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I hate you but secretly I love you

Spiritshipping
von

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Ein ganz normaler Schultag

//.......// Jemand denkt

„........“ Jemand spricht
 

Kapitel 1: Ein ganz normaler Schultag
 

-Judai's Sicht-
 

Ich gehe wie jeden Morgen auch wieder mal in die Schule, ich habe echt keinen Bock auf Schule schon gar nicht da ich ihn wieder sehen muss, und die anderen. Ich heiße Judai Yuki und bin 17 Jahre alt, ich gehe auf die Liberty school, die nur für sehr begabte Schüler sind, aber wie auch auf jeder anderen Schule gibt es Probleme. Lehrer die einen nicht mögen und verschiedene Arten von Jugendlichen, einige sind Mauerblümchen, andere wieder rum eher Schweigsam, andere geben großartig an, und es gibt welche die sich nichts gefallen lassen, zu dennen gehöre ich, ich lasse mir nicht Vorschreiben was ich zu tun oder zu lassen habe. Liegt wahrscheinlich auch daran das ich keine Eltern mehr habe und bei meiner Tante lebe, sie zwar nett, aber hin und wieder übertreibt sich, und das ganz schön Nerven, hin und wieder kommt mein Onkel vorbei und bettelt sie um Geld an.
 

Sie hat ihn raus geschmissen da er den ganzen Tag nur vor der Glotze gesessen hat und gesoffen hat, wenn meine Tante ihm kein Geld geben will, hat er sie kurzerhand mal geschlagen, das hab ich nicht länger mitangesehen und habe ihn einen Kinnhaken verpasst. Er droht mir mit einer Anzeige, aber darauf sagte ich nur, das er aufpassen solle sonst zeig ich ihn wegen Belästigung an, dann ist er auch schon wieder gegangen. Als ich nun das Schultor sehe seufze ich nur und geh dann hinein.
 

-Johan's Sicht-
 

Vergnügt gehe ich zur Schule und pfeife vor mich hin, es ist heute wieder so ein herrlicher Tag ich bin Johan Andersen, einer der reichsten an der Lliberty School, ich bin 17 Jahre alt und wohne mit meinen Eltern und meinen älteren Bruder in einer großen Villa, in der Schule gibt es einen Jungen den ich immer nur allzu gerne Ärgere, wir beide können uns bis auf den Tod nicht ausstehen, deshalb sind unsere Cliquen auch verfeindet, leider gehen wir alle zusammen in eine Klasse, aber auf der anderen Seite gefällt mir der Junge da er sich kein Blatt vor den Mund nimmt, ich bin gespannt was uns heute Erwartet.
 

Als ich bei der Schule ankomme sehe ich ihn wie er bereits mit seiner Clique unter einem Baum sitzt und dem anschein nach einen Kaffee drinkt. Ein freches Grinsen schleicht sich auf meine Lippen und ich gehe geradewegs auf ihn zu.
 

-Judai's Sicht-
 

Ich sitzt gerade mit meinen Freunden unter unserem Lieblingsbaum, es ist ser friedlich und ich lache herzlich, doch dann sagt Rei eine meiner Freunde das Johan kommt. Blitzartig höre ich auf zum lachen und sehe Johan mit kalten Augen an. „Hey, Guten Morgen Judai_chan, was machst du den so ein Gesicht?“ Hat er mich soeben Judai_CHAN genannt? Ich stehe auf und sage ihm „Hör gut zu Andersen wenn du mich noch einmal Judai_chan nennst dann passiert was!“ drohe ich ihm, doch er grinst nur und packt schließlich mein Handgelenk „Aber, aber, willst du mir etwa drohen? Das mag ich gar nicht, obwohl du ohnehin wie ein Mädchen aussiehst, wollen wir uns nicht mal treffen? So ganz privat?“ „Vergiss es du Erbsenhirn, hau einfach ab, und nerv mich nicht immer!“

Doch er schaut mich nur lüstern an und leckt dann über meine Hand, und das ist für mich zu viel, kurzerhand nehme ich meinen Becher mit dem Kaffee und schütte es einfach über Johan's Kopf, worauf hin alle Anwesenden Anfangen zu lachen.
 

