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Between two empires

MinatoxKushina: Our love is stronger, than anything else in the world
von

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Chapter eight: Kidnapped!

Sie verschwanden und ohne zu merken, dass jemanden von ihren Dorf die ganze Zeit verfolgt hatte und bei den Lager der Konoha-Nins…
 

"Sag mal, Leute! Wo ist Minato geblieben?", fragte Sakumo seine Kollegen nach

"Ach vermutlich liegt er im Zelt und schläft, wie ein unschuldiges kleines Kind!", sagte Hiashi.

"Könnte sein!", wäre die Inuzukaleiterin auch die gleiche Meinung, "Der Arme! Müsste doch ganz schön müde, von unser harter Arbeit!"

"Ich geh mal in sein Zelt und schaue nach ihm, ob er doch schläft!", wollte Kakashi seinen Lehrer nachsehen, aber Jiraiya hielt ihn dabei auf:
 

"Nein lass ihn! Er träumt gerade!"

"Weck ihn auf!", sagte der Schlangenmann, "Sonst verpasst er eine Menge Spaß mit uns!"

"Orochimaru!"

"Na los! Mach!", befahl er Minatos Schüler.

"Ist ja gut! Immer mit der Ruhe!"
 

Er ging zu Minato s Zelt, aber…
 

"Er…er ist weg!"

"Wie? Weg?", fragten die beiden Grossmeistern

"Er ist abgehauen, ohne uns Bescheid zu sagen, wo er hingeht!"

"Hmm! Er hat angelogen, wegen dem Gegengift gegen mein Grasschwert Er hat es doch selber gestohlen!", fand der Dunkelhaariger heraus, "Eine von uns, muss ihn suchen, nämlich du Kakashi!"

"Was? Warum den ich?"

"Du bist der Einzige, der das Verschwinden von Minato entdeckt hatte!"

"Warum ich? Immer hacken Sie auf mich!"

"Schweig! Hol ihn zurück, oder…"

"Hey mal langsam!", hielt er Orochimaru auf, "Warum muss mein Sohn ihn finden? Ich finde, dass Ihr ihn ungerecht behandelt! Falls jemanden von Strudelreich ihn was antut, seid Ihr davon verantwortlich ihn dahin zu schicken!"

"Ihr wagt es mich zu widersprechen? Wenn ihr nicht tut, was ich sage, werdet ihr beide erhängt!", drohte Orochimaru, "Denn ich bin der Anführer, nicht irgendjemand!"

"Na gut, dann gehe ich ihn suchen!"
 

Er rannte in Richtung Wald
 

"Kakashi!", wollte sein Vater ihn aufhalten

"Wir dürfen ihn nicht alleine lassen! Er ist noch ein Kind! Nachts ist es gefährlich!", sagte der Weisshaariger zu Sakumo

Auf einmal, hielt Orochimaru die beiden Herren auf

"Oh!"

"Orochimaru, warum hältst du uns auf?"

"Ich sage zum letzten Mal: Entweder, ihr lässt ihn suchen, oder ich bringe euch um!", drohte er wieder.

"Willst du uns drohen?", fragte Jiraiya.

"Jiraiya! Lass ihn nur reden!"

"Das lasse ich mir nicht gefallen!"

"Egal! Entweder er tut es, oder er tut es nicht!"

"Okay! Ich bleibe cool! Ich lass mich nicht von einer A****kollegen nicht den Mund verbieten!", murmelte Jiraiya für sich
 

Und dann am Treffpunkt
 

"Meinst du, er würde kommen?", fragte Kushina s Grossmutter.

"Bestimmt!", klang sie überzeugt, "Er hat es mir versprochen!"

"Sicher?"

"Ganz sicher! Ich weiss, dass er kommen wird!"

Schliesslich kam er in richtigen Zeitpunkt

"Kushina!"

"Minato! Und wie ist es mit deine Männer gelaufen?"

"Gar nicht gut! Orochimaru will mit unserer Gruppe den Angriff auf eurem Dorf zurichten!"

"Bei mir ist es auch nicht besser! Mein Vater genauso! Er hat die Regen- und die Wasserfallninjas zur Hilfe gerufen, um den Angriff vorzubereiten!"

"Wir haben es nicht geschafft unsere Anführer zu überzeugen, dass sie nicht angreifen sollen!"

"Es ist noch nicht zu spät! Vielleicht gibt es eine andere Möglichkeit, den Krieg zwischen unsere Reiche zu stoppen!", hatte Kushina eine Idee, "Minato!"

"Ja?"

"Du musst unbedingt meinen Vater, der Uzukage sprechen!", flehte sie ihn an

"Kushina! Was bringt das Ganze? Die Dorfbewohner, glauben, dass ich eine Gefahr für sie bin! Sorry null Chance!"

"Was mache ich jetzt? Wie kann ich es schaffen, ihn zu überzeugen, als Konoha Shinobi mit meinen Vater zu reden?", dachte die Uzumaki im Stillen
 

Plötzlich
 

"Kushina!"
 

Die Rothaarige drehte sich um, woher die Stimme herkam. Es war Masato:
 

"Da bist du ja! Hey lass unsere Freundin in Ruhe!"

"Kushina-chan!"
 

Auch ihre beste Freundin kam hinterher nach
 

"Masato-kun? Sayuri-chan? Was machen die beiden hier?", dachte sie.

