Zum Inhalt der Seite

Between two empires

MinatoxKushina: Our love is stronger, than anything else in the world
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Chapter two: Uzumaki Kushina

Währenddessen traf sie auf ihre Freunde
 

"Masato-kun! Sayuri-chan!",rief Kushina ihre Freunde zu. Sayuri kam angeschwärmt vor Kushina vorbei:
 

"Kushina-chan!"

"Äh hi Sayuri-chan!", begrüsste sie ihre Freundin, "Alles okay mit dir? Huhu!"
 

Sie wedelte mit ihrer Hand vor Sayuri s Gesicht, die einfach rumschwärmt
 

"Hey du kommst ein wenig spät!", kam Masato dazwischen.

"Na und wenn schon! Ich kann spät kommen, wann ich will!"

"Aber egal!" Hoffentlich kann Sayuri aufhören mit der blöden Gesülze und Schwärmerei wegen einem ANBU-Mitglied in unserem Dorf!"

"Welches Gesülze und Geschwärme bitte denn?", fragte seine Kollegin verwundert.
 

Der lilahaarige starrte seine verliebte blonde Kollegin an, die an einem Typen herumschwärmt und Selbstgespräche führt, wenn sie mal den Yuki begegnen würde:
 

"Yuki-san! Willst du mich heiraten?"

"Wie kann ich eine so hübsche Frau, wie dich der Antrag nicht annehmen? Natürlich will ich dich heiraten!"

"Wirklich? Im Ernst?"

"Warum denn nicht? Du bist die schönste Frau aus ganz Uzumaki no Kuni, wie eine kleine Lilie, die groß heranwächst und die schönste Blüten von allen Lilien aufsprießen!"
 

Sie wurde rot und fing sofort an zu kreischen und Masato ist genervt von Sayuris Benehmen:
 

"Das geht seit einigen Wochen so! Was findet die so toll an ihn?"

"Das Gleiche wollte ich auch wissen!", sagte Kushina und lehnte an Masato s Schulter

"Bist du auch an den Typen verschossen?", fragte er sie, aber sie antwortete:

"Nö! Wie kommst du darauf?"

"Du bist nicht in ihn verliebt?", fragte er sie erneut.

"Nach meiner Meinung her, finde ich, dass er toll aussieht!"
 

Masato wurde deprimiert von ihre Antwort und ließ sich traurig den Kopf hängen:
 

"Na klasse!"

"Hey du muss nicht gleich depri werden!", sagte sie hastig, "Es stimmt: Er hat ne coolen Body mit schlanker durchtrainierten Oberkörper mit Muskeln, Sixpacks und schmale Hüften! Er ist klug, erledigt die Missionen, denn mein Vater gegeben hat erfolgreich, besiegt jeden Gegner, der im Weg steht! Und er ist beinah so perfekt! Viele Frauen in diesem Dorf, finden ihn heiß!"

"Na herzlichen Dank aber auch!", murmelte er mürrisch, "Jetzt stehst du auf die gleiche Seite von Sayuri!"

"Ach Quatsch!", antwortete sie, "Was mir noch bei diesem Typen fehlt…"

"Was denn?", jammerte der Lilahaariger fragend.

"Der Charakter!", antwortete sie.

"Und was gehört alles zum Charakter dazu?", fragte er noch mal und sie antwortete:
 

"Toleranz, einer mit dem man alles reden kann, Spaß haben, Gemeinsamkeiten haben, einer der verständnisvoll ist und immer ein offenes Ohr hat, wenn man was auf dem Herzen hat! Bei Liebe zählen Treue, Zärtlichkeit, viel Gefühl und vor allem Ehrlichkeit! So ist es!"

"Die meisten Frauen mögen meist starke und gut aussehende Männer!", jammerte er.

"Ja das gib es!", sagte sie, "Aber der Charakter eines Menschen ist für mich wichtiger, als das Äußere! Ist doch klar!"

"Okay wie du es sagst!", nuschelte er.

"Du bist doch auch ein toller Typ, obwohl du keine Muckis hast!

