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Rache am Licht

ein alter Feind kehrt zurück
von

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Hilfeschrei

Sie trafen sich wie jeden Morgen, alle am Schultor. Bevor jeder von ihnen in seine Klasse ging. Als der Unterricht anfing, schlief Kouji (schon wieder) auf der Bank ein. Die Lehrer störte es schon lange nicht mehr. Kouji träumte jetzt seit fast zwei Wochen von der Digiwelt und das Orphaniemon sie rufen würde. Aber bis jetzt ist noch nichts passiert. Der blau haarige Junge wachte total verschlafen im Unterricht wieder auf. Fünf Minuten später klingelte es zur Pause.

„Kouji, du solltest mal wider früher ins Bett gehen.“ kam es von seinem Bruder.

Ein müdes und mürrisches: „Ja Ja!“ bekam er zur Antwort.

„Nicht : Ja Ja. Mach es doch auch mal.“

„Hab ich schon versucht, bringt aber nichts. Ich schlafe immer wider ein und träume von der Digiwelt.“

Kouichi sah in unglaubwürdig an. Kouji wollte schon etwas erwidern, aber da klingelte es schon wieder. Er legte sich auf die Bank und schlief wieder ein.
 

Traum:

Kouji war schon wieder in der Digiwelt, aber diesmal war alles in Dunkelheit getaucht. Er sah kein einziges Digimon, sowie die letzten Male. Überall zerstörte Städte und Landschaften.

Mit einem mal hörte er einen schmerzvollen Schrei und lief sofort los.

Als er an der stelle ankam lag dort nur noch ein zerstörtes Digiei.

Kouji blickte um sich nirgendwo war ein feindliches Digimon oder etwas Anderes.

Es kam ihn komisch vor. Auf einmal tauchte vor ihm eine dunkle Wolke auf.

Diese formte sich zu vielen Fledermäusen zusammen und kam mit hoher Geschwindigkeit auf ihn zu.
 

In diesem Moment wachte er auf und wäre beinahe noch vom Stuhl gefallen. Zum Glück bemerkte es fast keiner, da Pause war. Außer natürlich sein Bruder, der zu lachen anfing. Kouji sah in böse an, aber das störte den Zwilling nicht.

„Vielleicht solltest du es mal mit Kaffee probieren?“ begann sein Bruder, als er sich nun wieder beruhigt.

„VERDAMMT NOCHMAL, ICH BIN AUSGESCHLAFEN!!!“ brüllte er ihn an.

Kouichi schreckte zurück: „Jetzt beruhige dich mal.“

„ICH BIN RUHIG!!!!!“ brüllte er abermals zurück.

Kouji war so geladen, dass er das Klassenzimmer verließ, obwohl es gerade wieder geklingelt hat.Der Lehrer war noch nicht da um ihn aufzuhalten. Der Zwilling ging weiter bis zu den Toiletten.

Am Waschbecken spritze er sich etwas Wasser ins Gesicht um erstmal wider runter zukommen. Dann sah er in denn Spiegel.

Dann geschah es. Der Spiegel fing an zu Leuchten und in der Mitte tauchte Orphaniemons Zeichen auf. Der blau haarige Zwilling ging ein paar Schritte zurück.

„Kouji Minamoto?“ trat eine wohl bekannte Stimme an sein Ohr.

„Ja?“ kam es fragend zurück.

„Kouji, die Digiwelt braucht euch. Ich habe die ganze Zeit versucht dich zu erreichen, aber dann brach in deinen träumen immer die Verbindung ab. Bitte kommt in die Digiwelt.“

Bevor Kouji überhaupt noch etwas sagen konnte war Orphaniemons Zeichen schon wieder verschwunden.

Der jüngere Zwilling rannte zurück in seine Klasse. Als er an der Tür klopfte, bat ihn der Lehrer hinein und entschuldigte sich für seine Verspätung. Jetzt wartete er ungeduldig auf die Pause.

`Endlich Pause´ dachte er sich. Denn in diesem Moment klingelte es.

Orphaniemons Worte sprudelten förmlich aus Kouji heraus.

„Wir müssen Tommy und J.P. Bescheid sagen.“ war Takuyas erste Antwort und zückte auch schon sein Handy.
 

Sie trafen sich alle in der Mittagspause.

„Wir müssen sofort los!“ befahl Kouji.

„Aber wir haben doch noch gar nichts vorbereitet.“ meldete J.P. zu Wort.

„Das letzte mal waren wir auch nicht vorbereitet und es hat nicht geschadet.“

„Aber wir haben doch noch Schule!“ mischte sich Tommy ein.

Der jüngere Zwilling wurde langsam ungeduldig. Sie erkannte die Gefahr nicht, die über der Digiwelt schwebte.

„Also mir ist es jetzt egal was ihr macht. Ich gehe jetzt zum Bahnhof und nehme mir ein Trailmon. Wenn ihr mitkommen wollt, dann kommt und wenn nicht, dann eben nicht!!!!“ mit diesen Worten verließ Kouji das Schulgelände.

Keiner folgte ihm. Die Schulglocke klingelte und der Rest der Digikrieger verschwand wieder im Schulgebäude.

Kouji blickte nach fünf Minuten noch einmal zurück, aber keiner folgte ihn. Mit einem betrübten Gesicht setzte er seinen Weg fort.

Als er zu Hause angekommen war packte er noch das Wichtigste zusammen und lief schnurstracks in Richtung Bahnhof.
 


 

so das war erstmal Kap. 1

ich hoffe es gefällt euch.^^
 

eure ashtray_soul



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  darkwolves
2009-06-25T20:08:17+00:00 25.06.2009 22:08
finde es auch gut!
armer Koji
Haoffe auch das es bald weiter geht!!

Von:  -Padfoot-
2009-06-24T19:36:10+00:00 24.06.2009 21:36
ui ^^ ... ihm ist keiner gefolgt ... nich mal sein Bruder O.o ... armer Koji xD
Finde deinen Schreibstil cool ^^ Hoffe es geht bald weiter


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