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Mein Vater


Erstellt:
Letzte Änderung: 29.10.2009
abgeschlossen
Deutsch
2013 Wörter, 1 Kapitel
Eine ganz persönliche Story über meinen Vater mich und unsere Beziehung zu einander.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 26.08.2009
U: 29.10.2009
Kommentare (2)
2007 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von: abgemeldet
2009-11-10T21:24:11+00:00 10.11.2009 22:24
Ein sehr berührendes Werk. Ich bin erstaunt, dass du etwas derart Persönliches ausstellst und frage mich mittlerweile, ob dein Vater mittlerweile hiervon weiß.
Aber selbst wenn es eine anonym ausgestellte Geschichte gewesen wäre, die Fensterszene hätte unweigerlich etwas in mir zum Klingen gebracht. Es war wirklich ergreifend, mitreißend. Man konnte den Schmerz zwischen den Zeilen lesen und auch wenn du von Anfang an eine recht nachdenkliche/düstere Grundstimmung erschaffen hast, hier war der Höhepunkt zu verzeichnen. Ich weiß, dass mir dank meines Berufs unverständlich ist, wie man nicht daran denken kann die Zurückbleibenden zu enttäuschen, aber.. dieses Begreifen, was du gespiegelt hast, das kam dennoch an. Man hatte das Gefühl daneben zu stehen und ebenso war ich irgendwo erleichtert zu sehen: da findet ein Mensch zurück ins Leben. Da bewirkt es etwas diesen drastischen Schritt unternommen zu haben.
Auch wenn nur anskizziert wurde, was zu dem Versuch führte, ich hoffe, dass du nicht noch einmal die Richtung einschlagen musst. Einmal in diesem falschen Film zu sein, reicht gewiss aus!
Ansonsten, wenn ich es sachlich bewerten müsste, würde ich in einigen Sätzen die Grammatik (Dativ/Akkusativ) aufrollen, aber.. nein, ich habe das Gefühl, das würde das Leseerlebnis schmälern. Gefühlstechnisch absolut überzeugend und bewegend. Ich kann dir nachempfinden, warum du so sehr an deinem Vater hängst. Wirklich.

Morgi
Von:  Langenlucky
2009-08-26T16:56:29+00:00 26.08.2009 18:56
Du hast deine Gefühle zu deinem Vater sehr schön und nachvollziehbar beschrieben. Ich weiß was bedeutet einen besondere beziehung zu seinem vater zu haben. ich war ein sogenanntes Papakind und hab sehr viel mit meinen Vater unternommen, da wir auch einige gemeinsame Hobbys hatten. (Wenn du dich jetzt fragst, warum ich in der Vergangenheit schreibe, dann kann ich dazu nur sagen, dass mein vater im vorigen Jahr gestorben ist. Ich vermisse ihn unheimlich.)