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FairiesLove♥ KissMe♥ LoveMe♥

Freundinnen und die erste große Liebe...
von

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KissMe♥

Pünktlich auf die Minute, war er da. Erst hatte ich ihn gar nicht bemerkt. Spätestens als er mich dann ansprach, wurde mir klar das er es war. Ich schaute zu ihm und lächelte. »Morgen«, begrüßte er mich. »Morgen..«, antwortete ich ihm. Wir waren zu Anfang, ziemlich still. Doch dies legte sich nach einer weile.

»Wohin gehen wir?«, fragte ich ihn. »Ich dachte, wir gehen ans Meer!«, schlug er vor. Ich strahlte förmlich. Konnte er etwa meine Gedanken lesen?

»Du hast doch nichts dagegen, oder?«, fragte er.

Ich schüttelte den Kopf. Was sollte ich dagegen haben.

Er spielte mit einer magischen Wasserblase in der Hand. Warf sie immer von der einen Hand zur anderen und wieder zurück. Ich lächelte.

Wenn ich doch auch nur gut im Zaubern wäre wie er..., dachte ich. Wäre das Leben doch viel einfacher.

Als wir am Meer dann ankamen, schloss ich die Augen um das rauschen des Meeres zu hören. Ich atmete den salzigen Duft des Wassers ein und fühlte mich mit meinem Element zu einem verschmolzen. »Schön nicht?«, flüsterte er.

Da musste ich ihm zustimmen.

Wir setzten uns auf den Stand und beobachteten wie die Wellen, gegen die Felsbrandung schlugen.

»Und..Bist du vergeben?«, fragte er mich. Ich schüttelte den Kopf.

»Und du?«, fragte ich lächelnd. Er schmunzelte. »Nein, noch nicht!«

Ich hatte keinen Schimmer, was das jetzt zu bedeuten hatte. Aber das konnte mir ja auch egal sein.

Wir verbrachten den halben Tag am Meer.
 

Schweigend gingen wir am Strand entlang. »Wir müssen gleich zurück«, meinte ich leise und unterbrach die Stille. »Wir müssen gar nichts«, sagte er mir ruhiger Stimme. Unsere Blicke trafen sich. Seine Augen, raubten mir mal wieder die Stimme. Ich lächelte, verdrehte aber dann die Augen. »Du hast es gut, du bist Beliebt und hübsch...«, sagte ich und rempelte ihn leicht an. Wir fingen beide an zu lachen. Es war schön, den Sonnenuntergang zu genießen. »Vorsicht«, sagte Jesse plötzlich und ich wusste gar nicht was los war. Verwirrt schaute ich ihn an, die Augen weit aufgerissen und völlig neben der Spür. Jesse lachte. »Rein gelegt«, sagte er, kam mir näher und tippte mir gegen die Nase. Seine Augen waren so atemraubend, das ich hoffte irgendwann dagegen Imun zu sein. »Oh wie fies«, meinte ich und löste die Spannung die er gerade aufgebaut hatte. Ich rannte los besser gesagt flog los. »Komm schon, oder hast du Angst ich könnte schneller sein«, rief ich ihm nach. Ich lachte und plötzlich fand ich mich auf dem Boden wieder. Meine Augen vor schreck aufgerissen. Mein Herz machte einen Aussetzer. »Das glaubst auch nur du«, meinte Jesse der auf mir saß. Vorsichtig schlug ich meine Lieder auf und blickte zu ihm hinauf. Meine Wangen färbten sich Rot. »Wirfe nicht mit Steinen, wenn du im Glashaus sitzt..«, meinte er und schaute an mir herunter.

Mein Herz raste.

»Jesse?«, begann ich meine Frage. »Ja?«, fragte dieser.

»Seih ehrlich, magst du mich ein bisschen?«, fragte ich und blickte in seine Augen. Er fing an zu lachen. »Was für eine frage...Natürlich, mag ich dich.«, sagte er und kam mir näher. »Soll ich dir was verraten? Wir alle mögen dich! So wie du bist und nicht anders, verstehst du!«, fügte er hinzu und strich mit eine Strähne aus dem Gesicht. Ich war bestimmt Tomaten Rot im Gesicht. Aber es störte mich nicht. Es war so dunkel, das Jesse es mit Sicherheit nicht mal bemerkte. Was auch gut so war. Nachdem er mir half aufzustehen und wir uns den Sand abklopften, war es wieder ganz still geworden.

Es war ziemlich Windig und deshalb ziemlich kalt. Ich hatte eine Gänsehaut und froh. Daimon und ich gingen langsam wieder den Weg zurück. Es war noch ein recht weiter Weg, denn wir da vor uns hatten. Im laufe des Gehens, hatten wir die Zeit total vergessen. Mit ihm vergass ich einfach alles. Plötzlich spürte ich wie er einen Arm um mich lag. Verwirrt schaute ich zu ihm. Mit einem Blick "Was soll das". »Dir ist doch kalt«, sagte er und ging weiter. Sein Blick beruhte auf dem Boden, während er mit mir im Arm weiter ging. »Ich hab keine Jacke die ich dir anbieten kann, also gehts nur so«, fügte er nach einer Minute des schweigens hinzu. »Wir wollen doch nicht das du uns hier erfrierst, Makoto«, sagte er und schmunzelte. Ich wollte das er mehr machte, als bloß diese Blicke. Ich wollte das er mich küsst. Ich dachte ich sah nicht recht. Ich schaute ihm tief in die Augen und auch er in meine. Vorsichtig und langsam legte er seine Lippen auf meine...

Mein erster Kuss. So unerwartet und dennoch so schön. ich wusste nicht wie mir zu Mute war. Wie sollte ich das ganze bloß aufnehmen? In Ohnmacht fallen, wäre wohl das schlechteste in meiner Situation.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  BlackDraconis
2009-06-28T17:03:54+00:00 28.06.2009 19:03
Die FF gefällt mir..

Ich frag mich nur wieso Jesse bei dir an manchen Stellen auf einmal Daimon heißt... und Makoto Kate?


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