Er warf wieder ein deprimierende Gesichtsausdruck zu Kushina
 

"Aber für mich und Sayuri-chan bist du ein guter Kumpel bei den Frauen!", umklammerte sie um Masato und er denkt:
 

"Ach Mann! Bin ich nur für alle Frauen ein Kumpel? Ich bin einer, der ebenfalls auf der Suche nach der neuen Liebe! Aber keiner versteht mich!"
 

Er seufzte
 

"Hey ihr zwei! Da wir uns frisch angezogen sind, können wir mal loslegen mit der Vorräte sammeln an der kleinen Insel, wo es am nächsten Wasserfall am See liegt!", schlug Sayuri vor.

"Na klar! Legen wir los!", rief Kushina und stand aufrecht da, "Diesmal dachte ich mir, wir nehmen einen anderen Weg, wo es auch denselben Weg führen wird, wo wir immer die Vorräte sammeln! Kommt mit!"
 

Ihre Freunde folgten ihr nach
 

"Typisch Frauen! Müssen immer alles zurrecht machen, wenn Männer immer auf sie warten!", murmelte er genervt.
 

Sayuri hatte Masato s Gemurmel verstanden und antwortete:
 

"Wir können uns zurrecht machen, wie wir wollen! Stimmst Kushina?", wollte Sayuri die Meinung ihre Freundin wissen.
 

"Ich hab normalerweise nicht lange gebraucht, um mich umzuziehen!", antwortete sie, "Ich habe nur vorhin mit meinem Vater geredet!"

"Ach stimmt ja! Der dritte Uzukage!", fiel es den Kollegen von Kushina und Sayuri wieder ein.

"Habt ihr eine Ahnung, was er über mich denkt?", fragte sie ihren Freunden.

"Nein! Sag es uns!", sagte die blondhaarige Kunoichi,

"Jetzt spann uns nicht die Folter! Sag uns, was er von dir hält!", will Masato jetzt wissen. Kushina antwortete:
 

"Er hat gesagt, ich werde bestimmt eine gute Nachfolgerin von ihm werden, da ich sehr viel trainiere! Er ist einfach der beste Zuhörer überhaupt und weißt, wie ich mich fühle!"

"Du hast ja einen tollen Vater und auch dass er der stärkste Ninja in unserem Dorf ist!", beneidete Sayuri ihre Freundin.
 

"Na kein Wunder! Du bist nicht wie ein normales Mädchen, sondern wie ein wildes Tier, das in der Natur herumsträubt!", sagte Masato zu Kushina und die wird langsam sarkastisch:
 

"Na vielen herzlichen Dank! Du bist ja ein toller Freund!"
 

Sie ging ab
 

"Jetzt hast du sie beleidigt!", sagte die Blondhaarige zu Masato.

"Aber doch nicht mit Absicht!", widersprach er.
 

Doch plötzlich schubste Kushina ihren Freund an, der fast umfiel
 

"Was soll das?“, fragte er sie.

Sie fing an zu kichern und rannte los
 

"Holt mal einen Boot und Paddeln! Wir fahren diesmal Boot!", rief sie ihre Freunde zu.
 

"Boot?", fragte der lilahaariger verwundert.

"Na und ob!", strotzte Sayuri vor Energie. "Sie will uns mal einen anderen Weg zum Waldinsel zeigen, wo wir meistens immer von dem Hügel herunterklettern und den längeren Weg auf der Strasse bis wo man der See sieht und die Brücke aus Stein nehmen!"
 

Masato schien einverstanden mit dem Vorschlag von seiner rothaarige Kushina und flüsterte Sayuri was zu:
 

"Ja geht klar! Ich hab das Gefühl, die führt was im Schild, unsere kleine crazy Bitch!"

"Egal! Komm! Wer am langsamsten von uns dreien ist, ist eine lahme Schnecke!",rannte Sayuri los, dann Masato zu dem Paddelboot dort drüben. Als sie dort ankamen…
 

"Los helft mir beim Schieben!", sagte Sayuri.

