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Prinzessin der Finsternis

Atemu x Teana
von

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Noch eine Erinnerung...

Am nächsten Morgen, als Atemu die Augen aufschlug stand Shimon vor ihm. Er winkte ihn vor die Tür um Teana nicht zu wecken und das auch, weil er seit dem gestrigen Tag Angst vor ihr hatte, wie alle anderen auch. Atemu hingegen warf noch einen letzten Blick auf das schlafende Mädchen, dann begab er sich nach draußen. Er konnte einfach keine Angst vor ihr haben, auch, wenn es ihn gezeichnet hatte, was gestern geschehen war.
 

Vor der Tür standen, zu Atemus erstaunen auch die anderen Mitglieder des königlichen Hofes und alle sahen ihn erwartungsvoll an.

„Und?“, brachte Aknadin als erstes hervor.

„Ich hab sie noch nicht gefragt“

Der Pharao konnte förmlich hören, wie alle vor Enttäuschung ausatmeten.

„Du musst sie unbedingt zur Rede stellen, mein Sohn“, drängte ihn sein Vater.

„Ich kann nicht“

„Wieso nicht?“

„Es würde ihr das Herz brechen“

Diese Antwort hatte wirklich niemand erwartet. Stattdessen starrten alle Atemu an, als hätte er nicht mehr alle Pferde im Stall. Es war auch niemand in der Lage etwas zu sagen.

„Ich brauche noch etwas Zeit“, teilte ihnen Atemu endlich mit.

„Wir haben aber keine“, sprach Seth in ernstem Ton.

Der Pharao musste kurz nachdenken. Schließlich schlug er vor, erst einmal der Finsternis entgegen zureiten.

„Auf dem Weg dorthin werde ich mir etwas überlegen. Und Teana nehme ich mit mir“

Wieder herrschte Stille. Dann nickte Aknumkanon langsam und meinte:

„Wir setzten unser ganzes Vertrauen in dich, Atemu. Du wirst das schon schaffen!“

Damit legte er die Hand auf Atemu Schulter und zog mit den anderen von Dannen.
 

Atemu ging zurück in sein Gemach. Teana schlief anscheinend immer noch. Langsam näherte er sich ihr, krabbelte zu ihr auf das Bett und berührte sie sachte an der Schulter.

„Teana, wach auf“, flüsterte er ihr leise zu und strich ihr zärtlich über dem Arm.

Plötzlich drehte sich Teana zu ihm und sah ihn an. Sowie er ihr in die Augen sah wusste er, dass etwas nicht stimmte.

„Was wollten sie?“, fragte Teana scharf nach.

„Nichts. Was…?“

Teana fuhr hoch und sah ihn an. Ihr Augen funkelten ihn wütend an.

„Nichts? Dann erklär mir mal, warum du raus gegangen bist und ich es nicht mit anhören durfte!“

„Du hast geschlafen und…“

„Sie haben Angst vor mir, richtig?“

„Sie schon, aber nicht ich“

Teana öffnete ihm den Mund. Sie war ganz offensichtlich wütend und wollte ihm etwas entgegen schreien. Doch recht schnell überlegte sie es sich anders. Es waren seine Worte, die das bewirkt hatten. Atemu wurde aus ihr nicht schlau.

„Hattest du Angst, ich könnte dich auch fürchten?“, versuchte er die Gründe für ihren plötzlichen Wutausbruch zu ermitteln.

Zaghaft nickte sie. Es war wie ein Zeichen. Ein Zeichen, dass Atemu zu ihr kommen konnte um sie zu trösten. Dies nahm er auch sofort wahr, indem er die Arme um sie legte und sie fest an sich drückte. Sie war so hart und stolz nach außen, beinahe gefühllos. Doch bei ihm konnte sie sie selbst sein, bei ihm konnte sie die Maske fallen lassen. Und so erfuhr nur er, wie zerbrechlich sie doch war und wie einsam. Wieder einmal hatte Atemu Mitleid mit der Prinzessin.

„Hätte ich gestern mit dir geschlafen, wenn ich Angst vor dir hätte?“, fragte er sie.

Sie überlegte kurz. Dann wurde ihr offensichtlich klar, dass das Theater umsonst gewesen war.

„Tut mir Leid“, murmelte sie voll Scham.

