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Our encrypted love

Sasoxeig. Chara
von

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The One and Only ♥

Lange, leicht gelockte Haare wippten leicht im Rhythmus der Nachmittagssonne. Warme Sonnenstrahlen fielen auf ein weibliches Gesicht und die junge Frau schloss genießend ihre grünen Augen.

Ihr Knie langes, hell blaues Kleid schlug um ihre Beine und sie lächelte den Leuten denen sie begegnete freundlich zu.

Niemand von ihnen wusste oder ahnte auch nur, mit wem sich die junge Frau jetzt treffen würde.

Langsam verlies sie das kleine Dorf und lief durch den angrenzenden kleinen Wald.

Er war zwar nicht sonderlich groß, aber er besaß viel mehr Blumen als andere. In allen Formen und Farben wuchsen sie und bildeten einen starken Kontrast zu den dunklen Baumstämmen der alten Bäume.

Sie verlies den Wald und lief immer weiter Richtung Norden.

Endlich an ihrem Ziel angekommen, einen Felsvorsprung vor einer riesigen Schlucht, setzte sie sich auf eine alte, fast schon Morsche Bank unter einem Kirschbaum und wartete auf den Mann, dem sie ihr Herz schon vor langer Zeit geschenkt hatte.

Sie konnte sich noch genau an den Tag erinnern an dem sie ihn das erste Mal traf.

Er hatte ihr geholfen, als sie von zwei betrunkenen Männern belästigt worden war. Nachdem er die Männer vertrieben hatte und sie aus seinen Haselnuss braunen Augen ansah, war es auch schon um sie geschehen gewesen.

Sie hatte sich verliebt, in jemanden den sie nicht mal kannte! Und das obwohl sie nie an so was wie ‚Liebe auf den ersten Blick’ geglaubt hatte! Aber es hatte sie voll erwischt.

Die Blondine wurde aus ihren Gedanken gerissen als sie spürte wie sich zwei starke Arme von hinten, sanft um ihren Hals schlangen und sie einen warmen Atem an ihrem rechten Ohr spürte.

Ein warmes Lächeln legte sich auf ihre Lippen.

„Wartest du schon lange mein Engel?“, fragte er als er sich neben sie setzte und sie auf seinen Schoß zog.

Sie sah ihm tief in seine braunen Augen in denen sie immer wieder zu versinken drohte.

„Nein, ich bin auch erst vor ein paar Minuten angekommen“, antwortete sie, kuschelte sich noch näher an ihren Freund und schloss die Augen.

Wie sehr er ihr doch gefehlt hatte. Sie sahen sich in letzter Zeit immer seltener, da er im Moment sehr viele Aufträge bekam. Aber umso mehr freute sie sich jedes Mal ihn endlich wieder zu sehen.

Seine Haselnuss braunen Augen, in denen sie immer wieder versank. Seine roten, leicht verstrubbelten Haare, in denen sie so gerne ihre Hände vergrub. Seine Lippen, die sie immer dahin schmelzen ließen, wenn sie auf ihre trafen. Seine Hände, die über ihren Körper fuhren.

Sie liebte einfach alles an ihm.

Und dass er ein gesuchter Mörder und Mitglied einer Verbrecherorganisation war, störte sie nicht im geringsten. Sie war zwar erst etwas erschrocken, als er ihr das erzählte aber das änderte nichts an ihren Gefühlen zu ihm.

„Yoshi? Alles okay?“, wurde sie durch die tiefe Stimme Sasoris aus den Gedanken gerissen. „Ja alles in Ordnung“, sagte sie und lächelte den Rothaarigen an. „Was ist denn los mit dir? Freust du dich nicht mich zu sehen?“, fragte er und sah sie dabei genau an.

„Natürlich freue ich mich dich zu sehen! Ich war nur etwas in Gedanken“, antwortete sie und gab ihm einen sanften Kuss gegen seinen Hals.

„Na dann ist gut“, sagte er und lächelte leicht. Er lächelte selten, eigentlich nur wenn er bei seinem Engel war.

Und dieses Lächeln begeisterte Yoshi immer wieder aufs Neue. Es war einfach selten, dass er lächelte und wenn er es doch mal tat, war sie immer wieder wie verzaubert davon.

„Du solltest öfters Lächeln. Das steht dir viel besser als deine ernste, kalte Miene“, kicherte die Blonde und rieb ihre Nase an seiner.

