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Goodbye my Love

Yami Bakura x Yami Marik
von

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It must have been Love

Kapitel 10
 


 

Bakura und Mariku nutzten die Zeit und sprinteten los, in Richtung Höhle wo der milleniumsstein lag. Sie betraten die Höhle und versperrten den Eingang mit einem Felsen. Sie umarmten sich erleichtert und Mariku sagte: "Wow, dem hast dus aber gegeben! Und jetzt sind wir endlich an unserem Ziel.", "Tja, dank dir habe ich es bis hierher geschafft. Ohne dich hätte ich immer noch nicht alle Gegenstände zusammen." sagte Bakura und drückte Mariku einen Kuss auf die Lippen. Sie nahmen sich an der Hand und gingen gemeinsam auf den großen Stein am anderen Ende der Höhle zu. In dem Gewölbe gab es nur spärliches Licht, das durch einen Spalt in der Decke über dem Milleniumsstein fiel. Neben dem Stein blieben sie stehen und bertachteten ihn einen Augenblick. Dann meinte Mariku: "Also, ich denke wir sollten uns beeilen. Wer weiß wie lange der Felsen vor dem Eingang noch standhällt?!" Und er hatte Recht, denn von draußen hörten sie, wie die anderen versuchten den Felsblock zu entfernen. Bakura schreckte aus seinen Gedanken und nickte. Er zog den Rucksack aus und öffnete ihn um die Milleniumsartefakte hervor zu holen. Bakura legte sie neben den Stein und wante sich dann an Mariku: "Hör mir mal kurz zu. Wenn wir beide die Weltherrschaft wollen, müssen wir beide auch die Artefakte in den Stein legen. Ich beginne und dann legst du die restlichen hinein, okay?" Mariku nickte, sah aber irgendwie gedankenverloren auf den Stein.

  Bakura legte zuerst das Auge, dann die Waage und zuletzt seinen Milleniumsring in den Stein, in die dafür vorgesehenen Plätze. Mariku begann mit dem Schlüssel, als nächstes die kette und das Puzzle. Es fehlte nur noch sein Milleniumsstab. Er zögerte und blickte zu dem Hellhäutigen, der ihn ungeduldig ansah und fragte: "Worauf wartest du? Nun mach schon und die Welt wird in ewige Finsternis gehüllt! Wir werden die alleinigen Weltbeherrscher sein und Zorc wird uns das garantieren!" Aber Mariku bewegte sich noch immer nicht. "Naja, ich bin mir nicht mehr so sicher, ob ich unbedingt die Weltherrschaft will. Eigentlich habe ich schon alles was ich will." Bakura sah ihn ratlos, sogar ungläubig an. "Das kann nicht dein Ernst sein. Was gibt es denn besseres als der alleinige Herrscher zu sein?" Mariku wich einen Schritt vor Bakura zurück und antwortete ihm: "Dass du das fragst hätte ich mir ja eigentlich denken können. Und ich dachte, dass was wir haben sei etwas besonderes. Ja ich war sogar so töricht zu glauben, dass es dir so gehen würde wie mir. Ich dachte WIR wären genug für dich." Bakura verlor die Geduld in dem Moment, als Yugi und seine Freunde gerade den Felsen vom Eingang wegschoben. Er ging auf Mariku los und versuchte ihm den Milleniumsstab aus der Hand zu reißen. Mariku jedoch versuchte den Stab festzuhalten und Bakura von sich wegzudrücken. Dieser bekam den Stab an der oberen Kugel zu fassen und zog entschlossen daran. Während Mariku nur das untere spitze Teil des Stabes in den Händen hielt. Irgendwie ging alles plötzlich ganz schnell, denn Bakura verlor den Halt und der Stab rutschte ihm aus den Händen. Dadurch, dass Mariku aber immer noch daran zog, rammte er sich den Milleniumsstab in den Oberkörper, wo er stecken blieb. Bakura stand fassungslos da. Mariku sank wie in Zeitlupe auf die Knie, die Hände immer noch um den Stab geklammert. Bakura realisierte was gerade geschehen war und versuchte Mariku aufzufangen. Er legte ihn vorsichtig zu Boden und umschlang ihn liebevoll mit seinen Armen. Mariku war ganz weiß geworden und sah den braunäugigen mit Tränen in den Augen von unten herauf an. "Du bist mein Engel!" sagte er mit schwacher zitternder Stimme. Bakura schüttelte den Kopf: "Nein, du darfst dich nicht verabschieden. Du hast Recht, wir brauchen nur UNS. Halte durch! Bitte!" Doch Mariku blutete sehr stark und presste hervor: "Ich werde immer bei dir sein...Es tut garnicht mehr weh...Goodbye my Love..." Mariku sackte in Bakuras Armen zusammen, er schloss seine hell  lilanen Augen. Das war das letzte was er tat! Tränen tropften in Marikus blondes Haar und Bakura strich ihm Liebevoll übers Gesicht. Baku drückte ihn noch einmal fest an sich, küsste ihn und flüsterte ihm ins Ohr: "Ich liebe dich!" und brach über seinem leblosen Körper weinend zusammen.
 

Er hatte es erst sagen können als es zu spät war...

But its over now...



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Otogi
2009-12-27T21:27:25+00:00 27.12.2009 22:27
Also die Geschichte an sich ist wikrlich interessant und die Idee ist auch sehr hübsch. Aber die Art und Weise, wie sie geschrieben ist, ist sehr trocken und wirkt sachlich und gefühlslos. Man liest es, aber man kann nicht mitfühlen, daher hat sie ihren Zweck nicht wirklich erfüllt.

Dennoch hats mir vom Inhalt gefallen. Wenn du deine Geschichten emotional stärker ausbaust, sind sie auch viel interessanter und spannender zu lesen. Aber deine Fantasie ist gut, behalte dies auf jeden Fall bei.
^^
Von:  lianne
2009-09-18T17:54:26+00:00 18.09.2009 19:54
wow das kappi hat mich echt umgehaun.Bin voll traurig das es kein Happy End für die beiden gab.Naja so ist numal das leben xD.Haste echt super geil geschrieben die FF.Hoffe das du noch mehr solche FF`s schreibst.Wär schön wenn du mir dann bescheid geben würdest.

GLG


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