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Life after war

oder: Hochzeitsglocken
von

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Junggesellenabschied

So erst mal danke für die lieben Kommentare. Die FF ist zwar noch lange nicht zuende, aber das aktuelle Hauptpairing wird bald wechseln. Was nicht heißt, dass James und Severus in den Schatten gedrängt werden. Da sie alle an einer Schule unterrichten, bzw. auf diese gehen, werden sie zwangsläufig weiterhin miteinander zu tun haben.
 

Hier noch ein kleines Rätzel, was das neue Pairing betrifft: Das Neue Hauptpairing besteht aus einem Teil einer Legende und einem Stern, wobei ein zweiter Stern das ganze etwas anschiebt. Wenn ihr wollt, könnt ihr mir ja die Lösung, die ihr denkt per ENS schicken oder im Kommi anhängen.
 

Aber jetzt erst mal viel spaß mit dem eigentlichen Kapitel.
 

Mittlerweile waren ein paar Wochen vergangen, morgen würden James und Severus heiraten, auch wenn Harry sich noch immer nicht so ganz damit angefreundet hatte, würde er in zwei Tagen wohl kaum etwas ändern können und Kia und Snape würden zu seiner ohnehin schon unübersichtlichen Familie gehören.
 

Sirius wuselte mit Remus durch die Küche, die beiden hatten sich in den Kopf gesetzt für James und Severus einen Junggesellenabschied zu organisieren, beziehungsweise hatte Sirius es in den Kopf gesetzt und Remus mitgezogen. All das würde im Grimmauldplatz stattfinden, die Hochzeitsfeier selbst im Potter Anwesen, was ähnlich, wie das der Malfoys auch ziemlich groß war.
 

„Bist du sicher, dass wir es so groß aufziehen müssen?“, fragte Remus.

„Jap müssen wir, Krone heiratet hoffentlich nur einmal jemanden aus liebe“, antwortete der Animagus grinsend.

„Sagt der Richtige, wer hatte denn mit halb Hogwarts eine Beziehung?“

„Öhm….das kam euch nur so viel vor“, antwortete Sirius ausweichend und in der Tat, seit Askaban war er ruhiger geworden und er hatte in den 12 Jahren gemerkt was er all die Jahre lang suchte und immer noch wollte, „außerdem ist der Krieg jetzt endlich vorbei und er wird auch so nie wieder ausbrechen, alles Gründe zu feiern – sowohl heute als auch morgen, Moony.“
 

Damit gab sich der Werwolf erst einmal zufrieden. Auch für Sirius war es noch mehr als ungewohnt, immerhin feierte man nicht immer einen Junggesellenabschied mit zwei ehemaligen Todessern, schlimmer noch: mit Severus Snape und Lucius Malfoy.

Aber was sollte er daran ändern können, er mochte seinen besten Freund und hatte ihm schon vor über zwanzig Jahren versprochen, dass sie Freunde bleiben würden, egal was passierte.

Und nun heiratete er eben Snape, nicht unbedingt Sirius‘ Traummann, aber wenn James glücklich war wieso nicht. Wo die Liebe hinfiel und wenn es ein Schweinestall war.
 

Der Mittag verstrich und Moony und Sirius hatten das Meiste fertig. Malfoy hielt Severus und James oben mit Regulus in dessen Zimmer fest. Die eigentliche Junggesellenabschied sollte in Sirius Zimmer stattfinden und dort versammelten sich dann auch bald alle, wobei Snape und Malfoy mehr als missmutig drein blickten, Regulus schien auch noch nicht so ganz überzeugt von dem was sie taten aber er blickte nicht ganz so trübseelig drein wie die anderen beiden.
 

In Sirius Zimmer angekommen, setzten sie sich auf die Kissen, welche Sirius und Remus auf dem Boden ausgelegt hatten, auf einem kleinen Kniehohen Tisch standen Knabbersachen und etwas zu trinken, sowohl mit, als auch ohne Alkohol. Ein ganz normaler Junggesellenabschied eben, zu nächst unterhielten sie sich nur über belanglose Dinge, dass sie alle Lehrer waren, bis auf Malfoy, welchem es auch ganz recht so war. Aber auch darüber, dass sie die Kombination Sirius Black und James Potter als Lehrer sehr fragwürdig fanden, was die beiden natürlich abstritten und so dauerte es nicht lange, bis Sirius die erste leere Flasche in der Hand hielt.
 