"Nimm das!"
 

Der Violetthaariger warf ein Kunaimesser mit einer Briefbombe befestigt direkt vor Minato
 

"Minato pass auf!"
 

Sie schubste ihn zur Seite und die Waffe explodierte. Alle Tiere im Wald schreckten hoch: Vögel flogen weg und die Tiere rannten panisch herum und etwas weiter entfernt…
 

"Oh! Da muss etwas passiert sein!"
 

Kakashi rannte weiter und dort, wo die Stelle die Briefbombe explodiert war…
 

"Oh verdammt! Warum ausgerechnet jetzt? Ich muss die Tiere beruhigen!"
 

Der Geist von Mishari setzte ihre Fingerzeichen ein und von sich strahlte ein grünliches Licht und alle Tiere beruhigten sich und kehrten zurück in ihre Nester, ihren Bau und in ihren Höhlen. Auch Minato und Masato hörten auf mit Kämpfen
 

"Uff das wäre mal geschafft!", wischte der Geist den Schweiss von der Stirn ab

"Danke Grossmutter Mishari!"
 

Der Geist zog sich zurück in ihren Brunnen
 

"Masato-kun ist alles okay mit dir? Ich hoffe, du bist von der Explosion nicht betroffen worden!", fragte Sayuri um ihren Kollegen.

"Mir geht’s gut, danke! Wie kann Kushina s Grandma eine Menge Power ausstrahlen? Die ist schon lange tot!"

"Es stimmt!", gab die burschikose Kushina Recht, "Sie ist zwar lange Zeit gestorben, aber ihr Geist lebt im Wald! Sie hat ihr Leben verloren, aber ihre Jutsus nicht!"
 

Da kam Mishari wieder hervor
 

"Sayuri, Masato! Beinahe hättet ihr einen ganz schönen Ausruhr im Wald gesorgt! Passt auf, sonst finden die Konoha Ninjas uns noch!"

"Das werden sie nicht!", liess die Rothaarige nicht unterkriegen, "Ich bleibe mit Minato hier! Niemand wird uns dazu abbringen, uns zu trennen!"

"Du bist genauso damals, wie deine Mutter, die niemals zulässt, dass man einen geliebten Freund quält und sogar tötet! Dafür gab sie ihr Leben, um Menschen zu beschützen, diejenigen, die ihr sehr bedeutet!", dachte die alte Mishari im Stillen, "Kushina? Minato?"

"Hai Mishari-oba-chan!"

"Werft mal einen Blick auf dem See!"
 

Sie setzte ihre Fingerzeichen ein und der See zeigte ein Bild
 

"Das ist doch…!", blickte Sayuri in den Wasserspiegel hinein.

"Meine Mutter, die alles tat, um ihren ersten Freund zu beschützen, bevor sie Papa heiratete!", fiel es Kushina wieder ein.

"Aber ihr damaliger Freund starb, als er sie beschützte!", sah Masato mit.

"Er hat sein Leben dafür gegeben, damit die anderen Nachbardörfer die Harmonie und Frieden leben können!", erklärte die Grossmutter, was auf dem See passierte.

"Er hat sich dafür geopfert, dass die Welt auf keinen Fall in Blut vergossen wird!", wurde es dem Blondhaarigen klar.

"Der Krieg ist eine schlimme Sache!", sagte Sayuri.

"Und gar nicht zu spassen! Sich gegeneinander zu kämpfen bringt ja gar nichts! Das bringt nur Unglück und Hass!"

"Da haben wir ganz schön Mist gebaut! Oder Masato-kun?"

"Ja Sayuri-chan! Minato?"

"Ja was ist?"

"Entschuldige, dass wir dich angegriffen haben!"

"Wir haben gedacht, du würdest Kushina in eine Falle locken und sie gefangen nehmen!"

"Hey wohin redet ihr denn? Minato würde niemals…", kam Kushina dazwischen
 

Der blondhaarige Shinobi hielt sie auf
 

"Schon gut! Schon verziehen! Kann passieren, dass man verdächtig wird, ohne zu wissen, dass man von Anfang an gar niemanden zur Leide tut!"
 

Er warf einen Blick zu der Uzumaki:
 

"Kushina?"

"Hmm?"
 

Nach einem kurzen Zögern...
 

"Einverstanden! Ich rede mit deinen Vater!", war Minato mit der Überzeugung einverstanden damit.

"Oh Minato…"
 

Sie stürzte in seinem Armen. Masato s Kinn klappte runter, was er da sah. Sayuri zog ihn weg und führte ihn hinter den Lianenvorhängen. Inzwischen berührten die Lippen der beiden Turteltäubchen und küssten sich. Ohne zu wissen, dass sie von Kakashi und der ANBU Yuki gesucht wurden und sie konnten es nicht glauben, was sie sahen: Zwei Ninjas aus dem Feuer- und Strudelreich fielen in ihre Arme und küssten sich. Der Strudelninja konnte es nicht länger ansehen und griff Minato mit dem Shuriken an.
 

"Minato pass auf!"
 

Sie schubste ihn weg

Kushina s Freunde holten ihre Waffen herbei um zu sehen, wo der Wurfstern kam

Yuki sprang aus dem Busch und griff Minato an mit der Kettensichel auf ihm zu. Minato wich dem Angriff aus und der ANBU gab lange nicht auf und fing ihn mit der Kette Minato und der landete unsanft auf dem Boden. Der Namikaze versuchte die Kette aus seinem Fuss zu lösen und Kushina half ihm dabei
 

"Verräterin! Du versuchst einen zu helfen, der unser Feind ist! Verräter wie du müssen bestraft werden!"
 

