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Late, but not too late

Naruto x Hinata
von

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Kapitel 22

Late, but not too late

Kapitel 22
 

Als das Abendrot die Umgebung in ein sanftes rotorange tauchte, war endlich ein Hafen von dem kleinen Schiff aus zu erblicken. Der Regen war nicht bis hierher gekommen und auch der Nebel hatte sich endlich verzogen. Sie würde ins Dorf kommen, dass versteckt hinter dem Staub läge. Hinata wollte sich nicht vorstellen, wie es dort wäre. Im Land des Schattens. Auch darunter konnte sie sich nichts Genaueres vorstellen. Wahrscheinlich sollte sie es wirklich einmal mit den eigenen Augen sehen. Obwohl es doch gerade das war, was sie nicht machen wollte. Schlussendlich bliebe ihr aber keine andere Möglichkeit.

Die ganze Zeit über hatte Hinata bei dem blonden Jüngling verbracht. Wurde sogar von ihm in Schutz genommen als erst Tokoyoshi und späterhin Kanaye aus dem Schlaf erwachte und ihr am Liebsten sofort an die Gurgel springen wollten. Es hatte nicht einmal ein Wort des jungen Mannes gebraucht schon waren seine Kollegen ruhig gewesen. Wenn Blicke töten könnten, hatte sich Hinata in diesem Moment nur gedacht, schwieg jedoch weiterhin. Viel hatte man aus ihr eh nicht herausbekommen, so oft Daisuke es auch versucht hatte. Ihren Namen, ihr Alter und ein wenig was über ihre Familie, mehr hatte sie ihm nicht verraten.

„Vom Hafen ist es nicht mehr weit bis zu unserem Dorf. Wir werden, wie du siehst, auch schon erwartet. Dein Mann scheut nun einmal keine Mühe um dir einen Empfang der Extraklasse zu bereiten“, erklärte Daisuke und nahm Hinata bei der Hand, brachte sie zum Fenster, damit sie auch herausschaute, denn so wie es eben ausgesehen hatte, war das nicht in ihrem Sinn gewesen. Sie wollte anscheinend noch nicht heiraten. „Kalte Füße, hm?“

„Was weißt du denn?“, gab die junge Frau schnippisch zurück und entriss ihrer Hand der Seinen. „Ich hab dir schon einmal gesagt, dass du mich nicht anfassen sollst.“

„Und ich hab dir schon einmal gesagt, dass du deine Deckung nicht außer Acht lassen solltest“, denn ehe Hinata sich versah, stand er wieder so unglaublich dicht vor ihr, drückte sie beinahe mit seinem Körper gegen die Wand.

„Lass sie, Daisuke“, brachte Tokoyoshi über die Lippen und schüttelte nur den Kopf. „Du darfst sie nicht anfassen, weißt du doch.“

„Der Alte erfährt es eben nicht“

So lag nun ein dreckiges Grinsen auf den Lippen des Blonden, die sich immer mehr den der jungen Frau näherten. Verwirrt suchte Hinata nach einer Lösung. Sie wollte das nicht und vor allem wollte sie diesen Kerl im Augenblick loswerden. Er machte sie verrückt. Wieso machte er immer nur diese Andeutungen? War er nicht der Liebling seines Herren? Und ihn dann so zu hintergehen? Das konnte sie nicht verstehen.

„Daisuke“, damit zog der rothaarige Hüne den Kleineren von ihr weg.

Beinahe wäre Hinata ein Danke über die Lippen gekommen, doch sie blickte lieber auf den Boden und wollte gar nichts mehr von ihm sehen. Er könnte sich auch ins Meer stürzen, sie würde nicht im Traum daran denken ihn zu retten. Er sollte einfach nur ganz weit weg.

„Komm mal mit mir, Prinzessin. Wir müssen dich noch für deinen ersten Auftritt hübsch machen gehen“, und mit diesen Worten bot ihr der Kleinste der drei den Arm an, dass sie sich einharken konnte.

Prinzessin? Hübsch machen? Erster Auftritt?, ging es nur durch Hinatas Kopf, welchen sie auch kurz darauf heftig schüttelte. Was sollte das jetzt wieder werden? Sollte sie heute noch heiraten? Und sie war doch gar keine Prinzessin. Wollte der Kleine sie jetzt nur ärgern oder was sollte das werden? Dennoch nahm sie ohne großes Zögern sein Angebot an, allein aus der Tatsache heraus, dass sie diesen Daisuke nicht mehr ertragen musste. Dann wäre ihr im Leben alles recht gewesen.
 

