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Durch die Nacht

von

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Keine schöne Nacht

"Luca! Luca! Wo bist du?" Wütend kam er den Gang entlang auf mein Zimeer zu, riss die Tür auf, packte mich am Arm und schleifte mich mit nach oben in sein Zimmer. "Kyo, was soll das? Was ist los? Du tust mir weh!Lass mich los!!!" Doch Kyo zog mich mit und wenn ich stolperte, riss er mich auf die Beine und zog mich weiter. Oben in seinem Zimmer schmiess er mich auf sein Bett und riss mir die Kleidung vom Leib. "Kyo was soll das, du tust mir weh, ich mag heute nicht, wirklich nicht, ich möchte meine Ruhe...." Oder zumindest einfach in deinen Armen liegen aber "das"..."Sei still!!!" Ich war still, sah ihn an, war verzweifelt, hatte Angst und wollte weg. Ichwollte nach Hilfe schreien, doch kein einziges Wort verlies meine Lippen. Plötzlich war er in mir drin. Ich schrie vor Schmer. Mir liefen die Tränen über die Wange. Kein Vorspiel, kein zärtliches Küsse, kein sanftes Raunen in meinem Ohr. In meinem ganzen Körper pochte der Schmer, keine einzige Welle der Lust strömte durch meinen Körpe. Nur Schmerz als ob es mich zerreißen würde. "Kyo´, bitte" weinerlich klang meine Stimme, doch er reagierte nicht darauf. Er war wie in Tranc, nahm mich, stieß sich grob und brutal in mich. Ich schrie auf immer wieder vor Schmerz. Es tat so we, so weh. Er biss mir in den Hals, ich fing an zu weinen und irgendwan, ich hatte das Gefühl, es dauerte eine Ewigkeit, kam die Erlösung. Ich fiel in Ohnmacht.Alles wurde schwarz. "Luca?!,...Luca?!" Aus weiter Ferne hörte ich eine Stime, doch ich schaffte es nicht zu ihr zu gehen. Ich hatte keine Kraft. Dann war wieder Stille. Endlich nach einer gewissen Zeit schafftet ich es meine Augen einen Spalt zu öffnen. Ich sah alles verschwommen und langsam kam ich zu mir, bekam immer mehr die Augen aufund schaute mich um. Ich war in Kyos Zimmer, lag auf seinem Bett, nackt. Langsam richtete ich mich auf, ein paar Sonnenstrahlen schienen ins Zimmer. Einer hatte sich auf meinem nackten Arm verirrt und dort fing meine Haut an zu prickeln. Ein Lächeln umspielte meine Lippen aber es hielt nicht lange. Plötzlich hatte ich Kopfschmerzen und langsam quälte ich mich aus dem Bett. Ein unglaublicher Schmerz durchzuckte mich. Vor Schmerz krümmend stand ich auf, zog mich an und machte mich nach unten, um eine Kleinigkeit zu essen. Icjh versuchte niemanden über den Weg zu laufen. Irgendwie schaffte ich das auch und sitze jetzt auf der Bank im hof von dem Kloster. Warum hat er das getan? Diese Frage stelle ich mir schon die ganze Zeit.



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