"Okay!", half Masato ihr beim Schieben des Paddelbootes.
 

Gemeinsam schoben sie das Boot ins Wasser und setzten sich auf das Boot
 

"Ran an die Paddel, dann…", machte er sich bereit, aber jedoch.

"Masato-kun? Wo ist Kushina?", fragte sie ihren Kollegen.

"Vorhin war sie hinter uns," erinnerte sich Masato noch daran, "die kann von uns doch nicht abhauen!"

"Stimmt!", bemerkte die blondhaarige Sayuri ein, "Wo steckt sie bloß?"

"Hey Leute! Hier bin ich!", ertönte Kushina s Stimme.
 

Beide drehten zu ihrer rothaarigen Freundin um. Und Kushina nahm Anlauf
 

Backgroundsong: http://www.youtube.com/watch?v=O2dbiLQQXF8

Blue Bird by Ikimono Gakari
 

"Ach Schätzchen!", seufzte Sayuri erleichtert. Masato konnte nur lächelnd den Kopf schütteln
 

"Kommt schon Freunde! Machen wir uns auf dem Weg zum Uzumaki no Kuni Inseln!", flippte die Rothaarige voller Energie und sprang hoch in die Luft. Ihre Freunde stiegen schnell am Boot, um sie vom Fluss aufzufangen und ruderten los, damit sie ihre Freundin am Bord auffangen konnten, aber sie fiel wich vom Kanu aus und fiel ins Wasser.
 

"Hey Kushina! Alles okay bei?", rief Masato vom Wasser aus.
 

Doch plötzlich
 

"Hier bin ich!", tauchte das burschikose Mädchen aus dem Wasser auf. Ihre Freunde waren von ihr Auftauchen kurz erschrocken gewesen. Ohne Diskussionen halfen sie ihr aus dem Wasser zu holen. Sie wringt ihre Kleider trocken:
 

"Dabei habe ich erst kurz umgezogen! Ach egal!"

"Hihi! Das ist typisch Kushina-chan!", kicherte Sayuri.

"Okay Freunde! Diesmal führe ich mal das Rudern!", sagte die Kushina und ihre Freunde sind einverstanden. Sie nahm dem Paddel an die Hand
 

"Na dann, lasst uns Spass haben!", grinste Kushina.
 

Sie fing an zu rudern, doch kurz darauf trieb eine Strömung die drei weg. Sie fuhren in ein kleinen gefährlichen Wasserweg, wo auch Steine im Weg standen.
 

"Oh shit! Ausgerechnet noch das!", fluchte Masato.

"Und was jetzt?", fragte Sayuri ihre Freundin.

"Nur keine Panik!", beruhigte sie ihre Freunden, "Überlasst das nur mir!"

Sie holte einige Kunais aus ihrer Waffentasche. Sie wurden mit Jibaku Fuda Tessei befestigt, eine Art Briefbomben, um die Steine am Weg wegzufeuern
 

"Kushina, bist du noch ganz dicht?", flippte Sayuri aus.

"Vielleicht, vielleicht auch nicht", sagte sie, "Wollt ihr dass unser Paddelboot von den blöden Felsen und Gesteine zerschmettert wird?"

"Nix da! Wir wollen die Natur nicht in die Luft sprengen lassen!", hielt Masato sie zurück.
 

"Geht bitte zur Seite, ich mach das schon!", schob Sayuri Masato und Kushina beiseite und sprang vom Bord aus.
 

"Was hast du vor?", fragte Kushina.

"Na die Gesteine vom Fluss wegzuräumen", antwortete sie.

"Hey brauchst du Hilfe?", fragte Masato.

"Nicht nötig!", antwortete sie, "Das schaff ich schon alleine! Aus dem Weg!"
 