„Ich hätte nicht…“

„Schon gut“, entgegnete Atemu sofort, und er wusste, dass er diesen Ausdruck und diese Entschuldigung schon einmal erlebt hatte, denn auf einmal spürte er, wie sich Teana an ihn drückte und leise sagte:

„Ich will dich doch nur nicht verlieren“
 

Prinzessin Teana war gerade mit ihrer Arbeit fertig geworden und seufzte. Dem Boten drückte sie den letzten Brief in die Hand und lies dann nach Atemu rufen. Doch er kam nicht. Wie so oft in letzter Zeit hatte er viel zu tun, erfuhr Teana von Kani. Sie konnte es nicht leugnen: Sie war enttäuscht und fühlte sich den ganzen Abend allein. Wie gerne hätte sie Atemu bei sich gehabt und seine Wärme gespürt. Eine Wärme, die nur er ihr geben konnte.

Sie beschloss also einen kleinen Abendspaziergang zu machen, da sie sich ablenken musste. Auch den morgigen Abend, würde sie nicht mit Atemu verbringen können, oder vielmehr nicht mit ihm allein, da morgen die Könige aus den Nachbarländern kommen würden. Ein Fest würde stattfinden und Atemu wäre vielleicht sogar anwesend, aber nur als Hauptmann, nicht als ihr Geliebter. Einen Moment lang dachte Teana über das Wort „Geliebte“ nach. War er das denn? Konnte sie überhaupt lieben? Eins stand fest, die Worte „Ich liebe dich“ hatte sie ihm noch nie gesagt und das würde sie auch niemals tun. Ein geliebter Mensch bedeutete Schwäche und das konnte sie sich nicht leisten! Definitiv nicht!

„Habt ihr schon von dem Verhältnis des Hauptmannes und der Prinzessin gehört?“, hörte Teana plötzlich jemanden sagen.

Es war ein Soldat, der mit zwei anderen Wache stand. Teana hatten sie noch nicht gesehen und sie wollte auch dafür sorgen, dass er zumindest zuerst einmal dabei blieb. Also versteckte sie sich hinter einer Wand und lauschte dem, für sie nicht uninteressanten, Gespräch.

„Ja, er geht öfter zu ihr, nicht wahr“, meine der zweite Soldat.

„Er schläft sogar mit ihr“

Der dritte Soldat kicherte.

„Meint ihr nicht es ist ein sehr großes Opfer für ein paar Sonderrechte?“

„Meint ihr, dass er das nur macht, damit er die Prinzessin in der Hand hat?“, fragte nun wieder der erste.

„Warum würde er sonst mit ihr schlafen. Ganz ehrlich: Ich wollte das nicht! Ihr etwa?“

Die anderen beiden schüttelten den Kopf.

„Sie behandelt ihn bestimmt wie einen Sklaven“, dachte der erste nun laut nach.

„Ja und wenn er sich so behandeln lässt, dann steht es definitiv fest: Er schläft nur mit ihr wegen ihrer Macht und ihrem Reichtum“

„Ja, da hast du wahrscheinlich Recht. Wirklich klar kommt mit ihr sowieso keiner“

„Nein, nicht mit der“

Normalerweise hätte Teana die drei für solche Reden angebrüllt und sie anschließend hängen, rädern oder vierteilen lassen. Doch sie konnte nicht, war kaum bewegungsfähig, als sie das hörte. Konnte das wirklich sein? Würde Atemu so etwas tun? Würde er sie so behandeln? Würde er?

Als das Gefühl in ihren Gliedern wiederkam schlug sich Teana beide Hände auf den Mund ehe sie zurück in ihr Zimmer rannte, wo sie die Tür ganz fest zuknallte, sie verriegelte und sich anschließend auf das Bett warf. Sie war den Tränen nahe. Lange dachte sie über die Worte der Soldaten nach. Erst weit nach Mitternacht kam sie zu dem Schluss, dass Atemu ihr so etwas niemals antun würde. Nein! Er würde ihr niemals wehtun. Da war sie sich sicher.
 

Einen Tag später saß sie auf dem Thron und sah den vielen Leuten beim tanzen zu. Sie hielt immer noch nach Atemu Ausschau. Sie hatte ihn den ganzen Abend nicht gesehen. Wo war er nur? Eigentlich sollte er neben ihr sitzen, auf sie aufpassen. Doch er hatte kein Dienst, wie ihr Kani bestätigt hatte. Aber trotzdem: Wo bei allen Göttern war er?

Teana wünschte sich, diese Frage niemals gestellt zu haben, als sie ihn erblickte. Da war er mit einer blonden schönen Jungen Dame, redend und lachend. Offenbar flirtete er mit ihr. Augenblicklich schossen Teana die Tränen in die Augen. Mit einem Ruck stand sie auf und sprach laut:

„Das Fest ist beendet“

Ihre Stimme zitterte eine Träne drohte sich aus ihrem Augenwinkel zu lösen. Sofort merkten alle, dass etwas nicht stimmte.