„Aber du bist doch bestimmt nur herkommen um mir dein Herz auszuschütten oder wie seh ich die Sache?“, fragte Sasuke erst einmal nach und blickte den jungen Mann ihm gegenüber an. Es war nicht alles, was ihn bedrückte. Obgleich die Sache um Hinata auch nicht ganz einfach war. „Du magst sie, hm?“

„Wie? Was?“, schreckte Naruto aus seinen Gedanken hoch und blickte den Freund etwas verwirrt an. „Wen mag ich?“

„Die kleine Hyuuga.“

„W-Wie…kommst du denn auf so was?“, schüttelte er sofort den Kopf. Wieso musste jetzt auch gerade er danach fragen? Wäre es jemand anderes, so würde Naruto es mit gutem Gewissen überspielen können, aber Sasuke konnte er nun einmal nichts vormachen. Es war unmöglich. Und das sogar, wenn jener das Sharingan nicht benutzte.

„Das sieht man dir an der Nasenspitze an“, seufzte Sasuke und schüttelte den Kopf als Naruto jene nun mit seinen Händen zu verstecken versuchte. „Das bringt nichts.“

„Red nicht…“, murrte Naruto nur und erhob sich wieder, trat an eines der Fenster und blickte nach draußen.

„Ich red nicht nur, das merkt man“, erwiderte der Schwarzhaarige und betrachtete einen Moment seinen Freund schweigend. Sollte es nun wirklich einmal der Tag sein, an dem auch Naruto sich wahrhaftig verliebt hatte? Sicherlich, er hatte ihn immer wieder erlebt, wenn sich der Blonde irgendeiner Frau an den Hals geworfen hatte, einer kurzen Verliebtheit glaubte die große Liebe zu sein. Aber so hatte er ihn noch nie gesehen. Und das konnte nicht nur daher rühren, dass Hinata entführt worden war. Es musste einfach Gefühle im Spiel sein, so viel stand schon einmal fest.

„Ach…“, versuchte sich Naruto abermals herauszureden, schüttelte aber nur den Kopf. „Es ist nichts.“

„Wenn du das sagst…“, resignierte nun auch Sasuke. Noch weiter dagegen anzureden, wäre reine Zeitverschwendung. Aber vielleicht sahen auch andere Leute es ähnlich. Nicht, dass nur ihn sein Auge trügen würde. Für ihn war es nun einmal glasklar, dass Naruto sich schlussendlich doch in Hinata verliebt hatte, aber noch immer dagegen ankämpfte, weil er wusste, dass er nicht der Einzige war, der um ihre Hand anhalten würde.

„Ich weiß es doch auch nicht…“, murmelte Naruto nahezu, legte die Hand an die Fensterscheibe und betrachtete sein Spiegelbild. Wie er sich selbst anblickte, wusste er nicht einmal, was er denken sollte. Von dem ganzen Elan, den sie am Morgen noch gehabt hatten, war nichts mehr übrig. Er schien mit einem Mal so unendlich gealtert zu sein. Waren es nur die Sorgen?

„Dann hör doch auf dein Herz“, versuchte Sasuke irgendwie klug zu klingen. Er kannte sich mit so etwas nun wahrlich nicht aus. Er hatte diese Sorgen nie gehabt. Ihm waren die Mädchen scharenweise nachgelaufen, er hatte sich nur für eine von ihnen entscheiden müssen. Noch nicht einmal großartig den Hof machen. Er konnte sich nicht erklären, wieso Naruto sich dabei so schwer tat. Es war hinreichend bekannt, dass Hinata viel für den Blonden übrig hatte und das sie immer wieder alles tat um ihn nur zu sehen, die Chance zu bekommen mit ihm zu reden. Und er hatte es bisher immer übersehen. Jetzt, wo es zu spät war, fiel ihm erst auf, wie gern er die junge Frau doch hatte.

„Toll…das sagt mir im Moment auch nichts…das weiß doch auch nicht, wo ihm der Kopf steht.“

„Dein Herz hat einen Kopf?“ Sasuke zog die Augenbraue hoch und betrachtete Naruto.

„Ihr solltet beide mal eure Köpfe anstrengen“, raunte eine Stimme aus der Richtung der Tür. Zeitgleich drehten sich die beiden nach hinten um und erblickten Sakura im Türrahmen gelehnt die beiden beobachtend. Beiden ging nur eine Frage durch den Kopf. Sekundenlang blieb es still im Raum bis Naruto sich dann traute und nachfragte, wie lange sie denn schon da in der Tür stehe und die beiden belausche.

„Lange genug“, antwortete Sakura und warf ihren kleinen Beutel aufs Sofa neben Sasuke. Es kullerten schon gleich Verbände und andere Dinge dort heraus. Die hochgezogene Augenbraue behielt der Hausherr gleich bei, denn das war ihm nun alles etwas suspekt, vielleicht sogar unangenehm. „Oder willst du ewig mit dem Ding um den Arm herumrennen?“

„Ach…weißt du. Das ist doch gar nicht so schlimm“, wollte er sich noch herausreden. „Ich hab mich dran gewöhnt. Ist eh nur halb so schli-“, doch den Satz beendete Sasuke nicht einmal mehr sondern biss sofort die Zähne zusammen als Sakura gegen den Verband patschte um ihn vom Gegenteil zu überzeugen. „Sag nichts, Naruto…sag nichts…“, knurrte er jedoch noch als er bemerkte wie sich Naruto bald auf die Zunge biss um nicht loslachen zu müssen.

„Wenn du gleich zu mir gekommen wärst, wäre das alles halb so schlimm gewesen“, begann Sakura nun wieder als sie versuchte den Verband von dem Arm ihres Verlobten abzuwickeln. Was sich nicht gerade als einfach erwies, denn jener zuckte immer wieder zurück.

„Wärst du nicht immer beschäftigt, dann hättest du das schon viel früher machen können“, maulte Sasuke gleich zurück. „Nun hör auf…das tut weh!“

„Hab dich nicht so mädchenhaft“, bekam er sofort als Antwort. Mit einer letzten schnellen Bewegung aus dem Handgelenk zog Sakura nun auch den Band von der Wunde und begutachtete jene erst einmal genau.

„Wehe…du fasst da auch nur einmal an“, drohte Sasuke sofort als er ihren Blick bemerkte.

„Und nun halt mal still“, war das Letzte, was er zu hören bekam bevor der Satz kam, dass es doch jetzt richtig gut blute und alles wieder in Ordnung wäre.

Schweigend hatte Naruto die gesamte Szene vom Sessel aus betrachtet. Die beiden wollten also wirklich am nächsten Wochenende heiraten. Er konnte sich nicht vorstellen, dass es gut gehen würde, denn so wie sich die beiden im Moment verhielten, glaubte er eher daran, dass sie sich noch in der Hochzeitsnacht scheiden lassen würden. Zuzutrauen wäre es beiden, denn sie waren vom Charakter her nicht einfach. Viel hatte man von ihnen in der Öffentlichkeit auch noch nicht gesehen, da Sasuke ja meistens auf Missionen unterwegs war und Sakura im Hospital arbeitete. Hatten sie dann überhaupt noch Zeit miteinander? Vielleicht war es genau dieser Gedanke, der Naruto immer abgeschreckt hatte sich eine Partnerin zu suchen. Was, wenn sie sich nur einmal in der Woche sehen würden? Würde so etwas auf lange Zeit auch gut gehen können?

„Und nun zu dir, Naruto“, riss ihn die Stimme Sakuras wieder aus den Gedanken. Sofort schenkte er ihr seine gesamte Aufmerksamkeit. In diesem Moment blickte sie noch nicht wirklich zu ihm hinüber, achtete viel mehr auf den Oberarm des Schwarzhaarigen, der jetzt erst einmal fest verschnürt wurde, damit die Wunde auch heilen könnte. Sie hätte ohne Probleme eines der Jutsu einsetzen können, die sie als Medi-Nin können musste, aber wahrscheinlich wollte sie Sasuke nur wieder daran erinnern, dass er sich nicht immer kopflos in irgendwelche Kämpfe stürzen sollte. Die Schmerzen sollten ihn darauf hinweisen, dass es zu Hause jemanden gab, der sich um ihn sorgte und auf eine gesunde Heimkehr wartete. Aber erfahrungsgemäß hielt diese Art des Erinnerns auch nur bis zur nächsten Mission an, denn dann waren die beiden jungen Männer schon wieder in ihrem Element und schlugen einen nach dem anderen Gegner nieder.

„Ja…Sakura?“

„Wie kannst du es bitte wagen hier ohne Hinata wieder aufzukreuzen?“, wetterte sie sofort los und schnitt noch den Verband durch, blickte ihn dann erst vollkommen an. „Du bist doch wohl von Sinnen, kann das sein? Kannst du dir eigentlich vorstellen, was“, doch da gebot Sasuke ihr schon Einhalt, hielt ihr seine Handfläche dicht vor die Lippen um ihr zu zeigen, dass sie doch kurz schweigen sollte.

„Ich hab schon mit ihm gesprochen“, erklärte er ruhig und schaute zu dem Blonden, der immer mehr in seinem Sessel zu versinken schien.

„Ja…aber…“, brachte Sakura über die Lippen und schaute fragend zu ihrem Verlobten.

„Lass ihn. Er leidet darunter schon genug“, entgegnete Sasuke nur und erhob sich langsam, schnappte sich noch das alte Verbandsmaterial und brachte es erst einmal aus dem Wohnzimmer. Vielleicht auch, damit die beiden unter sich sein konnten. Er kam sich eher störend dabei vor.