Sie fing an mit ihre Fäusten und Tritten die großen Steine vom Fluss zu zertrümmern
 

"Shannarou!!", brüllte sie
 

Mit einzigen Tritten und Faustschläge machte sie die Gesteine zur Asche und ihre Freunde blieben erstaunt den Mund offen. Als Sayuri die Steine am Fluss aus dem Weg geräumt hatte…
 

"Siehst du Kushina? So können wir diese Gesteine von anderer Art so wegschaffen! So geht das! Eine Alternative zu den Briefbomben sind meine Zertrümmerungstechniken", zwinkerte Sayuri ihre Kollegin zu.
 

"Äh ok…", wurde Kushina dessen bewusst.
 

Sayuri kehrte zurück zum Kanu und Masato löste sein Jutsu auf, wo er lange mit seinem Chakra das Boot aufgehalten hatte.
 

"Sauberer Arbeit Masato-kun!", lobte sie ihren Kollegen und er bedankte sich verlegen seiner Kollegin:
 

"Oh danke Sayuri-chan...ebenfalls!"
 

Er errötete
 

"Danke! Na, na, das muss du nicht gleich rot werden Masato-kun!"

"Ach nur weil ich der Einzige in unserer Gruppe das eigene Chakra unter Kontrolle habe, während ihr Frauen eine Menge Chakra verschwendet um härtere Gegner zu besiegen?", sagte er.

"Hey mach mal halb lang!", schlug Sayuri ihn eins auf dem Kopf.
 

"Jetzt hört auf damit!" ,schlichtete die Rothaarige und nahm die Paddel an die Hand. "Los weitergehts nach Uzumaki no Kuni Inseln!"
 

Sie fuhren weiter zu ihren Zielort. Da die Fahrt etwas ruhiger wurde, glaubten Kushina s Freunde, es sei vorbei mit Wildwasserfahrt und entspannten sich erst mal auf ruhigen Weg ein wenig. Das Trio sah ein Regenbogen, bei der Grotte, hinter dem kleinen Wasserfall
 

"Oh wow Leute! Sieht doch den schönen Regenbogen zwischen der Grotte und der kleinen Wasserfall an", bewunderte Sayuri und zeigte sie ihre Freunde und Masato:
 

"Hmpf na und? Ist doch kitsch!"

"Na hör mal! Du bist doch nur wütend, da ich dir vorhin eine Kopfnuss verpasst habe! Gibs doch zu!", disste sie ihren Kumpel an.
 

"Oh yeah? Ich weiss genau, was du tust, als du dir schöne Orte wie z.B hier siehst!", sagte er.
 

"Und was genau?", fragte sie ihn.

"Sobald du einen wunderschönen Ort oder Aussicht siehst, denkst du wieder an Yuki und machst so Selbstgespräche wie:
 

"Mein Traum ist wahr geworden Yuki oder besser gesagt unser Traum, Yuki mein Schatz!"

"Ja Sayuri! Denn ich frage dich: Willst du mich heiraten?"

"Jaaa!! Ich will! Küss mich mein Schatz!", machte Masato Sayuri die ähnliche Situation von vorhin nach.
 

"Mann Masato, du bist doch nur eifersüchtig!", disste sie ihn zurück.

"Ich und eifersüchtig?", flippte Masato aus, "Von wegen eifersüchtig! Du nervst andauernd mit diesem blöden Geschwafel wegen, Yuki, Yuki, Yuki!", sagte er seine Meinung zu Sayuri.

"Gibs doch zu, dass du neidisch auf Yuki bist und nicht mal gegen andere Frauen ankommst, nur weil sie von dir kindisch, schmächtig und blöd halten!", disste sie ihn weiter, "Stimmt doch Kushina oder? Huh?"
 

Sie bemerkte dass ihre Freundin verschwunden ist.
 

"Kushina? Wo bist du?", suchte sie ihre Freundin überall.

"Die kann unmöglich freiwillig vom Bord gesprungen sein!", sagte Masato.

"Mist! Schon wieder nicht aufgepasst! Wir hätten uns niemals streiten sollen!", gab Sayuri sich selbst die Schuld.

"Quatsch! Ich hätte dich nicht blöd anmachen sollen oder dich provoziert!", tat es Masato leid.

"Ach egal! Komm wir suchen nach ihr!", sagte sie, "Ich hoffe, wir finden sie bald, bevor die Strömung sie wegreißt! Du weißt ja..."