„Aber meine Herrin, dass Fest ist noch im vollen Gange und…“, versuchte es Kani.

„Ich sagte: Das fest ist beendet! Macht sofort, dass ihr aus meinen Augen kommt! SOFORT!“

Niemand sagte mehr ein Wort. Ihre Ansprache hatte zu vielen Angst eingejagt. Doch das interessierte Teana nicht. Das was sie interessierte, war, dass Atemu sie betrogen hatte! Die Soldaten hatten also Recht gehabt! Wie hatte Teana nur so dumm sein können? Ohne ein weiteres Wort drehte sie sich um und rannte aus dem Saal, damit man ihre Tränen nicht sehen konnte. Sie rannte in ihr Zimmer, sperrte ab, wie sie es früher schon als kleines Kind getan hatte, wenn sie nicht mehr weiter wusste. Sie wollte einfach nur weg, weit weg von Atemu.
 

Im Festsaal war nun Schweigen ausgebrochen. Alle taten, was ihnen befohlen worden war und gingen. Kani sah Atemu ratlos an. Dieser kam zu ihm.

„Was war das gerade?“, fragte der Hauptmann.

„Ich weiß es nicht“, antwortete Kani und lies sich auf eine der Stufen fallen, die zum Thron hinauf führten. Er war total am Ende.

„Ich werde mich darum kümmern und ach ihr sehen“, sagte Atemu und Kani nickte, froh darüber, dass er sich damit nicht auseinander setzten musste.
 

Vor Teanas Tür angekommen, wollte Atemu erst eintreten ohne zu klopfen, doch die Tür war verschlossen.

„Teana?“, rief Atemu.

„Bitte mach auf. Ich muss mit der reden!“

„Verzieh dich, du elender Heuchler!“, kam es von Innen zurück.

„Teana, ich…“

„Halt deinen verdammten Mund! Ich spreche nie wieder mit dir!“

„Bin ich etwa Schuld daran, dass du eben so wütend warst?“, äußerte Atemu seinen Verdacht.

Doch er hätte besser still sein sollen, denn ehe er sich versah würde Teana noch wütender. Sie riss die Tür auf und klatschte ihm mit voller Wucht und Absicht die Hand in sein Gesicht. Erschrocken über ihre Tat griff er sich zuerst an die Stelle, die die Prinzessin getroffen hatte. Sie schmerzte sehr. Aber nicht nur äußerlich. Auch in seinem Innern schmerzte es Atemu.

„Wenn ich dir weht getan haben sollte, dann sag mir doch bitte wenigstens wie“, versuchte er ratlos ihr verhalten zu verstehen.

Teana zögerte kurz. Hatte er ihr wehgetan? Konnte er das? NEIN,NEIN,NEIN! Eindeutig nein. Niemand konnte ihr wehtun. Atemu war ihr egal.

„Du bist mir viel zu wenig Wert, als dass du mir wehtun könntest!“, fauchte sie ihn an.

Da wusste Atemu, dass er sie verloren hatte. Ihr Vertrauen zu ihm, ihre Liebe. Nichts davon konnte er in ihren Augen lesen.

Teana drehte sich plötzlich auf den Absatz und sperrte sich wieder in ihrem Zimmer ein. Atemu hingegen rollte eine Träne nach der anderen über das Gesicht. Was hatte er denn nur falsch gemacht?
 

Der Vorfall war nun schon etliche Wochen her. Teana hatte Atemu wieder zu einem gewöhnlichen Soldaten degradiert. Das hatte sie nicht persönlich getan. Vielmehr hatte sie Kani dazu beauftrag. Atemu nahm die Nachricht stumm hin, sowie er alles stumm hinnahm. Er sprach kein Wort, zu niemandem mehr und befand sich die meiste Zeit in seinem Zimmer. Aber auch Teana lies es nicht kalt, auch wenn sie Atemu immer und immer wieder mit purer Ignoranz strafte.

Sie vermisste ich, auch wenn sie sich das nicht eingestehen wollte. Von Tag zutage wurde es schlimmer und irgendwann hatte sie die Nase voll! Sie beauftragte Kani Atemu mitzuteilen, dass dieser nun seinen Dienst auf der anderen Seite des Landes nach gehen könne. Diese Nachricht lies Atemu nicht kalt. Mit zerrissenem Herzen stürmte er in Teanas Zimmer. Er hatte Glück, sie war allein. Die Tür sperrte er ab, damit niemand sie stören konnte. Verdutzt sah Teana ihn an, dann wurden ihre Gesichtszüge wieder eiskalt.