„Wenn du das sagst“, grinste er und legte seine Lippen auf Ihre.

Die Augen der Beiden schlossen sich fast gleichzeitig und sie genossen es einfach nur endlich wieder die Nähe des anderen spüren zu können.

Yoshi drehte sich während des Kusses so, dass sie nun so auf Sasoris Schoß saß, dass ihre Brust gegen die von ihm stieß, was ihm ein leichtes Keuchen entlockte.

Die Hände das Rothaarige legten sich um die Hüfte der Blonden und drückten sie, -wenn es überhaupt noch möglich war- noch näher an sich heran, während die Hände der Grünäugigen sich um seinen Hals schlangen und sich in seinen Haaren vergruben.

Aus Luftmangel mussten sich die Beiden voneinander lösen, aber ihre Körper klebten immer noch fast aneinander als sie sich tief in die Augen sahen.

„Ich hab dich vermisst“, flüsterte sie gegen seine Lippen und küsste ihn kurz. „Ich dich auch“, flüsterte er zurück und versiegelte ihre Lippen wieder mit seinen.

Sanft strich er über ihre Unterlippe und bat um Einlass, den er auch sofort bekam.

Es entbrannte ein heißes Zungenspiel zwischen den Beiden bei dem niemand dem anderen die Überhand überlassen wollte, aber am Ende doch Sasori gewann.

Langsam ließ der Rothaarige seine Hände auf Wanderschaft gehen, über ihren Rücken, ihren Po, ihre Oberschenkel.

Immer wieder entwich Yoshi ein Keuchen, bis hin zum leichten Stöhnen, aber auch sie blieb nicht untätig. Sie wanderte langsam mit ihren Händen unter seinen Mantel, kraulte seinen Bauch und wanderte dann langsam weiter nach unten, was den Rothaarigen scharf die Luft einziehen ließ.

Über diese Reaktion musste die Blonde grinsen und sie fuhr langsam mit einem Finger kleine Kreise, was Sasori diesmal ein Lustvolles entlockte.

Als er das Grinsen von Yoshi bemerkte, fing er an schelmisch zu grinsen und hob die Blonde ein Stückchen hoch um sich mit ihr so zu drehen, dass sie nun auf der Bank lag und er über ihr.

Sanft fing er an ihren Hals zu Liebkosen, saugte mal stärker, mal weniger an ihm und stellte zufrieden fest, dass sich kleine bläuliche Stellen bildeten.

Die Grünäugige schloss die Augen und legte den Kopf in den Nacken. Wie sehr ihr diese Berührungen doch gefehlt hatten.

Sasori spürte, dass es in seiner Hose immer enger wurde und auch Yoshi wollte ihn endlich wieder ganz spüren.

Ihm näher sein als alle anderen.

Dass die Sonne bereits schon lange unter gegangen war störte die Beiden nicht im geringsten, denn für die Beiden zählte nur die jeweils andere Person.

Beide wussten, dass es eine lange Nacht werden würde, in der nur der Mond und die Sterne Zeugen von ihrem tun werden würden.
 

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soo das wars xD

ein ziemlich kleiner os .__.

aber naja wie heisst es so schön? 'Klein aber fein'? xD

hoffe es hat auch gefallen (ganz besonders dir Yoshi-chan <3)

Kritik; Kommi's & Verbesserungsvorschläge sind wie immer gern gesehen ^^
 

hel eure Flower-chan ♥



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2009-08-11T15:48:12+00:00 11.08.2009 17:48
Hasi der OS is so geil *.*
wie du das nur immer machst ohne dich ständig zu wiederholen <3
ein Traum *.*
will ich auch können ohne mich zu wiederholen XDD
ich liebe dich <3
Von: abgemeldet
2009-08-05T17:51:05+00:00 05.08.2009 19:51
WOW echt geil..
schon allein das ich Saso-Fan bin..
Echt hammer geschrieben..
mach nur weiter so *G*

mfg
DeiSasoRa
Von:  yoshinogirl
2009-08-04T14:33:03+00:00 04.08.2009 16:33
Boah du bist die BESTE!!!!
Wie kannst du nur sowas wunderschönes schreiben?
Ich liebe diesen OS!!!!
Ich danke dir eine Million Mal.
Du bist einfach die Beste! *dich umknuddel* -^^-

HDGDL deine Yoshi-chan <3


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