"Schon gut! Habs verstanden!", brach Masato Sayuri das Wort ab.
 

Beide tauchten vom Kanu ab und suchten nach ihrer Freundin Kushina. Sie schwammen überall hin, wo die die Strömung nicht so stark ist und als sie eine Viertelstunde auftauchten…
 

"Und hast du sie entdeckt?", fragte Masato. Sayuri antwortete:

"Nein keine Spur von ihr!"

"Das kann nicht sein! Das kann nicht sein! Kushina kann unmöglich schnell verschwinden! In unsere Missionen finden wir sie meist immer! Und heute ist einfach wie vom Erdboden verschluckt!", zerbrach Masato sich dabei den Kopf.
 

"Ach komm Masato-kun!", legte Sayuri ihre Hand auf dem Schulter des Lilahaarigen, "Wir werden sie schon finden!"

"In Ordnung! Aber wenn die nicht auftaucht, dann…"

Kaum hatte er sein Satz beendet, rief eine Stimme:
 

"Achtung! Fischhagel voraus!"
 

Ein paar Fische fielen vom Himmel runter und der Knabe schien weniger davon begeistert zu sein und von oben tauchte Kushina auf
 

"Halli hallo!", begrüßte sie ihre Freunde vom der Luft aus und bevor sie runterfiel, warf sie noch was zu ihren Freunde zu:
 

"Hier schnappt ihn euch! Hab sie gerade frisch gefangen!"
 

Überrascht versuchten die beiden dieses Netz voller Fische einzufangen, aber…

Plums!

Das Netz voller Fischen fielen ins Wasser
 

"Nein!", schrie Kushina voller entsetzend und fiel ins Wasser, um nach ihrer frisch gefangene Beute zu suchen. Als sie das Netz gefunden hatte, aber leider sind alle ihre Beute weggeschwommen. Frustriert tauchte sie mit einem leeren Netz wieder auf
 

"Kushina tut mir leid! Du hättest schon Bescheid sagen sollen, dass du Fischen gegangen bist!", wollte Masato ihr raten. Und sie, die sich wieder ihre Kleider trocken wringt:
 

"Ach hätte ich sie vorerst sie getötet, da wären die nicht weggezappelt! Ach was soll’s! Vom Heimweg her, wären die Viecher längst vergammelt und nicht mehr geniessbar!"

"Fangen wir mal auf dem Nachhauseweg wieder neue Fische!", munterte Sayuri Kushina auf.

"In Ordnung! Na dann weitergehts!", sagte sie.
 

Sie fuhren weiter mit ihren Paddelboot und nach eine Weile haben sie etwas Spass doch plötzlich wurden sie wieder von einer noch stärkeren Strömung hineingezogen. Es kam vor ihnen ein Wasserfall auf sie zu. Die Uzumaki Kunoichi nahm wieder das Risiko zu und ihre Freunde wollten ihr dabei aufhalten, aber zu spät: Das Trio stürzten in die Tiefe. Schreiend umklammerten ihre Freunde ganz fest, aber sie kamen trotz heil runter von diesem Sturz. Als sie endlich etwas ruhigeren Flusses ruderten…
 

"Bald sind wir da und nur noch ein kleines Bisschen!", dachte Kushina.
 

Als das Dreierteam bei einer Insel Halt ankamen, stiegen sie vom Paddelboot runter
 

"Na? Überrascht?", fragte Kushina ihre Freunde und der armer Masato konnte nur vor Erschöpfung lachen

"Du treibst wie immer zu weit Kushina-chan!", sagte Sayuri und stemmte ihre Hände auf ihre Hüfte. Sie liess ihre Arme schlapp hängen und stönte
 

"Oh gomen nasai!", entschuldigte sie ihre Kollegin. Ihre Stimme klang bei jedes Wort leiser: "Das wollte ich nicht! Ich will euch nicht in Gefahr bringen! Seid ihr böse…auf mich?"
 