„Raus hier!“, keifte sie ihn an.

„Teana…“

„DU HAST MICH NICHT BEI MEINEM NAMEN ZU NENNEN!“, brüllte ihm die Prinzessin entgegen.

Atemu merkte, dass er so nicht weiter kam. Wie sehr er auch mit ihr reden wollte. Teana würde vollkommen dicht machen. Es blieb ihm nur noch eine einzige Chance. Die Tränen, die nun in ihm aufstiegen hielt er nicht zurück. Er nahm Teanas Hand und flehte mit zittriger Stimme:

„Bitte Prinzessin schickt mich nicht weg“

„Wieso sollte ich das nicht tun?“, fragte sie.

Für sie war es eine rhetorische Frage.

„Weil ich hier bleiben muss“

„Wieso?“

„Weil jemand mich braucht. Weil ich jemanden brauche und liebe. “

„Deine Geliebte kann doch mit dir kommen“, entgegnete Teana kalt und wandte sich von ihm ab.

„`Ich bin noch nie gereist. Ich werde als Prinzessin hier gebraucht`. Das hast du einmal gesagt“

„Was hat das denn jetzt damit zu tun?“, fauchte sie und zog ihre Hand aus seinem Griff“

„Wie kannst du mit kommen, wenn du hier gebraucht wirst“

Teana brauchte einen Moment um seine Worte zu verstehen.

„Wieso…?“, setzte sie an, wurde jedoch unterbrochen.

„Weil ich dich liebe, dich brauche“

„Ich bin damit gemein?“, fragte Teana erstaunt und sah in an.

Ihre Maske fing an zu bröckeln. Warum sagte er jetzt so etwas?

„Ja sicher. Wer denn sonst?“

Atemu wischte sich die letzten Tränen aus dem Gesicht und schaute sie erwartungsvoll an. Hatte sie die Frage gerade tatsächlich ernst gemeint?

Teana verschränkte die Arme und drehte sich weg.

„Vielleicht eine blondes junges Mädchen, dass…“

„Wegen Myra?“, wollte Atemu wissen.

„Das Mädchen auf dem Fest?“

Teana nickte unmerklich.

„Deswegen warst du sauer? Deshalb hast du das Fest beendet? Du warst eifersüchtig?“, lachte auf einmal Atemu los.

„Es war nicht nur das“, erzählte Teana frustriert.

Sie fühlte sich von Atemu verschmäht und ganz und gar nicht ernst genommen.

„Weswegen denn dann?“, fragte er.

Teana erzählte ihm von den Soldaten. Atemu hörte zu, konnte sie aber nicht ansehen, da sie immer noch mit dem Rücken zu ihm stand.

„Du liebst mich nicht oder? Das hast du nie. Du hast dich nur mit mir abgegeben, weil ich Prinzessin bin, oder?“ beendete sie die Erzählung.

In ihrer Stimme hörte Atemu, dass sie weinte. Jetzt wusste er auch, warum sie nicht bereit war, sich zu ihm umzudrehen.

Doch böse sein konnte er nicht. Vielmehr war er froh, dass er jetzt endlich wusste, was Sache war und dass er die Situation aufklären konnte. Er ging zu ihr, umarmte sie zuerst von hinten und drückte sie fest an sich. Im ersten Augenblick wollte sich Teana wehren, doch sie tat es nicht. Viel zu gut tat die Umarmung von Atemu. Dann löste sich Atemu von ihr und drehte sie mit sanfter Gewalt zu ihm um. Ihre Augen waren rot vom weinen und sie schluchzte einmal. Atemu wischte ihr die Tränen weg, hob ihr Kinn an, sodass sie ihm in die Augen sehen musste. Schließlich sprach er:

„Hast du es denn immer noch nicht verstanden, Prinzessin? Ich liebe dich! Mehr als alles andere auf der Welt! Du bist mein Leben und du wärst es auch, wenn du keine Prinzessin wärst!“

„Aber diese Myra…“

„ ist die Frau eines guten Freundes, der mich bat sie mit in den Palast zu bringen, weil er Wachdienst hatte. Ich kenne diese Frau schon lange und ich habe nichts mit ihr zu tun. Ich liebe sie nicht. Sie ist nicht wie du“

„Wie kannst du mich lieben?“

„Das kann ich dir nicht erklären, meine Prinzessin. Es ist einfach so! Du musst es so hinnehmen“, erklärte ihr Atemu.

