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Das Abenteuer geht weiter

von

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Erschreckend!

Sie kamen im Dorf an und was sie sahen erstaunte sie, überall waren Brunnen, viele Digimon spielten auf der Straße, die Häuser waren alle sehr groß und hatten unterschiedliche Farben, keins glich dem anderen.

„Wie wunderschön!“, sagte Jen voller Begeisterung und alle anderen stimmten ihr zu.

Ein paar Digimon kamen auf sie zu, es waren Agumon.

Die Agumon sagten zu den Tamern: „Kommt mit, unser Bürgermeister will mit euch sprechen.“

Die Tamer gingen wortlos mit und kamen bei einem großem, alten MetalGarurumon an, dieses sprach: „Seit ihr die Menschen, die einst uns Digimon geholfen haben unseren wahren Feind zu besiegen?“

„Ja, das sind wir. Wir sind auf der Suche nach unseren Partnern, wisst ihr vielleicht wo sie sein könnten?“, fragte Takato mit hoffnungsvoller Miene.

„Leider weiß ich es nicht, es könnte sein, dass sie wieder zu Digieiern geworden sind und in der Stadt des ewigen Anfangs wiedergeboren wurden oder sie sind unscheinbare Einwohner eines Dorfes. Es tut mir Leid, ich kann euch leider nicht sehr viel weiter helfen.“, sagte das MetalGarurumon mit gesenktem Kopf.

Henry antwortete: „Ihr habt uns ja wenigstens Hinweise gegeben, was mit ihnen passiert sein könnte, also trotzdem vielen Dank.“

„Ich würde euch gerne um etwas bitten“, sagte Takato, „wäre es möglich, dass wir ein Bett oder so etwas für die Nacht bekommen könnten?“

MetalGarurumon sprach: „Natürlich! Agumon, könnt ihr den Menschen ein Zimmer geben?“

„Natürlich Herr Bürgermeister. Kommt mit, wir bringen euch in euer Zimmer.“, sagten die Agumon und brachten die Tamer in ein Zimmer mit 9 Betten, Marco und Ai teilten sich eins.

Die Tamer schliefen schnell ein, da sie von der aufregenden Anreise sehr erschöpft waren.
 

Die Sonne stand noch sehr tief, als Takato durch das starke Schnarchen Kazus aufwachte.

Er stand auf, zog sich an und trat aus dem haus aus. Er sah sich um. Alles war still, nicht bewegte sich, keinen Ton konnte Takato hören, außer dem unsanften Peitschen des Windes!

„Die Digiwelt scheint so friedlich!“, murmelte er leise vor sich hin.

Er ging ein Stückchen und entdeckte eine Herde Monochromon am Horizont, die genau auf das Dorf zuraste. Takato war zunächst beunruhigt, beruhigte sich dann aber damit, dass die Digimon bestimmt friedlich waren. Doch die Monochromon liefen immer weiter auf das Dorf zu!

Nun war Takato wirklich in Panik! Er rannte schnell in das Zimmer, in dem die anderen immer noch friedlich schliefen. „Aufstehen!“, schrie Takato.

Niemand reagierte.

Takato versuchte sie zu wecken, aber nichts funktionierte.

Entsetzt rannte er wieder hinaus, die Digimon waren nicht mehr weit entfernt. Takato versuchte wie wild irgendjemanden wach zu bekommen, aber nichts regte sich!

Die Monochromon waren nun angekommen und rannten durchs Dorf und zerstörten die Häuser.

Doch immer noch wachte niemand auf. Takato verzweifelte. Eins der bösartigen Digimon kam direkt auf ihn zugerast. Der Tamer war steif vor Angst, er konnte sich nicht mehr bewegen, er versuchte wegzulaufen, aber seine Beine gehorchten ihm einfach nicht! Er schloss die Augen und als er sie kurz darauf wieder öffnete stand Guilmon vor ihm und fing das Monochromon ab.

„G … G … Guilmon“, stotterte er ungläubig. Aber Guilmon reagierte nicht!

Plötzlich flog es hoch in die Luft, da das Monochromon es in die Luft schleuderte. Das rote Digimon löste sich in Daten auf und Monochromon absorbierte diese.

„GUILMON!!!“, schrie der völlig entsetzte Tamer, aber es war zu spät, er konnte nichts mehr tun.
 

Schweißgebadet wachte Takato auf! Er atmete schwer. Niemand war mehr im Zimmer, er war allein, die anderen waren schon alle aufgestanden. Langsam und immer noch erschreckt, des Traumes halber, stand er auf, zog sich seine Hose, sein Oberteil und seine Schuhe an und machte sich auf den Weg zu den anderen.



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