Auf einmal blitzten Sayuris und Masatos Augen und packten ihre Teamkollegin am Arme und Beine
 

"Jetzt mach mal was gefasst, du kleine Angeberin von einer Ninja!", grinste Sayuri böse.
 

Die beiden führten Kushina bis zur Brücke, der im Richtung Wald ging. Rundherum ist der See und hielten kurz an
 

"Hey Leute! Gebt doch zu, dass ihr böse auf mich seid! Was wollt ihr mit mir machen?", wollte Kushina wissen.

"Wie die Hexen mal auf einer andere Art verbrannt wurden, werden die von den Hexenjäger am Hände und Füße gepackt und in den Hexenofen geworfen und drinnen verreckt!", warf er die Rothaarige ein böses Grinsen zu ihr hinab.
 

"Äh hey ihr zwei! Hexen gibt es überhaupt nicht! Ihr habt eine blühende Fantasie!", sagte Kushina kleinlaut und lächelte ängstlich.
 

"Wir wissen es!", sagte Sayuri, "Das war mal passiert, als man die für Hexen gehalten haben so zur Tode verurteilt, obwohl sie nur unschuldige Frauen waren, die arm dran waren, die mit Heilkräuter Salben, Tränke hergestellt hatten und glaubten, die hätten Zauberkräfte, die von Teufeln erhalten hätten!"

"Bla, bla, bla! Wir wissens!", sagte Masato, "Alles nur Aberglaube! Los hilf mir mal!"
 

Sayuri nickte ihm zu und hielt Kushina s Beine fest und gemeinsam warfen sie das burschikose Mädchen ins Wasser. Kushina schrie auf

PLATSCH!!!

Kurz darauf kam sie hustend wieder hoch:
 

"Hey ihr seid aber fies zu mir!"
 

Sie fing an zu schluchzen
 

"Ups! Sind wir zu weit gegangen?", ahnte Masato ein schlechtes Gewissen.

"Ähm na ja…", wäre Sayuri die gleiche Meinung, wie ihren Kollegen.
 

Die stahlblauen Augen von Kushina blitzten und griff ihre Freunden an. Die beiden rannten schreiend davon, aber
 

"Na gibt ihr auf?", fragte sie ihre Freunde.
 

"Äh okay wir geben auf!", ergab sich Masato, "Hey sag mal, woher hast du den Griff her?"
 

Der lilahaarige Knabe, lag auf dem Boden und Kushina hielt seine Hände von hinten fest
 

"Von meiner Mutter!", antwortete sie und grinste trimphierend.

"Nicht mehr lange!", grinste die blondhaarige Kunoichi böse.
 

Sie hielt ihre Freundin fest und legte ihren Arm um Kushina s Hals, die gerade röchelnd mit ihren Armen herumfuchtelte
 

"Hey! Zwei gegen einen ist unfair!", keuchte Kushina von Sayuri, die um ihren Hals wickelte.

"Ach stell dich nicht so an Schätzchen! Wir haben dich an die Nase rumgeführt und jetzt führst du uns an die Nase!", zahlte sie ihr heim.

"Besser gesagt: Wir haben uns gegenseitig an die Nase herum geführt!", korrigierte die rothaarige Kunoichi Sayuri.

"Ja das ist wahr, Kushina unser kleiner Wildfang mit den roten Haaren!", sagte Masato.
 

Er quetschte Kushina s Kopf mit seiner Faust
 

"Au, au, au! Ist ja gut! Ich mach das nie wieder! Ehrlich!", schwor sie ihre Freunde.

"Ach Quatsch!", nahm die Blondhaarige alles mit Humor. "Richtige Freunde, würden eine doch niemals verbieten, das zu machen, was die andere Lust hat! Wenn wir nicht wollen, was du mit uns machst, können wir Nein sagen!"

"Yup!", sagte die Rothaarige, "Jeder von uns hat einen eigenen Willen und eigene Meinung! Sie können es ruhig sagen, was bei ihnen passt und nicht passt!"