„Ich habe dich nicht verdient“, schluchzte Teana plötzlich und drückte sich an ihn. Atemu lächelte.

„Du bist mehr Wert, als du dir selbst zugestehst. Und nun beantworte mir noch eine Frage. Warst du wegen Myra wirklich so verletzt?“

Mit Tränen in den Augen sah Teana ihn wieder an.

„Ich will dich doch nur nicht verlieren“

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So das war das extralange Kapi, auf das ihr noch nicht mal so lange warten musstet!

Extra für meine lieben Leser, weil ich wegen euch gerade voll die Motivation hab^^°

Ich danke euch allen so sehr für eure Kommis, ihr seid soooo süß^.^

*knuffza*

SlG

Eure Yatimu



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Yuugii
2010-02-20T12:21:42+00:00 20.02.2010 13:21
Das Kapitel war echt einfach nur toll. Dieses stetige Hin und Her zwischen dem Wachmann und der Prinzessin finde ich sehr spannend, aber immer wieder wird deutlich wie sehr die beiden einander liebten. Da ist es ja schon beinahe schade, dass Atemu, also der zeitige Pharao, nicht der Wachmann von früher ist. Diese Liebesbeziehung wird immer interessanter. Und dass unser Atemu aus dem Diesseits ihr nicht weh tun möchte, wurde ja mehr als einmal deutlich. Da stellt sich die Frage ob er im entscheidenen Moment die Kraft aufbringen kann sie zu 'opfern'. Teana ist in deiner Geschichte ein wirklich Fragen aufwerfender Charakter, es gefällt mir sehr, wie du ihre Geschichte nach und nach lüftest.
Von:  Pijara
2010-01-07T08:23:16+00:00 07.01.2010 09:23
Schon sehr gut! (Gott, ich bin IMMER noch zu verwöhnt.) :)
Was ich aber echt super finde, ist Teana. Man merkt wirklich, dass du gern über sie schreibst. Jedenfalls finde ich ihre Darstellung sehr gut.
Und gerade die gefühlsbetonten Szenen stellst du immer megasuper da. :)
Weiter so!
Von:  HekaChebiut
2009-12-29T19:34:51+00:00 29.12.2009 20:34
ich hab schon wieder eins verpasst -.-°
das gibts doch nicht!

kannst du mir vielleicht ne ens schreiben, wenns weiter geht?
wäre lieb von dir^^

und jetzt zum kapi.
ich finds immer besser. Teana´s komplizierter chakter gefällt mir von mal zu mal besser!
man merkt immer, wie viel mühe du dir mit ihr gibts und nicht einfach ne ff hinscmierst.

(will wissen was das für ne finsternis ist!!!!)
naja ^^°
bis zu nächsten mal
Von: abgemeldet
2009-12-20T19:35:17+00:00 20.12.2009 20:35
heyyy ^^
dieses kapitel war toll, eigentlich waren alle Kapitel super!
Du beschreibst so schön Dinge und die Beschreibung ist nicht einmal richtig lang, sondern auf den Punkt gefasst, das finde ich besonders gut und interessant!
Hoffe es kommt bald noch mehr raus, kannst garnicht abwarten weiter zu lesen ^^
Von:  ati_3
2009-12-17T19:41:45+00:00 17.12.2009 20:41
das war wieder mal so romantisch *.*
ich hab so mit teana gelitten ihr schicksal geht mir echt nah :'))
ich hätte es selbst nicht besser machen könn ^^
*daumen hoch*
mach weiter so XD
glg ^^
Von:  TeaGardnerChan
2009-12-17T06:17:17+00:00 17.12.2009 07:17
Yeah ^^
Das war so ein schönes und romantisches Kapitel ^^
Hat mir wieder voll gut gefallen.
Teana kann wirklich zur Furie werden, aber wer würde das nicht wenn es um ati geht *rofl*

Die szene mit all den priestern vor dem gemach war auch irgendwie lustig *g*
Mal sehen wie es weiter geht ^^
Weiter so.

Ach ja... kann ich eine ENS Benachrichtigung beantragen?
Dann seh ich schneller und leichter dass du wieder was neues on hast und muss nicht immer meine Favos durchkämmen XD
Das wäre echt lieb.

Die FF ist der Hammer und ich schicke den link auch gleich noch an einige Freundinnen die das Pairing und damit auch die FF sicherlich sehr mögen werden ^^


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