Kapitel fertig ist zwar nicht so viel dazu gekommen aber mir fehlte sonst da was.

Viel spaß beim Lesen.
 

Lg.
 

JennyDcat



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