"Genau!", stimmte Sayuri zu. Kushina kicherte und Sayuri warf ein Lächeln zu

"Hahaha!", lachte der Lilahaariger, "Ladies! Da wir mal hier sind, können wir Vorräte im Wald sammeln! Beeren, Pilze, Kräuter uns so weiter!"

"Okay!", machte Sayuri mit. "Kommst du mit Kushina?"

"Später vielleicht!", antwortete sie, "Denn ich muss mit jemanden sprechen!"

Ihre Freunde schienen nichts dagegen zu haben, wenn die beiden alleine was zu tun haben:
 

"Okay! Denn Sayuri und ich sind dort hinten, wo wir immer die Vorräte sammeln für unser Dorf! Ich hoffe, du weißt wo?"

"Yep!"

"Bis dann Kushina-chan!", verabschiedeten sie von ihre Freundin.
 

Sie beiden gingen in den Wald hinein, um Vorräte zu sammeln. Kushina machte sich auf dem Weg "im Herzen des Waldes", dort wo ein uralter Brunnen seit Jahrhundert im Wald liegt
 

"Mishari-oba-chan?", rief Kushina, "Bist du da? Ich muss unbedingt mit dir sprechen!"
 

Aus dem Brunnen tauchte ein strahlendes Licht auf. Eine alte Frau im weißen Kimono tauchte auf
 

"Konnichi wa Kushina!", begrüsste der Geist, "Schön dich wieder zu sehen! Wie lief die Mission denn?"

"Puh schwer zu sagen: Die Gegner werden immer härter und härter! Da hat man als ANBU nicht einfach! Aber zusammen mit meinen besten Freunden habe ich es geschafft, sie zu besiegen!", antwortete sie.

"Das ist ja super!", freute sich die Grossmutter und pustete erstaunt, "Pff! Ihr drei seid füreinander geschaffen!"

"Ja genau! Wie ein Dreamteam!", stimmte die Kunoichi ein.

"Wenn wir mal das Thema wechseln: Was willst du mit mir besprechen?", wollte sie von Kushina wissen.
 

"Also!", fing die Rothaarige zu erzählen, "Ich habe letzte Nächte, bei meiner Missionen, wo ich zurückgekommen war, eine Vision geträumt!"

"Eine Vision, sagtest du?"

"Ja, es hört sich komisch an! Ich weiß nicht, ob es so in der Zukunft aussehen würde!", machte sich Kushina so Gedanken um die Welt.

"Manchmal ist es die Wirklichkeit oder nur ein Traum!", sagte Mishari.

"Bei mir ist wie Wirklichkeit!", erzählte sie es ihre Grossmutter, "Man weißt nicht, ob das wirklich stimmt!"

"Das ist aber schwierig!", schien es für Mishari kompliziert zu klingen, "Mal abwarten, was in der Zukunft passiert! Worum geht es?"

"Es kamen andere Ninjas aus einem anderen Volk!", erzählte Kushina, "Die kamen hier, um unsere Ruhm und Macht wegzunehmen und Krieg auszuführen! Aber zwei Shinobis aus unserem Reich und des anderen sind gegen den Krieg und wollen sie stoppen, dass die Zukunft auf keinen Fall in Schutt und Asche gelegt wird! Und…"

"Hey langsam, langsam!", machte Grossmutter Mishari Halt, "Meine Ohren sind lange nicht mehr die Jüngsten!"

"Gomen, Mishari-oba-chan!", entschuldigte Kushina sich zu ihrer Grossmutter.
 

"Okay! Fahr fort, aber langsam und deutlich! Und was passiert denn dann?", wollte sie noch weiter wissen.
 

"Hmm keine Ahnung", antwortete Kushina und wollte noch etwas anderes erzählen: "Hört sich ein wenig doof an! Die Zukunft würde sagen, dass ich meine große Liebe finden werde! Aber ich glaube nicht alles an den Quatsch oder was mein Vater mir beichten will!"

"Vielleicht stimmt es, oder es stimmt nicht!", wollte Mishari sie überzeugen von dem Rat ihres Vaters, "Vielleicht findest du deinen Mr. Right bestimmt!"