„Was haltet ihr von Flaschendrehen?“, fragte Sirius grinsend und wedelte mit der Flasche in der Luft herum.

„Klingt gut Tatze“, grinste James, während Severus ein leises ‚kindisch‘ vor sich her murmelte, doch irgendwie schien es niemanden zu interessieren, was der Hauslehrer von Slytherin wollte.

„Wie immer?“, fragte Sirius letztlich noch und James nickte.

„Wie, wie immer?“, fragte Regulus, welcher leicht verdutzt war, wobei es auch die übrigen Slytherin betraf, die allesamt aus der Wäsche blickten, als hätte man ihnen eine besonders schwierige Aufgabe gestellt.

Sirius lachte kurz auf, blickte dann zu den anderen. „Nun früher haben wir, wenn wir Flaschendrehen gespielt haben abwechselnd zwei Runden gespielt, einmal Wahrheit, wobei die Frage der Person angepasst wurde und einmal Pflicht, was bedeutete, dass der, welcher dreht, denjenigen küssen muss, auf welchen die Flasche zeigt.“

Ohne ein weiteres Wort abzuwarten, drehte er die Flasche, welche als erstes bei Regulus halt fand.

„Also mein lieber Bruder“, grinste Sirius, „wie hast du es eigentlich geschafft zu überleben, damals?“
 

„Naja, als ich das mit den Horkrux herausgefunden habe, habe ich das Ding Kreacher gegeben, damit er es wegschafft, irgendwas, ich weiß nicht was, hat mir das Leben gerettet, da mein Verrat bei den Todessern aber bekannt war, konnte und wollte ich da logischerweise nicht mehr hin und die Todesser haben auch genug Möglichkeiten um einen untreuen in ihren Reihen zu finden. Also tat ich das Einzige was mir übrig blieb, ich ging in meiner Animagus Gestalt in die Welt der Muggel und dort lebte ich als Löwe in einem Zirkus, solange bis der Dunkle Lord wieder kam und es zum Kampf in der Mysteriumsabteilung kam.“
 

Dann nahm Regulus die Flasche. „Habe ich das jetzt richtig verstanden, dass ich jetzt denjenigen küssen muss auf den die Flasche zeigt?“, fragte er und sein Bruder nickte. Daraufhin drehte er die Flasche und wartete bis sie ausrollte und schluckte leicht, als sie ausgerechnet bei Lucius hielt. Beide blickten wenig begeistert, kamen sich näher und legten die Lippen aufeinander, trennten sich jedoch so schnell, wie es wieder ging. Beide hatten die Gesichter verzogen und schüttelten sich, wobei es bei Lucius immer noch aristokratisch und edel aussah.
 

Sie spielten so noch einige Zeit weiter, tranken und knabberten vor sich hin, bis irgendwann, als James und Sirius schon etwas angeheitert waren, Lucius immer noch da saß, missgelaunt und nur anwesend, weil er mit Snape befreundet war, die Flasche an Sirius weiterreichte. Dieser drehte die Flasche und hoffte, wie schon den ganzen Abend, inständig, dass die Flasche überall Halt machte nur nicht bei Snape. Bis jetzt wurden seine Gebete erhört. Würde es auch weiter so bleiben?
 

Die Flasche drehte und drehte, langsamer immer langsamer. James, Severus, Regulus, Remus, Lucius, James und die Flasche wurde bedrohlich langsam. Sirius starrte sie an, seine Glückssträhne hatte ein jähes Ende gefunden. Denn der Flaschenhals zeigte auf niemand geringeren als Severus Snape.
 

„VERDAMMT“, entwich es Sirius, „ich muss doch nicht wirklich oder?“, fragte er kleinlaut, blickte zu Snape, welcher eine Augenbraue hochzog und ebenso unwillig aussah.

„Doch“, grinste Krone, „stell dich nicht so an, du hast auch schon Peter geküsst.“
 

Oh ja, er hatte Peter geküsst und er fand es schon damals schrecklich, doch jetzt war es noch schrecklicher, ihm war es egal wie seine Freunde waren, egal ob reich oder arm waren, egal ob Werwölfe oder Vampire, er hätte sich sogar mit Snape anfreunden können, wenn dieser damals nicht so erpicht darauf gewesen wäre nach Slytherin zu kommen und bis über beide Ohren in den Dunklen Künsten steckte. Aber nach Peters Verrat, konnte er sich nicht mal mehr einreden, dass dieser ein Freund war.
 

„Aber der will auch nicht“, versuchte es Sirius weiter.

„Ach, auf einmal kannst du seine Mimik lesen“, grinste James.

„Das würde ja auch jemand wie Lockhart sehen, dass er genau so wenig will wie ich“, antwortete Sirius.

„Das wage ich anzuzweifeln“, flüsterte Snape, „Lockhart realisiert nichts, was für ihn keinen Vorteil hat und selbst diese Dinge bekommt er nicht hin.“
 

„Ja und jetzt küsst euch schon, damit wir weiter machen können“, meinte James, beugte sich zu Severus, gab ihm einen kleinen Kuss. „Siehst du Tatze ich lebe noch und du wirst auch nicht tot umfallen.“

Dann beugte er sich zu Sirius, hauchte auch ihm, wie schon ein Paar Mal des heutigen Abends einen Kuss auf.

„So Sev, Sirius ist immer noch nicht giftig, jetzt macht“, grinste James.

„Bei Merlin, du bist mit einem Werwolf befreundet, jetzt stell dich nicht so an, ich dachte ihr Gryffindor seid so mutig, da schämt man sich ja fast schon mit dir verwand zu sein – Reinblut hin oder her“, kam es nun von Lucius und das war Provokation genug für Sirius. Er beugte sich zu Severus, legte seine Lippen auf die von Snape und schloss die Augen, als sie sich trennten, hatte er es wirklich überstanden, auch wenn es niemals zu Sirius Lieblingsbeschäftigung werden würde.

Und entgegen aller Befürchtungen, waren Severus Lippen weich und zart, nicht rau und ungepflegt, zudem roch er nach Aftershave und nicht nach Schweiß und irgendwelchen Tränken, scheinbar wusste der Mann doch was eine Dusche war.
 

Regulus lachte. „Siehst du, war doch gar nicht so schlimm.“ Aber Sirius grummelte nur und hoffte, dass es das Erste, Einzige und Letzte mal war, wo er Snape küssen musste.
 

Der Abend war simpel Gestrickt vielleicht wäre er anders verlaufen, wenn Arthur und die anderen Männer gekonnt hätten, doch die mussten arbeiten, also blieb der eine Hogwarts Jahrgang so mehr oder weniger unter sich. Grade hatte die Flasche Sirius und Remus für einen Kuss auserkoren, waren Schritte auf der Treppe zu vernehmen, doch weder der Animagus noch der Werwolf hörten sie. Beide waren in dem Moment durch ihre Lippen vereint, besonders Sirius genoss es sehr, wusste er doch gleichzeitig, dass es keine Zukunft hatte, Remus im Gegensatz zu ihm, in festen Händen und Hetero.
 

Schon früher hatte er gemerkt, dass er lieber Remus, als James und Peter küsste, was für ihn auch logisch schien, immerhin war James sein bester Freund und Peter war eben Peter. Außerdem hatte Remus so weiche Lippen und eine so zarte Haut, ganz abgesehen von den sanften Augen und dem milden Lächeln, welches er auch nach Vollmondnächten zeigte. Aber erst in Askaban hatte er erkannt, dass er schon seit seiner Schulzeit in Remus verliebt war, dass das was er bei einem Kuss mit Remus fühlte weit mehr war, als all das, was er mit den ganzen Mädchen zusammen gefühlt hatte. Aber Sirius‘ Erkenntnis kam zu spät, viel zu Spät. Remus war verheiratet, mit seiner Nichte und hatte einen Sohn.
 

Und eben diese Nichte öffnete die Tür.

„Sorry Jungs, ich stör euch nicht lang, aber… REMUS?!“
 

Durch Tonks‘ Aufschrei geschockt, drehten sich die beiden Männer zu ihr um. Ihre Haare waren feuerrot und auch alles andere deutete darauf hin, dass sie nicht unbedingt gut gelaunt war.

„Tonks komm wieder runter, das war ein Spiel“, versuchte es Sirius zu erklären, doch brachte er seine Nichte nur zum schnauben.