Die Uzumaki blieb stumm, was der Yuki ihr in den Kopf geworfen hatte. Er schubste Kushina weg. Sayuri eilte zu Kushina um ihr auf hoch zu helfen:
 

"Alles okay bei dir?"

"Ja! Aber Minato ist in Gefahr!"

"Yuki-san!"
 

Die blondhaarige Sayuri versuchte verzweifelt den angriffswütigen Ninja zu stoppen, doch er schubste sie weg.
 

"Sayuri-chan!"
 

Masato half ihr hoch
 

"Hey was ist das für ein Irrer? Schubst eine wie Sayuri-chan weg!", motzte er.
 

Der grauhaarige Kakashi tauchte aus dem Gebüsch, um seinen Lehrer zu helfen, der vor dem Tod naht.
 

"Yuki-san! Hör auf! Bitte!", bat sie ihren Schwarm aufzuhören.

"Schweig! Das Ganze bringe ich zu Ende!", schrie er sie an. Sie blieb stumm zurückweichend.

"Das lasse ich nicht zu!", griff Kushina wieder ein.

"Kushina nein!", schrie Masato.
 

Kushina versuchte den Kampf zu stoppen. Der Kampf dauerte endlos. Der ANBU-Ninja lockte Kakashi bis zur Felsklippe:
 

"Der entkommt mir nicht!"
 

Er rannte den Ninja zu
 

"Nicht Kakashi!", warnte der Lehrer, "Das ist eine Falle!"

Ohne aufzupassen, wich der aus und schubste den Jungen runter in die gefährliche Klippe und fiel
 

"Nein!!", schrie der Namikaze.

"Den haben wir beseitigt!"

"Verdammt! Kakashi! Warum du?2, fluchte der Blonde im Stillen.
 

Aber jedoch
 

"Freu dich nicht zu früh!"

"Wie? Das kann nicht sein!", traute der Ninja seinen Augen kaum.

"Man soll mich als Kind nicht unterschätzen, der schon früh Chuu-Nin wurde!"
 

Er boxte ihn eines, aber…
 

"Ein Kind, wie du, schaffst es mich nicht richtig wehzutun!"
 

Er packte Kakashi s Arm
 

"Verdammt!", fluchte er in Stille.
 

Er wirbelte herum und schleuderte am Rand, ohne aufzupassen, stand er Rand der Klippe. Der Bodenrand zerbrach und der Ninjakämpfer verlor das Gleichgewicht und fiel runter. Die Uzumaki no Kuni Ninjas konnten nur zusehen, was hier geschah: Masato konnte nur zugucken, Sayuri schrie und Kushina stand geschockt da.
 

"Argh!"
 

Der grauhaarige Junge rieb sich schmerzend den Hintern. Ein paar Meter entfernt, kamen die drei ANBU s Sayuri, Masato und Kushina zur Hilfe, als die von ihrer Flucht bemerkten. Kaum waren sie erst angekommen und glaubten nicht, was passiert war: Der damaliger bester Shinobi aus ihrem Dorf lag tot unter der Klippe
 

"Ich…ich kann es…", schluchzte Sayuri.
 

Auch der junge Chuu-Nin war geschockt, was er getan hat
 

"Ist er…?"

"Du hast ihn umgebracht!", verdächtigte Sayuri Kakashi als Mörder.

"Aber ich…"
 

Er wollte einen Schritt zu den dreien machen, doch dann
 

"Komm ja nicht näher!"
 

Die Kunoichi griff ihn an, aber wurde von dem violetthaarigen Shinobi aufgehalten:
 

"Sayuri-chan! Das was vorhin passiert war, war ein Unfall! Begreifst doch endlich!"

"Das ist mir egal! Er hat ebenfalls angefangen! Und dafür muss mein geliebter Schwarm sterben!"

"Sayuri…", spürte Kushina die Traurigkeit ihrer Freundin
 

Sayuri brach in Tränen aus und Masato nahm sie in seinen Armen
 

"Sayuri! Beruhige dich! Das war ein Unfall! Keiner trifft die Schuld an das!"
 

Sie konnte nur schluchzend und weinen
 

"Kushina!"

"Huh?"
 

Minato kam zu ihr rüber
 

"Das mit dem Ninja passiert war tut mir sehr leid! Verzeiht mir und meinem Schüler, was alles passiert war!"
 

Die Rothaarige war vollkommen verwirrt, um eine Antwort zu geben

Doch plötzlich hörten sie Schritte von Ninjas, da sie gespürt hatten, was vorhin geschah
 

"Kakashi!"
 

Der grauhaarige Bursche zuckte
 

"Verschwinde von hier!"

"Was?"

"Das hast du richtig gehört! Los verschwinde, bevor sie dich auch erwischen!"

"Aber Sensei und du?"

"Kümmere nicht um mich und lauf!"

"O-okay!"
 

Er rannte schnell wie möglich weg und die Strudelninjas umzingelten den blondhaarigen Kämpfer und hielten ihn fest. Nicht mal Kushina oder sonst wer, konnte helfen. Masato und Sayuri eilten den Felsen hinunter, um den toten ANBU hochzubringen. Kushina s Freundin konnte nur weinen und einige Shinobis kamen noch dazu und trugen den toten Kollegen weg. Die drei kehrten mit den ANBU s zurück ins Strudelreich. Es herrschte lautes Getuschel in Strudelreich und erzählte, was sie da gehört und gesehen hatten. Der Vater von der rothaarigen Kunoichi konnte kaum glauben, was er sah und wurde zornig:
 

"Wer war das? Wer hat das getan?"

"Eure Tochter Kushina, war nachts noch mit diesem Fremden im Wald!"
 

Drei Krieger führten den Übeltäter zu ihren Meister
 

"Dieser Ninja, hat eure Tochter und unseren Kollegen angegriffen und unser tapferer Kämpfer, wollte sie beschützen, aber wurde von diesem Fremden von der Klippe gestossen!"

"Eure Ninjatechniken sind zwar sehr stark, aber du wirst die Macht des Strudelreichs noch spüren!"
 

Er richtete seinen Speer zu Minato s Hals rüber und da tauchte das Trio auf
 

"Vater, tu ihm nichts an! Bitte!", flehte die Tochter des Uzukages ihn an.

"Ich habe dir gesagt, du sollst nachts nicht hier herumtreiben! Du hast mir nicht gehorcht! Du hast deinen Vater und das Dorf Schande bereitet!", bebte seine Stimme vor Zorn.

"Aber ich habe um seine Hilfe gebeten, dass er uns hilft!", widersprach sie.

"Er hat hier nichts zu helfen! Er hat eines unserer Kämpfer getötet! Ich war zu gutmütig und habe dich vertraut, aber du handelst falsch und hast mich angelogen! Allein mit deiner Gedankenlosigkeit und Egoismus ist einer von unserem besten Ninja tot! Und jetzt bring ihn weg!", befahl er seine Leute um den Gefangenen ins Gefängnis zu werfen.
 

Minato versuchte sich zu wehren, aber die Griffe waren für ihn zu stark.
 

"Mit dir rede ich später noch Tochter!"
 

Er ging ab. Kushina liess traurig den Kopf hängen. Da kamen ihre Freunde zu ihr rüber
 

"Verdammt! Was passiert mit mir? Werde ich dazu noch hart bestraft, all das, was gerade vorhin passiert war, nur mit meinem Egoismus und meinem Gedankenlosigkeit? F**k!"
 

Sie verbirgt ihr Gesicht und murmelte:
 

"Ich mache alles falsch! Warum nur? Ich wollte versuchen unser Reich zu helfen, aber ich…"

"Kushina, nein! Wir alle haben versagt, nicht nur du! Hanami hat uns zu dir geschickt, da sie dachte, du steckst in Schwierigkeiten!", erzählte Sayuri die Wahrheit.

"Was?"

"Weil wir Angst um dich haben, dass dir was passiert!", erzählte sie den Grund, "Wir haben nicht gewusst, dass Yuki hinter uns war, der uns die ganze Zeit nachgefolgt war! Gomen nasai!"

"Es stimmt!", gab Masato Sayuri Recht, "Wir haben nicht aufgepasst! Es tut uns leid! Das wollen wir nicht!"

"Ach ja?! Nehme ich es für euch an, was ihr getan habt?!?", schrie sie ihre Freunde an und die beiden zuckten auf.
 

Da tauchte Hanami auf:
 

"Kushina!"

"Oh!"

„Sag mal, bist du noch beim Sinnen? Ich habe sie deshalb losgeschickt, weil ich das Gefühl habe, dass es schlecht kommen würde mit diesem Feind, wo du ihn heute treffen willst! Deine Freunde wollen dir helfen und ich jedenfalls auch! Ist das der Dank dafür, dass du sie einfach anschreist, obwohl sie nur das Gute für dich tun wollen um deine Sicherheit! Sie wollen dich beschützen! Das Gleiche tust du auch mit ihnen oder?"

"Nee-san! Das reicht! Schimpf nicht weiter mit ihr! Kushina-chan hat das kapiert!", hielt Sayuri ihre Schwester zurück, "Sie hat schon vieles durchgemacht! Das bringt doch nichts, wenn du sie noch mehr Lehre erteilt, gerade jetzt, wo es jetzt bei ihr schlecht lief!"

"Gomen du hast Recht! Aber ich bin ehrlich, ich sage auch Menschen direkt, was ich denke!"

"Schon gut Sayuri! Brauchst mich nicht in Schutz zu nehmen!"
 

Sie stand auf
 

"Deine Schwester hat Recht! Ich bin ungerecht zu euch! Ich wollte euch nicht anschreien!"
 

Sie schluchzte auf
 

"Aber ich konnte nicht anders! Ihr wollt mir nur helfen und ich schreie und gebe euch die Schuld! Aber ich bin doch selbst schuld, durch mein falsches Handeln und habe nur an mich gedacht, statt die anderen!"
 

Sie weinte, ihre Freunde legten ihre Hände auf ihre Schulter
 

"Du kannst nichts dafür, dass du so bist! Wir kennen dich Kushina! Seit in unser ganzes Leben! Wir verstehen, dass du wegen der Schuldgefühle an dich weinst und dass sie dir einen geliebten Menschen, das Leben für immer wegnehmen werden!"

"Du hast deine eigene Art! Du weisst, was du willst! Und gibst niemals auf, das zu machen, was du erreichen willst!", sagte Hanami.

"Kushina-chan…", dachte Sayuri.
 

Doch dann
 

"Kushina? Wo bist du? Wir müssen reden!", rief ihr Vater zu ihr rüber.

"To-san!", dachte sie, "Sorry Freunde aber to-san hat mit mir noch ein Hühnchen zu rupfen!"
 

Sie ging schnell wie möglich in die Hütte des Vaters
 

"Oje! Ausgerechnet wo sie Ärger bekommt mit ihren Vater!", dachte Masato an das Schlimme.

"Vielleicht können wir…", fiel bei der Blondhaarigen eine Idee ein.

"Was ist denn? Na los sags schon!", wollte Masato wissen, was Sayuri für eine Idee hat.

"Wie wärs, dass Kushina…!"
 

Sie flüsterte die beiden was zu

Und wie ging es bei den Uzumakis…
 

"Da du mich als Vater der Uzukage angelogen und Vertrauen missbraucht hast, will ich dass du diesen Ninja vergisst!"

"Niemals! Das will ich nie und nimmer machen, egal was du mir sagst! Das kannst du mir nicht antun!", widersprach sie.

"Oh doch! Morgen setze ich die Todesstrafe bei diesem kriminellen Ninja ein! Dabei wirst du ihn nicht helfen können, damit das klar ist! Wenn doch, verlasse ein für alle Mal deine Heimat!"
 

Bei den rothaarigen Kunoich stiegen die Tränen hoch
 

"Ich…ich hab genug gehört! Wie kannst du so etwas bei deiner eigene Tochter antun? Willst du mir für immer das wegnehmen, was mir so sehr bedeutet? Na sag: Willst du das?!"
 

Aber der Vater blieb stumm und antwortete:
 

"Es tut mir sehr leid für dich, aber ich muss es tun, als Pflicht eines Uzukages!"

"Weisst du was? Du kannst mich mal! Ich weiss, wie Mama sich gefühlt hat, wo ihre erste Geliebte dafür sterben musste, nur weil du und dein Volk ihr Liebster hingerichtet habt, obwohl er unschuldig gewesen war!", brüllte sie ihn an und lief weg. Bei dem Uzukage kamen Erinnerungen hoch und die Tochter liess den Vater dumm dastehen, ohne dass er sie zurückrufen wollte:
 

*Flashback*
 

Bei einem Sonnenuntergang, sass ein verliebtes Paar auf einer Wiese und kuschelten miteinander
 

"Suguru-kun!"
 

Eine Frau mit langen roten Haaren genoss den Moment, wo sie mit ihren Geliebten zusammen war. Man merkte das Funkeln in ihre grünen Augen.
 

"Minako!"
 

Bei ihm ging es genauso

Die beiden kamen zu einem lang ersehnten Kuss. Bei einer andere Szene:
 

"Was hast du dir dabei gedacht, Tochter?", schimpfte der damaliger Uzukage seine Tochter an und sie erschrak.

"Du bist von dem Feind geschwängert worden, obwohl, du eigentlich der Sohn meines Cousins verheiratet sein soll! Du bringst Schande! Schande in unsere Familie! Sorg dafür, dass das Kind verschwindet!", befahl er das.

"Nein! Niemals! Das lasse ich niemals zu!", dachte sie im Gedanken und verschwand.
 

Sie fand bei einer Höhle Zuflucht zusammen mit ihrem Geliebten und erzählte, was geschehen war:
 

"Dein Vater wollte…? Oh nein! Das hört sich schlimm an!", hörte er ihr alles zu.

"Ich will das Kind nicht verlieren! Es ist ja unser gemeinsames Kind! Aber leider habe ich die Regel verletzt, wo es um Hochzeit ging!", schluchzte sie. Er wusch ihre Träne unter dem Augen und nahm sie trösten in seine Arme:
 

"Komm mit mir! Ich bin mir sicher, du bist glücklicher bei mir!"
 

Bei anderen Bildern kamen so viele Erinnerungen, bis Kushina s Vater dem Kopf platzte
 

"Verdammt! Warum muss das ausgerechnet passieren? Gerade jetzt!", fluchte er.

Ohne zu wissen, tauchte Mishari und ein anderer Geist auf und verschwanden

Wie es bei den Trio ging: Kushina weinte bitterlich. Sayuri versuchte sie tröstend in ihre Arme zu nehmen:
 

"Kushina! Ist ja gut! Ich wette, dass dein Vater seine Meinung ändert und doch nicht Minato-san tötet!"

"Ach was und wenn nicht? Ich sehe, Namikaze Minato nie mehr wieder und alles wegen mir!"

"Gib dir nicht die Schuld dafür! Wir wissen, wie viel du Fehler in deinen Leben gemacht hast! Aber es ist somit kein Untergang!"

"Ja es stimmt!", kam Masato noch dazu, "Sie hat Recht! Gehört auch zum Teil des Lebens!"
 

Die Uzumaki blieb stumm, was ihre Freunde ihr gesagt haben. Nach der kurzer Stille…
 

"Wie wär’s, das du noch das letzte Mal ihm siehst! Komm mit!"
 

Sie nahm Kushina s Hand und rannten, dort wo man die kriminellen Shinobis gefangen hielten. Vor dem Eingang standen zwei Wächter
 

"Kushina will den Ninja sehen, der den Tod von euren Kollegen angerichtet hatte!", bat sie den Wächter um Erlaubnis der Eintritt.
 

"Nun gut!"
 

Der Wächter war einverstanden damit
 

"Aber beeil dich Kushina-san! Gespräch dauert fünf Minuten!"
 

Er gab ihr den Schlüssel und suchte die Gefangenzelle, wo er drin steckte und dann fand sie ihn und schloss das Schloss auf und ging rein. Traurig sah sie ihn angekettet und ging zu ihm rüber. Minato war überrascht, dass seine erste Liebe ihn fand:
 

"Kushina?"
 

Sie konnte ihre Tränen nicht zurückhalten und warf ihn weinend auf seiner Brust:
 

"Gomen nasai! Es tut mir alles so leid!"

"Hey was tut dir so leid?", fragte er Kushina verwundert, "Schon gut! Ich hab in meinen Leben vieles Schlimmeres erlebt, als bei dies! Glaub mir, ich bin schon mein ganzes Leben darin gewöhnt…!"

"Es hätte niemals passieren dürfen, wenn wir uns getroffen! Ich wünschte, wir hätten uns nie getroffen!", schluchzte sie.

"Kushina, sieh mich an!"

"Hö?"

"Ich will dir etwas gestehen: Als wir vor sechs Jahren getroffen hatten und das erste und letzte Mal sahen, bevor wir von Strudelreich uns verabschiedet hatten, habe ich mich in dich verliebt und weiss, dass wir uns eines Tages wieder sehen! Denn du bist meine erste grosse Liebe, den ich wieder gefunden habe! Wenn ich dich niemals in meinen Leben getroffen hätte, da hätte ich den Tod gewählt!"
 

Sie schluchzte wieder auf
 

Backgroundsong: http://www.youtube.com/watch?v=yTHjcIaT1AQ

Song: First Love by Utada Hikaru
 

"Kushina! Du erinnerst dich vielleicht nicht mehr vor etwa sechs Jahren oder noch mehr! Bei einem Theaterstück!"

"Theaterstück?", fragte sie sich.

"Ja!", antwortete er, "Bevor du auf die Bühne kamst bei einer Rolle als Prinzen, hattest du vorhin mit der Pfeife von Hokage-sama irgendwie angefummelt und hast einen kurz geraucht!"

"Oh stimmt ja! Da erinnere ich mich wieder! Ich hab als Kind die Pfeife von dem Dorfältesten genommen und mal zu versuchen, ob der Geschmack gut ist, aber leider nicht das, wo ich vorgestellt habe!", kicherte sie.

"Wenigstens kannst du wieder lachen!", lächelte er, "Weisst du? Mir gefällt dein Lächeln! Ein Tag ohne Lächeln wäre ein verlorener Tag!"

"Oh!", staunte sie wieder, "Wenn man von Thema spricht, bei dem Auftritt war ich sehr nervös gewesen und habe einen kurz geraucht! Aber öhh!"

"Moment mal!", dachte Minato zurück, "Dieser Kuss! War der nicht etwa?"
 

Er erinnerte sich an den Kuss bei einem damaligen Theaterstück vor sechs Jahren, wo er die Rolle von Dornröschen gespielt hatte und einer, der den Prinzen gespielt hatte bei der Szene, wo Minato wach geküsst wurde. Es war:
 

"Jetzt weiss ich es, wer die Rolle von dem Prinzen gespielt hatte, wo ich nicht mehr gewusst habe, wer die Rolle erwischt hatte!"

"Minato-kun, was hast du du?", fragte Kushina ihn.

"Jetzt weiss ich wer die Prinzenrolle gespielt hat! Nämlich du Kushina!"

"Wie bitte? Ich? Seit wann…hö?"
 

Sie erinnerte sich wieder zurück
 

*Flashback*
 

Die Zuschauer klatschten vor Freude, als das Stück gelungen war. Minato, der als Dornröschen gespielt hatte, ekelte sich der Kuss, wo Kushina ihn gegeben hatte:
 

"Ach du Schande! Hat die Tabakmundgeruch!"

"Das habe ich gehört!"
 

Er drehte sich um
 

"Das ist doch der Prinz!"

"Ja das stimmt! Ich habe Tabakmundgeruch! Auch wenn es der erste Kuss ist, heisst wohl nicht, dass ich schlecht küsse!"

"Öhm das meine ich auch nicht! Dein Kuss finde ich noch gut, aber was mir stört ist der Tabakgeruch!"

"Da hätte ich das Rauchen lieber lassen sollen!"

"Aber irgendwie", dachte er, "Dieser ist der erste Kuss und hoffe auch nicht der Letzte!"
 

Er starrte sie die ganze Zeit an
 

"Anfangs dachte ich, sie sei ein Junge, aber ich täusche mich immer! Aber irgendetwas faszinierte mich an das burschikose Mädchen! Sie hat ein Lächeln, dass mich ganz schön umhaut!"

"Was ist? Warum starrst du mich so an?", fragte Kushina ihn, "Und vor allem, du sabberst, wenn du mich so lange anstarrst!"
 

Das Publikum fing an zu lachen. Errötend wusch er den Speichel aus seinem Mundwinkel und protestierte:
 

"Unsinn! Das ist nicht wahr!"