"Ach Großmutter…", seufzte sie.
 

Backgroundsong: http://www.youtube.com/watch?v=f8axwcs7bi8&feature=fvst

Listen to your heart by Roxette
 

Doch plötzlich
 

"Oh?", spürte die Rothaarige etwas.

"Ist etwas?", bemerkte sie ihre Enkelin.

"Ich spüre etwas! Es kommt aus einer weiter Ferne"

"Du spürst etwas?", wunderte sich Mishari.

"Ja! Chakra von der weite Ferne! Es könnte sein, dass es…"

Bevor sie den Satz beendet hatte, spürte sie schon wieder etwas und zuckte. Ihre Grossmutter schwebte besorgt zu ihrer Enkelin rüber:
 

"Hast du etwas? Stimmt etwas nicht?"

"Nein, nein! Es ist nur…", antwortete Kushina runzelnd die Stirn und dachte:
 

"Seltsam! Erst spüre ich Chakra aus weiter Ferne und plötzlich sticht mein Herz und fing an zu schlagen! Aber keine Ahnung wieso! Huh?"

Plötzlich nahm sie ein Bild vor ihrer Augen wahr und ihr Herz fing an zu pochen:
 

"Das…das ist doch…!"
 

Es kamen langsam etwas aus ihrer Erinnerung hoch. Ein blondhaariger Junge lächelte ihr zu und rief ihren Namen und zuletzt verabschiedete er von ihr. Doch plötzlich wurde ihre Gedanken von ihrer verstorbene Grossmutter gebrochen:
 

"Kushina-chan? Alles in Ordnung mit dir?"

"Ja, ja ich glaube schon!", antwortete die Kunoichi.

"Du hast dich komisch verhalten!"

"Mir hat was gerade erinnert!"

"Und was?", wollte sie von ihrer Enkelin wissen, aber
 

"Ach nichts Unwichtiges! Ich hab meine Freunde noch versprochen ihnen zu helfen, im Wald für das Abendessen zu sammeln! Ein paar Waldpilze oder so!", sagte sie hastig.
 

"Oh okay!", schien Mishari verwirrt von Kushina zu sein. Wieder spürte Kushina etwas von der weiter Ferne und zuckte
 

"Ist etwas?", fragte der Geist erneut.
 

Die Rothaarige konzentrierte auf das Chakra der Weite und antwortete:
 

"Ich spüre dass etwas auf uns zukommt! Ninjas aus einem anderen Volk?"
 

Sie kletterte auf einem Baum und sah von oben, was auf dem Horizont zu sehen ist und dann auf der Baumkrone…
 

"Was siehst du da?", rief sie von oben.
 

"Schiffe!", rief ihre Enkelin von oben zu, "Schiffe aus einem anderen Volk!"
 

Sie kletterte runter
 

"Und jetzt?", fragte sie ihre Enkelin.

"Ich beobachte, was die in unser Land wollen! Wir sehen uns ein andermal!", verabschiedete sie sich von ihrer Grossmutter.
 

"Bestimmt Liebes!", lächelte der Geist ihrer verstorbene Grossmutter, "Und vielen Dank für deinen Besuch!"

"Bitte gern geschehen!", winkte Kushina zur Abschied zu.

"Begrüß bitte deine Freunde Sayuri und Masato noch von mir!", bittet Mishari Kushina an, "Nimm doch die beiden beim nächsten Besuch doch mit! Die werden sich bestimmt freuen!"

"Na und ob!", grinste die Rothaarige, "Wozu bist du eine super Oma für mich, die größte Zuhörerin überhaupt! Wir können jederzeit zu dir kommen, wenn wir was auf dem Herzen haben!"

"Wiedersehen Kushina! Komm bald wieder!", rief sie zur Abschied zu.

"Jederzeit gerne!", rief die zurück. Der Geist verschwand in seinem Brunnen und Kushina eilte zu ihrer Freunde, um ihr bei Vorräte sammeln im Wald zu helfen.

*Chapter two Ende*



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück