Zum Inhalt der Seite

Ein Urlaub mit Folgen

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 3

So hier ist auch schon das nächste Kapi ^.~
 

~*~*~
 

Eine Stunde später saßen alle samt im Flugzeug. Es herrschte ausnahmsweise mal Ruhe zwischen Saga und Shou, war letzterer doch sofort, nachdem sie im Flugzeug waren, eingepennt. Saga hatte beschlossen das Reden mit Shou auf später zu verschieben.
 

Uruha hatte sich neben Saga gesetzt und fing mit ihm ein Gespräch an. „Du, Saga?“
 

Dieser schaute ihn fragend an. „Hai?“
 

„Irgendwie kann ich Shou das ja nicht glauben, dass du wirklich noch nie eine feste Beziehung hattest. Ist das den wirklich so?“, fragte Uruha ihn und schaute ihn fragend an.
 

Saga nickte. „Hai. Was Shou das gesagt hat stimmt, ich hatte noch nie eine feste Beziehung´.“ Ein leises seufzen entwich ihm. „Aber ganz ehrlich, ich brauch diesen ganzen Beziehungsscheiß auch nicht, das bringt nur Probleme mit sich.“
 

Uruha zuckte mit den Schultern. „Das finde ich nicht. Es ist so schön, eine Person zu haben, die einen liebt wie man ist, mit allen Ecken und Kanten die man hat und auch umgekehrt.“ Er schaute ihn direkt an. „Ich an deiner Stelle, würde mir das nochmal überlegen, ob du so weitermachen willst oder dir endlich eine feste Beziehung suchst.“
 

„Nee ich bleibe lieber nur beim Sex. Eine Beziehung bringt, wie eben schon gesagt, nur Probleme mit sich.“, erwiderte er grinsend. Schaute ihn dann direkt in die Augen. „Soll ich dir zeigen, wie schön Sex sein kann, nur so zum Spaß?“ Saga kam ihm immer näher.
 

Uruha wich etwas zurück. Irgendwie hatte er gerade Angst vor Saga. „Bleib bloß da, wo du jetzt bist und komm mir nicht näher!“, erwiderte er mit einem Hauch von Angst in der Stimme.
 

Saga dachte gar nicht daran, ihm diesen Wunsch zu erfüllen. Er kam ihm immer näher. „Du brauchst doch keine Angst haben, Ruha. Ich tue dir doch nichts. Bin doch ganz lieb.“ Dabei schaute er so süß und unschuldig, dass dies überhaupt nicht zu der sonstigen Situation passt.
 

„Saga. Hör auf damit, du machst mir Angst.“, erwiderte er leise und wich immer weiter zurück. „Und schau gefälligst nicht so unschuldig, das passt überhaupt nicht, du verdorbene Sau!“
 

„Das hättest du lieber nicht gesagt, Ruha.“, erwiderte Saga lauernd. Ließ seine Hände vorschnellen und stützte sie neben seinen Kopf im Sitz ab und setzte sich dann einfach, frech wie er war, auf Uruhas Schoß. Das ihr Sitznachbar die beiden schon jetzt, wo sie noch nicht einmal was gemacht haben, angeekelt anstarrte, ignorierte Saga gekonnt.
 

Uruha sah Saga leicht geschockt an. Hätte nicht gedacht, das Saga so ran ging, auch wenn er sich das hätte denken können. Er stemmte seine Hände gegen Sagas Brust und versuchte ihn von sich runter zu schieben. „Saga, geh runter!“
 

Doch dieser dachte da nicht im geringsten daran. Er fing an sich leicht auf seinem Schoß zu bewegen. „Du glaubst doch nicht echt, das ich jetzt aufhöre, oder?“
 

Uruha wollte gerade antworten, als er schon Sagas Lippen auf seinen hatte. Jeglicher Protest von ihm ging in dem Kuss unter. Saga ließ ihm keine Chance auch nur ein Wort zu sagen.
 

Ihr Sitznachbar räusperte sich lautstark. „Könntet ihr beiden damit gefälligst aufhören?“, zischte dieser angewidert. „Schwuchteln!“, fügte er leise, aber genauso angewidert, noch hinzu.
 

Saga löste sich widerwillig von Uruhas Lippen und wandte sich dem Typen zu. „Sie sind doch nur neidisch. Ich habe schließlich ein Privatleben...“, erwiderte er Schultern zuckend und legte seine Lippen wieder auf Uruhas. Lies diesem damit schon wieder nicht zu Wort kommen.
 

Uruha fügte sich jetzt seinem Schicksal und fing an den Kuss zu erwidern. Schon allein, weil er den Typen reizen wollte. Er sah aus den Augenwinkeln zu dem Typen hin. „Da schein jemand Schwule nicht zu mögen!“, dachte er in den Kuss grinsend.
 

Die Manager hatten von der ganzen Aktion mitbekommen und waren nicht gerade milde gestimmt. „SAGA! URUHA! Schluss jetzt!“, pfiffen sie die beiden zusammen.
 

Saga löste seine Lippen sofort von Uruhas und stieg von seinem Schoß runter. Setzte sich dann wieder neben ihn. „Nichts darf man hier!“, murrte er und tat beleidigt. Uruha nickte auf die Aussage hin nur zustimmend.
 

„Wir werden euch beiden jetzt im Auge behalten“, erwiderten sie streng. „Das ihr beiden euch nicht einmal zusammenreißen könnt.“ Kopfschüttelnd wendeten sie sich wieder ab.
 

Saga schaute Uruha dann wieder an. „Wir verschieben das auf später, hai?“ Er wollte ihm das noch beweisen und wenn er sich den Sex mit Gewalt holen musste. „Er ist bestimmt toll im Bett!“, dachte er sich vor sich hin grinsend.
 

Uruha schaute ihn dann auch wieder an. Er wusste, das er keine andere Chance hatte, als mit Saga zu schlafen. Ganz abgeneigt war er ja auch nicht. Sein letztes mal, ist schon eine Weile her. „Klar machen wir!“
 

Saga sah ihn grinsend an. „Na geht doch! Warum nicht gleich so, Ruha?“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yoshiki_Deyama
2009-08-08T12:52:25+00:00 08.08.2009 14:52
...oh!
Saga geht aber ran, und das im Flugzeug! ^________^
Warum erlebe ich nicht mal sowas??? Währe viel netter als die Typen, die einpennen und plötzlich ihren Kopf auf andere legen! (ist mir jetzt passiert...)

Bin schon gespannt, was der Urlaub so mit sich bringt!


Zurück