"Ach ja?", grinste die Rothaarige, "Warum wirst du gleich rot? Du lügst wie gedruckt!"

"Quatsch!", verteidigte er sich, "Es ist so, ich…"
 

Ihm knurrte der Magen
 

"Ich…"
 

Nach kurzer Pause
 

"Ich habe Hunger!"

"Oh?", wunderte sich Uzumaki und lachte sich kaputt, was Minato vorhin gesagt hatte:

"Der war gut! Hihihihi!"
 

Auch der Blondhaarige lachte mit.
 

"Na komm! Lasst uns Ramen essen gehen!"

"Gute Idee!"

Die beiden nahmen sich Hand in Hand und eilten zur Ichiraku Ramenstand
 

*Flashback Ende*
 

"Ich erinnere mich noch daran! Das war eins der lustigsten Momente in meinem Leben!", sagte Kushina.

"Ja das waren sie!"

"Du bist sogar der erste Freund, den ich gehabt habe in Konoha!"

"Das denke ich mir auch! Wie ich gemerkt habe, hast du dich einsam gefühlt, da du keine Freunde in Konoha gefunden hast! Ich fand es echt schade! Dabei finde ich dich, dass du was Besonderes bist!"
 

Er errötete, aber Kushina machte es nichts aus, was er gesagt hatte:
 

"Ich wünschte, wir könnten zurück in dieser Zeit reisen und das noch mal zu erleben und auch das Vergangene verändern könnten, aber…"
 

Sie zog sich die Knie zusammen
 

"Vergangene Zeiten können sich nicht ändern, obwohl ich es mir gewünscht habe!"

"Es ist wahr!", gab er Kushina Recht, "Das wünsche ich mir auch!"

"Hö?"

"Weisst du was Kushina? Erinnerungen, die uns sehr bedeuten, auch an unsere Zeit, werden die uns niemals wegnehmen! Das garantiere ich dir!"

"Ja du hast Recht! Mein Gott! Was wir so für ein Abenteuer erlebt haben! Wir waren auf die steilsten Klippen geklettert, wir haben durch den Wald gerannt um zu zeigen, wer der schnellste von uns ist, wir haben gepicknickt auf dem Grünen und im See geschwommen! Wir haben uns das erste Mal geküsst! Und…"
 

Sie lehnte sich an Minato
 

"Was ist denn nun wieder los Kushina?"

"Jetzt endet unsere schöne Zeit hier und jetzt, wo wir beinahe...!"
 

Bei ihr fielen einige Tränen herunter
 

"Nicht weinen!", tröstete er sie und wollte bei ihrer Nähe bleiben, doch dann, rief Sayuri flüsternd Kushina zu, dass die Besuchszeit vorüber ist:
 

"Kushina!"

"Ich kann dich nicht verlassen!", berührte sie Minato s Wangen sanft.

"Das wirst du nicht!", war Minato überzeugt, "Egal was geschehen wird! Ob tot oder lebendig! Du wirst für immer in meinem Herzen bleiben! Für immer!"
 

Nickend verließ sie die Gefangenzelle.

Draussen
 

"Kushina...", seufzte Sayuri, als es bei der Uzumaki wieder Tränen flossen

"Ich weiss! Es ist hart! Es geht halt nicht anders!", fühlte Masato Mitleid mit ihr.

"Es zerbrach ihr das Herz, wenn Minato bei Sonnenaufgang sterben wird!", dachte Sayuri in Stillen, "Was können wir für sie machen?"
 

Denn
 

"Kushina ich…"

"Sayuri-chan? Masato-kun? Ich möchte allein sein!", bat sie die beiden.

"Hmm? Warum?", fragte sie ihr.

"Lass sie!", bat Masato Sayuri.

"Doch nicht jetzt, wo es ihr schlecht geht?"

"Menschen wie sie brauchen auch mal Ruhe! Es ist besser wir lassen sie in Ruhe!"

"Gut wenn du meinst!"
 

Kushina ruderte Richtung zu der Strudelinseln, wo sie mit ihren Großmutter Mishari immer traf. Sie sah auf dem Wasserspiegel, als ob Minato ihr einen Handkuss gab und Abschied für immer nahm.
 

"Minato-kun!", dachte sie.
 

Das Bild verschwand. Eine Träne fiel auf das Wasser und das Bild verschwand. Traurig ruderte sie Richtung im Herzen des Waldes.

Zurück bei ihren beiden Freunden, wo sie über Kushina s Sicherheit ging…
 

"Kushina s Leben wird auf keinen Fall so enden, wenn ihr geliebter Freund stirbt!"

"Was können wir dagegen tun? Einmischen vor der Hinrichtung ist vom Gesetz her streng verboten! Wenn wir das tun, sind wir geliefert!"

"Da verliert sie nicht nur Minato, sondern auch uns!"

"Das wollen wir auch nicht! Es ist Zeit, dass wir einen Plan ausdenken werden!"

"Wie denn Masato?"

"Okay! Du hörst mir zu und mein Plan lautet…"
 

Während der Lilahaariger von seinem sogenannten "Plan" ins Sayuri s Ohr flüsterte, rannte der Junge Kakashi panisch ins Lager seiner Truppe zurück…
 

"Hallo könnt ihr mich hören!?! Hilfe!!"
 