„Ich hab es versprochen, ja…ich wollte sie wieder nach Hause bringen…aber es ging nicht, Sakura. Es ging einfach nicht“, schüttelte der Blonde nur den Kopf und schaute auf seine Hände hinunter. Die Finger verkeilten sich im Stoff der Hose. „Wir haben es versucht…wir haben sie aber nicht gefunden…“, sprach er leise weiter. „Sie war einfach weg…keine Spur…nicht einmal Kiba oder Akamaru haben etwas finden können…wir wurden in die Irre geführt und haben dadurch alles verloren…wir wissen nicht, wo sie jetzt ist…wie es ihr geht…was sie mit ihr anstellen…“, ein leises Schlucken unterbrach für einen Moment seinen Redefluss. „Sie soll irgendwen heiraten, Sakura. Sie wurde entführt um für irgendeinen dahergelaufenen Trottel mit einer handvoll Lakaien die Hausfrau zu spielen!“ Bei diesen Worten blickte er nach oben. „Ich werde sie…ich meine…wir werden sie wahrscheinlich nie wiedersehen können…“ Es war ihm gleich, dass seine ehemalige Teamkollegin sehen konnte, dass seine Augen langsam nass wurden. Das die Tränen förmlich zu warten schienen.

„Naruto…“

Langsam erhob sich Sakura von ihrem Platz. Das war es also, was Sasuke gemeint hatte als er sagte, dass Naruto alleine genug leiden würde. Jetzt verstand sie es auch. Und es schien deutlich mehr dahinter zu stecken als man vermuten konnte.

Auf die Lehne des Sessels setzte sich Sakura dann, streichelte dem Blonden leicht durch das feuchte Haar. Mehr konnte sie in diesem Augenblick nicht tun als für ihn da zu sein. Er hatte so viel erreicht gehabt, seine Ziele nie aus den Augen verloren. Doch hierbei schien er wirklich zu verzweifeln. So hatte sie den jungen Mann schon lange nicht mehr gesehen.

Und ohne noch einmal darüber nachzudenken, nahm sie ihn nun auch einfach in den Arm und drückte ihn an sich heran. Vielleicht war es das, was er in diesem Moment brauchte. Keinen verbalen Zuspruch oder irgendwelche Reden, was man hätte besser machen können. Schon gar nicht die ganze Fragerei um Was wäre wenn, sondern den Halt von Freunden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Blue_StormShad0w
2015-12-27T15:34:03+00:00 27.12.2015 16:34
Hallo!
War wieder ein gutes Kapitel. Ich hoffe die Hochzeit findet nicht sofort statt, wenn Hinata zu ihren 'zukünftigen Gatten' gezerrt wird. Und dieser Daisuke wird mit jeden Kapitel immer abartiger.
Die Stelle wo Sakura Sasukes Arm behandelt fand ich sehr lüstig. Sakuras Vorwürfe hätten echt nicht sein müssen. Jedoch, das sie sah, wie es Naruto geht und ihn etwas tröstete fand ich gut.
Und Naruto sollte es sich entlich eingestehen, dass er Hinata mag.
Lese später weiter, also bis dann.
Von:  fahnm
2012-07-21T20:08:51+00:00 21.07.2012 22:08
Oh mann.
Hoffentlich gibt es endlich Hinweise zu Hinata.
Es müssen doch Informanten von Konoha dort sein um Tsunade zu informieren wenn Hinata dort auftaucht.
Schreib bitte schnell weiter.^^
Von:  narutofa
2012-07-21T19:37:05+00:00 21.07.2012 21:37
das war ein sehr gutes kapitel. es hat sehr viel spaß gemacht es zu lesen. ich hoffe das naruto sich über seine gefühle klar wird. ich bin gespannt wie es weiter geht. mach weiter so
Von:  Kaninchensklave
2012-07-21T19:17:00+00:00 21.07.2012 21:17
Na ich hoffe doch das SIe Hinata nicht schon bei der Ankunft verheiraten wollen und sie können sie ja auhc nur schlecht dazu zwingen denn bevor sie diesen Kerl auch nur Hieratet wird sie sihc eher mit dem Juken selbst das Leben nehmen das sollte ihnen doch klar sein

Dafür ist Hinata einfach veil zu Stur

Ich kann nur Hoffen das im Nächsten Kap bereits ein Hinweiss über Hinatas verbleib gibt sonst wird es noch wirklich zu spät sein und das will keiner
schon gar nciht Naruto der ja auf abruf ist.

Sakura sollte IHm keine vorwürfe machen immerhin leidet er selber ebenfalls unter HInatas verschwinden.

GVLG


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