-Johan's Sicht-
 

Durch den Kaffee muss ich ihn leider loslassen, und funkle ihn wütend an „Ich würde an deiner Stelle aufpassen was ich mache, den ich kann sehr leicht ungemütlich werden.“ zischt er mir ins Ohr, doch ich schließe nur meine Augen und fange an zu grinsen „Ok Kleiner, die Runde geht an dich, aber ich würde ebenfalls Aufpassen was ich mache, das kann nämlich ganz schnell nach hinten los gehen!“ sag ich ihm drehe mich dann um und gehe. Im Unterricht überleg ich mir schon die ganze Zeit wie ich Judai diese Kaffeeaktion von gerade eben Heimzahlen kann, und während ich überlege merke ich nicht das die Lehrerin den Raum betritt, durch das Türe zuknallen schrecke ich auf und sehe nach vorne. Ich habe total vergessen das wir in der ersten Stunde Frau Anko haben, die auf Judai nicht gut zu sprechen ist seit dem Vorfall als der Schullandesrat hier war, Judai hat nämlich einen Fehler von Ihr Korrigiert und das hat Ihr nicht gepasst, da der Landesdirektor Judai dafür gelobt hat, das er so ein Aufmerksamer Schüler ist.
 

-Judai's Sicht-
 

Es kann doch echt nicht noch schlimmer werden, jetzt hab ich auch noch diese alte Schachtel Hals, an Ihrem Gesichtsausdruck kann ich sehe wie sehr sie mich hasst und das wird auch gleich bestätigt indem sie mich zur Tafel aufruft. Gelangweilt stehe ich auf und geh gemütlich runter an die Tafel, die Hände dabei in die Hosentasche gesteckt. Als ich vorne bin frage ich sie was ich tun solle, sie jedoch drückt mir ein Stapel Papier in die Hand und sagt „Verteil das unter die Schüler, wir schreiben einen Test von den letzten Tagen!“ Mir ist es eigentlich egal doch dann sage ich „Und warum teilen sie dann die Blätter nicht selber aus? Das werden sie ja noch können oder nicht?“ „Judai Yuki ich habe deine frechen Antworten so satt, am liebsten würde ich dich gleich von der Schule schmeißen.“ „Ach kommen sie, sie sind doch nur frustriert das ich sie damals beim Landesschulrat bloss gestellt habe, aber kein Grund mich gleich von der Schule zu schmeißen, und außerdem müssen sie es ohnehin gewöhnt sein, und Fehler macht jeder einmal selbst ein Lehrer.“
 

Ich kann deutlich sehen wie sie vor Wut kocht und bekomme es auch dann gleich zu spüren, den sie holt aus und verpasst mir eine schallende Ohrfeige, so das ich mit dem Kopf auf die Tafelkante aufschlage. Nach wenigen Sekunden offne ich meine Augen wieder und reibe mir den Kopf.
 

-Johan's Sicht-
 

Die ganze Klasse sieht geschockt nach vorne, ich kann Judai zwar auch nicht Leiden aber diese Frau hat definitiv den Bogen überspannt, ich geb's nicht gerne zu, aber aus irgendeinen Grund will ich zu ihm runter laufen doch dann lass ich es doch da seine Freunde bereits bei ihm sind. Am liebsten würde ich diese Kuh eigenhändig umbringen, so was darf doch nicht wahr sein.
 

-Judai's Sicht-
 

Meine Freunde stehen um mich und Jim ein weiterer Freund von mir hält mir ein Taschentuch auf dem Kopf. „Judai ist alles klar?“ fragt mich Sho besorgt, und ich antworte nur mit ja. Zusammen helfen mir meine Freunde beim Aufstehen, doch mir brummt der Schädel und mir ist auch leicht schwindelig, so das ich kurzerhand zur Seite kippe. „Judai ich bring dich auf die Krankenstation.“ sagt Jim und verlässt einfach mit mir das Klassenzimmer, doch Frau Anko hält uns auf, doch als sie Jim's Blick sieht verstummt sie Augenblicklich und lässt uns ziehen.
 

Als wir bei der Krankenstation angekommen sind stellt unsere Schulkrankenschwester fest das ich nur eine leichte Platzwunde am Kopf habe und behält mich für zwei weitere Stunden auf der Krankenstation. Nachdem die zwei Stunden um sind, geht es mir schon besser und gehe zu meinen Freunden, die wie Erwartet unter unserem Baum sitzen.
 

-Johan's Sicht-
 

Ich habe Judai die letzten Zwei Stunden nicht mehr gesehen, doch jetzt denke ich mal das alles wieder gut ist „Hey Johan!“ überrascht sehe ich zu Amon „Weißt du wie du es Judai heimzahlen willst?“ „Ich glaube der Punch von der Anko hat gereicht!“ „Ach ja Johan!“ nun seh ich zu Asuka die ebenfalls zu meinem Freundeskreis gehört „Im Vergnügungspark da gibt es so eine neue Achterbahn, wollen wir die Morgen mal testen?“ „Klar warum nicht?“ gebe ich zur Antwort uns seh weiter auf Judai. Vielleicht kommt es mir nur so vor, aber es sieht so aus als ob Judai ganz blass im Gesicht ist, und meine Vermutung wird Bestätigt da Judai sich bei seinen Freunden entschuldigt und weg rennt.
 