„Ein Spiel Sirius, das ist kein Spiel, er ist verheiratet und hat nen Kind, er hat eine verdammte Verantwortung, der er sich mal stellen könnte“, fauchte sie sichtlich aufgebracht.

„Aber es war wirklich nur Flaschendrehen, ohne irgendwelche Hintergedanken“, versuchte es Sirius weiter und irgendwie musste er zugeben, dass sie Bella grade gar nicht so unähnlich war.

„Seit wann küsst du jemanden ohne Hintergedanken?“
 

Jetzt saß Sirius in der Klemme, würde er sagen, dass er Schwul war, hätte er zugegeben, dass es eben ein Kuss mit Hintergedanken war, zumindest von seiner Seite aus. Leugnete er seine Homosexualität weiterhin, stand er als Macho, Casanova und möglicherweise noch als nymphoman da.
 

„Dora, ich hab dir doch gesagt, dass es ein Junggesellenabschied ist, was hast du denn erwartet?“, fragte Remus, milde wie immer.

„Ne Stripperin, aber nicht meinen Mann, der meinen Großcousin küsst, warum hättest du nicht James küssen können?“

„Ähm…“, meldete sich Regulus zu Wort, „James ist auch ein Cousin von dir und eine Stripperin ist wohl nicht auf dem Junggesellenabschied eines Schwulen Paares zu finden“

„Dann halt Luc… gut ich weiß, er ist auch ein Cousin von mir“

„Ich bestehe auf Onkel“, antwortete dieser nur.

„Ist mir doch egal“, fauchte Tonks weiter, beinahe so wild und hysterisch wie ihre voldemortbesessene Tante, damit verschwand sie auch schon wieder aus dem Raum, jedoch nicht ohne die Tür ordentlich zuzuknallen.
 

"Bei Merlin, die war ja drauf wie Bella", murmelte Regulus.

Sirius nickte nur, aber seine Gedanken waren die selben gewesen, dann blickte er zu Lucius, dem das Verhalten auch merkwürdig vorzukommen schien.

"Nur eine Frage aus Interesse", begann Sirius, "ist Narzissa auch so drauf?"

Lucius nickte. "Nicht immer, aber wenn du sie zur Weißglut treibst, scheint bei euch in der Familie zu liegen."
 


 

Unten saßen Harry, Kia und die anderen. Die Jungs hatte man trotz ihrer Volljährigkeit nicht zum Junggesellenabend gelassen und so vertrieben sie sich die Zeit unten, erzählten sich irgendwelche Dinge und beratschlagten sich für den morgigen Tag. Außerdem diskutierten sie wild, wie ein Jahr Hogwarts werden sollte, so ganz ohne Gefahren, nur mit dem normalen Schulstress. Außerdem wollte Harry unbedingt ein gutes Zeugnis bekommen, damit er sich zumindest einreden konnte, dass er eine Stelle als auszubildender Auror bekommen hatte, weil seine schulischen Leistungen in dem vorgeschriebenen Rahmen lagen und nicht weil er Voldemort getötet, und so die ganze magische Welt gerettet hatte.
 

„Sag mal Kia“, begann Fred, „wie sind James und Snape eigentlich zusammen gekommen?“, endete George.
 

„Naja, eigentlich ist Professor Slughorn dafür verantwortlich“, begann sie. „Ihr wisst ja, sein Unterricht ist etwas eigenartig und er ließ sie in ihrem 6. Jahr den Gregor-Zaubertrank brauen. Der Trank bewirkt ähnlich wie der Amortentia-Trank eine Beeinflussung der Gefühle, so glaubt derjenige der ihn trinkt, dass der Gegenüber sein bester Freund ist. Aber Severus sagte, dass es niemand geglaubt hätte, also bat Slughorn die beiden, die sich am meisten hassten, den Trank zu trinken. Einer der ‚Freiwilligen‘ war Sev, weil nur sein Trank und der von Harrys Mutter von der Qualität her gut genug waren um sie zu trinken und da seine Mutter sich mit allen verstand, war er eben der ‚Glückliche‘ und die Person die er am Meisten hasste, war nun mal sein Vater. Nachdem sie das Gebräu getrunken hatten, hielten sie sich wirklich für die besten Freunde.
 

Muss das Jahreshighlight gewesen sein.
 