Die Truppe kam verschlafen aus ihren Zelten
 

"Wer brüllt den so laut mitten in der Nacht?", gähnte der grosser weisshaariger Eremit, "Kakashi bist du es?"
 

Er kam keuchend und luftschnappend an
 

"Mein Sohn, was ist los?", fragte seinen Vater, "Was ist passiert? Wo ist Minato-san? Hast du ihn gefunden?"

"Ja schon fast! Aber diese feindliche Shinobis haben ihn! Sie haben ihn geschnappt!"

"Was?!?"
 

Jetzt erwachten einige auf
 

"Oh Mann! Muss einer so schreien?", kam Tsume aus ihren Zelt.

"Oh nein! Warum noch du Minato?", befürchtete Jiraiya das Schlimmste an seinem Schüler.
 

Auch Orochimaru hörte mit
 

"Sie haben ihn also! Jetzt wird langsam Zeit ein Plan zu erschaffen, dass wir ihn befreien und ihren Dorf zu übernehmen!"

"Orochimaru! Minato wurde von den Uzumaki no Kuni Ninjas geschnappt!", meldete sich Shibi die schlechte Nachricht an dem Anführer.

"Nicht nötig! Das weiß ich! Und weiß schon was! Wir befreien ihn und nehmen die Macht an uns! Ist das ein guter Plan Jungs?"
 

Alle stimmten ja, aber Sakumo, Kakashi und Jiraiya sind dagegen
 

"Was bringt das?", fragte Jiraya, "Wir wollen Minato zurückholen und nicht dazu das Dorf zu übernehmen!"

"Genau!", stimmte Sakumo ein, "Was wollen wir mehr? Wir haben doch genug Macht! Oder Kakashi?"

"Das ist es ja! Orochimaru ist zu machthungrig, auf uns zu hören! Wir können nichts tun!"

"Das sieht so aus!"
 

In weitere Entfernung
 

"Das habe ich befürchtet!", dachte der Geist von Kushina s Grossmutter: "Zwei Ninjareiche wollen Kriege ausführen! Es geht um Leben und Tod! Wenn wir sie nicht stoppen können, würde die Welt wegen ihnen untergehen!"
 

Es zeigten Bilder, was in spätere Zukunft passieren könnte, wenn der Krieg zwischem beide Reiche ausbrechen: Tod, Verwüstungen, Zerstörungen u.s.w. Die Welt würde nur Staub und Asche bestehen, wenn niemanden es schafft den Krieg aufzuhalten
 

Backgroundsong: http://www.youtube.com/watch?v=7Y68m23x4Nc

Song: Zombie by Cranberries
 

Zurück bei den Konoha Shinobis:
 

"Das Strudelreich schnappen wir!", nahm Orochimaru das Ziel vor, "Wenn die nicht freiwillig aufgeben, dann holen wir ihr Ruhm und Macht mit Gewalt!"

"Ich glaube, er hat Recht! Das Uchihaclan wird größer und mächtiger, wenn wir mitmachen!", machte Fugaku bei der Sache mit.

"Ebenso wie bei den Hyugaclan, oder Bruder?"

"Ja!"
 

Sogar die Hyuugazwillinge stimmten ein.

Viele begannen ihre Waffen schärfer zu machen (Schwerte, Speere, Kunaimesser, Shuriken u.s.w). Andere rollten die Schriftrollen ein uns steckten es drin in ihre Weste. Um vor Verletzungen zu schützen trugen sie unter ihre Kleidung "Panzer" so etwas Ähnliches wie vor Angriffe wie Dolche oder Schwerte zu schützen. Sie packten ihre Waffen und andere Utensilien in ihre Waffentaschen und zogen ihre Ninjaweste und ihre Konoha Stirnbände an und bereiteten den Angriff vor, als ihr Anführer führte zum Angriff und aus. Aus seiner Arme, kamen Schlangen angekrochen und sind auch hungrig nach dem Sieg.

Und wie es so ging beim Strudelreich…
 

"Diese Blättershinobis werden wir nie vergeben, was sie mit einer unser wichtigsten Menschen getan haben!", schmiedete der Anführer vom Strudelreich Rachepläne an die Konohas, "Mit ihrer Schandtat werden die in unserem Land büssen und dafür bestrafen wir einer seiner Freunde, der Yuki am Gewissen hat! Und er hatte anfang Recht gehabt mit der Sache von Kushina!"

"Wenn sie angreifen wollen, wollen wir auch angreifen! Wir lassen uns von denen nicht unterkriegen, wenn die uns alles wegnehmen wollen!", liess auch der Dorfälteste nichts gefallen an das Feuerreich.
 

Sie bereiten auch den Angriff vor: Genau wie die anderen, bereiteten ihre Waffen und andere Sachen vor: Machten ihre Waffen schärfer, zogen spezielle Kleidung, um vor Angriffe vorzubeugen. Der Anführer beschwor mit seinen Fingerzeichen ein riesiger Strudel in die Luft und sie führten ebenfalls den Kampf an: Konoha-Gakure, das Feuerreich hinter dem Blättern gegen Uzumaki no Kuni, das Strudelreich hinter dem Strömen. Während im Wald des Strudelreich, erzählte Kushina mit verzweifelter Gesichtsausdruck ihre Großmutter Mishari genau, was vorhin passiert war, als ihr Volk Minato gefangen hielten und zur Krieg führten…

*Chapter eight Ende*



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