Auch ich entschuldige mich bei meinen Freunden und renne Judai hinterher, aber so das es meine Freunde nicht sehen. Ich folge Judai auf die Toilette, und als ich dort ankomme höre ich auch schon das grässliche Geräusch und weiß das Judai sich übergibt. Nachdem er fertig ist, geht er wieder mit kalten Blick zu einem der Waschbecken um sich den Mund aus zu spülen. Ich lehne an der Wand und seh belustigt zu Judai „Na uns war wohl schlecht, hat dir der Punch von der Anko den Rest gegeben?“ doch dieser dreht den Wasserhahn zu und blickt mich dann Eiskalt an „Verfolgst du mich jetzt schon auf Klo oder was?“ gibt er kalt zur Antwort „Hm mal überlegen, vielleicht!“ „Boah du bist echt zum kotzen!“ sagt er nur und geht an mir vorbei, doch ich halte ihn am Handgelenk fest und drücke ihn gegen die Wand „Willst du es dir nicht nochmal überlegen, das mit unserem Date? Ich gehe morgen in den Vergnügungspark, wäre toll wenn du auch dort wärst Judai_chan.“
 

-Judai's Sicht-
 

Was denkt er sich dabei, er will mich doch eh nur wieder verarschen und so sage ich „Danke kein Interesse, reicht schon wenn ich dich in der Schule sehe muss, dann brauch ich dich nicht auch noch in meiner Freizeit sehen!“ doch er grinst nur breit „Ach, wäre es so schlimm?“ doch ich reiß mich los und verlasse die Toilette, doch ich kann noch das grässliche Auflachen von ihm hören, und am liebsten würde ich ihn gleich mal umlegen. Mießgelaunt gehe ich zurück zu meinen Freunden und frage sie ob wir morgen in den Vergnügungspark gehen wollen, worauf ich ein einstimmiges nicken erhalten. Der Rest des Tages verläuft recht gut, und ich bin froh das der Unterricht endlich vorbei ist.
 

Als ich zu hause ankomme öffne ich die Türe zu der Wohnung und betrette sie, ich seh mich um, alles so durcheinander und durchwühlt, schnell renn ich ins Wohnzimmer und sehe meine Tante geknebelt und gefesselt an einem Stuhl sitzen. Schnell renne ich zu Ihr und mache sie los „Mika, was ist den passiert?“ frage ich besorgt während ich sie los mache „Das war dein Onkel, er hat mir auf den Kopf geschlagen und mich dann geknebelt und gefesselt, anschließend hat er alles durchwühlt!“ „Ach Mika! Wir müssen ihn Anzeigen so darf er nicht mit dir Umgehen ok?“ Meine Tante völlig mit nerven am Ende, ich mache ihr einen Tee und helfe ihr dann ins Bett, sie soll ein bisschen schlafen. In der Zwischenzeit räume ich das Chaos auf. Nachdem ich fertig war koche ich für mich und meine Tante eine Kleinigkeit. Am Abend wird sie wieder wach und kommt zu mir in die Küche „Hallo Judai, du hast gekocht?“ „Ja ich hoffe du hast Hunger! Geht es dir wieder besser?“
 

„Ja es geht mir wieder besser danke!“ sagt sie und setzt sich an den Tisch. Gemeinsam essen wir und dann spüle ich das Geschirr ab. So läuft es fast täglich, auch wenn mein Onkel nicht da ist und randaliert, aber ich bin dann noch zur Polizei gegangen und habe den Typen Angezeigt. Nachdem das Erledigt ist gehe ich zurück und lege mich dann gleich ins Bett, zum chatten habe ich heute keine Lust mehr. Und dann schlafe ich auch schon ein.
 

Ende Kapitel 1



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2009-07-22T13:26:52+00:00 22.07.2009 15:26
ähm, ja, ich hab zwar keinen plan was ich schreiben soll, aber ich will unbedingt was schreiben... also:
tolles kapitel
tolle idee
und das mit dem Judai-chan, Tante-Yuki hat recht^^;
äh... und es wär toll, wenn du schnell weiter schreibst!
hdl Little_Ju-chan
Von:  TrainerMaru
2009-07-13T19:25:16+00:00 13.07.2009 21:25
Erste! (So stolz auf sich.)
Und ich habe keine Ahnung... was für ein Kommentar ich dir geben soll. ^^;
Ach ja... das hier...
Warum zum Teufel hassen sie sich nochmal???
Das darf nicht sein. DX
Die beiden sind doch füreinander geschaffen sich zu mögen/lieben etc. aber nicht zu nicht mögen/hassen etc.

Und Frage... Wofür dieses //...// (<- XP Denken sie es nicht schon ^^;)

P. S. Wenn Judai-chan dann Bindestrich oben und nicht tiefgestellt ^^;


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