Auf jeden Fall kamen sie sich so näher, sie redeten erst über belanglose Dinge und Dumbledore bestellte Severus zu sich. Ihr müsst wissen unser Dad ist Alkoholiker, er wurde aggressiv, wenn er zu viel trank und wollte je älter Severus wurde, immer weniger mit der magischen Welt, die er einst sogar mal gemocht haben sollte, zu tun haben, deswegen bekam Severus auch bei seiner Einschulung den Zauberstab unserer Mutter, sie war somit schutzlos und zu besagter Zeit, hatte Tobias sie ins Koma geprügelt. Als Sev die Nachricht erhielt war er am Boden zerstört und Harrys Dad hatte ihn getröstet und aufgebaut, als die Wirkung nachließ hatten sich die gröbsten Wogen zwischen den beiden wohl geglättet und langsam kamen sie sich näher und verliebten sich schließlich ineinander“, damit endete Kia dann.
 

„Klingt wie in nem schnulzigen Liebesfilm“, meinten Fred und George gleichzeitig und grinsten dabei.

„Ihr seid so taktlos, habt ihr schon mal daran gedacht, dass ihr damit jemanden verletzt“, empörte sich Hermine.

Doch Kia fing nur an zu lachen.

„Was?“, fragte Hermine.

„Ich find die Story doch selbst bekloppt. Ich meine bevor Sev mir davon erzählt hatte, was er auch nur getan hat, weil ich ihn damit nervte, seit ich ein Foto von James und ihm gefunden hatte, dachte ich, er stürzt sich lieber vom Astronomieturm, als auch nur an dem Zeug zu riechen, was dafür sorgt, dass er sich besser irgendjemanden besser versteht.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  prayer_at_night
2010-04-02T19:58:12+00:00 02.04.2010 21:58
Nur ne kleine Info: Ich muss den WB heute auswerten, weil Animexx mich sonst abmahnt oder so. Da ich (wie ich in der WB-Beschreibung gesagt habe) momentan wirklich keine Zeit habe, muss ich den Kommentar für dich leider nochmal zurückstellen - ich bitte um dein Verständnis. Sobald ich wieder ein bisschen Luft zum Atmen habe, bekommst du einen ausführlichen Kommi, okay? Ich danke dir.
Liebe Grüße, prayer
Von:  Geisterkatze
2010-01-10T12:58:24+00:00 10.01.2010 13:58
Sooo~
also ich hab das feine rätsel ja schon gelöst ^.^
und ich freu mich schon auf die nächsten weiteren Kapitels~

aber nun erstmal zu diesem
zum Junggesellenabschied~ *fg*
echt gute Idee von Sirius - der Moony damit geschleppt hat
aber auf flaschendrehen war selbst ich nicht gefasst *lach*, war aber genial~ vorallem natürlich die Küsse~ -.^
wusste ich doch das Sirius Sev nie küssen wollte~ und umgekehrt und James musste erst beweisen das sie nicht giftig sind *g* genial~
und dann der bester Kuss *-* Remi und Siri und dann kommt auch noch Tonks hinein - na wenn das kein ärger geben wird bei den beiden ^.-
aber echt.. ne Stripperin bei Schwulen? da hat sich Tonks wohl ein bisschen verrechnet *schmunzel*
Flaschendrehen ist doch da gleich viel besser~

So und nun zu den armen kinder~ die net an der junggesellenabschiedsfeier teilnehmen durften~
könnte sich ja auch nun ne eigene kleine feier machen- mit fred und george~ ist das sicher kein großes hindernis *Fg*
ja und du hattest recht - der gregor zaubertrank kam mir doch irgendwie bekannt vor *schmunzel* -.^ - ist aber eben auch eine gute idee ^.-

Sowie schon gesagt bin ich gespannt wie es weiter geht
und wie es der stern schaft den anderen stern zu verkuppeln~ -.^
also~ keine müdigkeit aufzeigen lassen~ an die tasta fertig los tippeln
*g*

MfG deine Geisterkatze =^.^=

PS: ich bin auf die Hochzeit ebenso gespannt -.^
Von:  Noir10
2010-01-10T12:49:09+00:00 10.01.2010 13:49
kyah wie witizig ist das dennich bin ja dafür das du siri und remi zusammen bringst so!! ^^-^^


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