Eine begenung namens Rayka
Kai stand ganz alleine am Seeufer im Park. Es dämmerte schon. „7 Jahre.“ Kai stand gedankenverloren da als er einen schritt nach vorne macht ohne es zu bemerken. Er behrürte schon das Wasser als er zurückgezogen wurde. „Nicht.“ Kai landete auf seinen allerwertesten. „Aua.“ Dan kuckte er hoch und mit dem Rücken ihm zugewandt rief die Person: „Nein hört auf.“ Zornig stand er auf und drehte ihn zu sich und er wollte grad was sagen als ihn zwei Bernsteine ansahen, diese Augen erinnerten ihn an Ray. Kai wich erschrocken weg. Panik stieg in ihn auf und dann rannte er weg. Der Fremde blieb stehen und sah etwas iritirt Kai nach. „Warte doch.“
Völlig aus der Puste kam er bei sich zu Hause an. Er Wohnte in einen 10 stökigen Hochhaus und er Wohnte mit Tala, Tyson, Max, Wong und Ran dort. Die Wohnung war nicht besonders groß aber groß genug für 6 Personen.
Tala und Kai Arbeiten zusammen für Mister Diggeson.
Wong geht schon in die Mittelstufe und wird im BBA Trainingscenter von Hiro Trainiert.
Max und Tyson Arbeiten in einen BeyBlade Shop und sind so oft im Center um mit den Kids zu üben.
Kai ist Vater von Ran und Talas Partner.
Hill und Kenny sind irgentwan zusammen gezogen aber Sie kommt sie oft besuchen.
Kai wollte grad die Tür zur Wohnung aufmachen als diese aufgerissen wurde und ein kleiner Junge ihn ansprang. „Papa.“ „Doch nicht so stürmisch.“ Sie betraten dem Eingansbereich da sah er Hills Schuhe. „Oba-san ist auch da.“ Sie folgten den kleinen Flur bis in dem Wohnzimmer und dort saß Hillary. Sie half Wong bei den Hausaufgaben. Kai lehnte sich an den Türrahmen und sah sich um Max und Tyson scheinen nicht da zu sein und Tala ist wohl im Bad. „Abend.“ Sie drehen sich um. Wong war fast aufgesprungen da sagte er: „Kai da bist du ja. Weißt du was ich habe meinen Rekord beim Training verbessert.“ „Das ist ja toll. Aber macht euch fürs Bett fertig.“ „Aber Kai wir sind doch schon fertig.“ „Nein nein Wong-onii-chan. Du musst ihn doch Papa nennen.“ Ran weißte Wong zu Recht das machte er immer. „Aber Ran du weißt doch das wir Cousins sind.“ „Nein du bist mein Onii-chan.“ Er krallte sich an ihn ran und wartete ganz ungeduldich. „Ja ja wenn du meinst.“ Und so lies Wong Ran gewinnen. Er nahm den kleinen an die Hand und ging ins Bad.
Die Küche und das Wohnzimmer grenzten an einander so ging Kai in die Küche um sich einen Tee zu machen. „Ich beneide dich.“ Kamms plötzlich von Hill. „Wie bitte?“ Das wunderte ihn aber. „Na du hast immer mal jemanden um dich.“ „Ach muss Kenny mal wieder arbeiten?“ Sie nickte. „Dabei ist doch heute unser Jahrestag.“ „Oh, em, Glückwunsch.“ Kamms hastig von Kai. Hill lachte freundlich. „Nun dann feiert doch morgen nach.“ „Wenn du meinst. Was schon so spät.“ Sie sah auf die Uhr. „Ich muss morgen früh raus. Nacht Kai.“ „Ja dir auch und komm gut nach Hause.“
Ich hörte noch wie Hill am Bad klopfte und sich verabchidete. Nach ner weile kamen die kleinen raus und gingen ins Bett. „Tala du brauchst immer so lange im Bad. Bist du eine Frau oder was?“ „Ach Kai wenn man einen so tollen Körper hat wie ich braucht er viel Pflege und das heißt ein Entspannungsbad gefolgt von einer schönen Dusche. Natürlich auch nicht zuvergessen die ganzen Plegecrems und so. Zum Schluss wird der Körper eingeölt. Und so fliegen alle auf mich.“ „Klar doch.“ „Ach übrigens Hill war da.“ „Ich weiß, wie lange das wohl noch halten wird?“ „Also wen sie sich trennen werde ich gerne Hill trösten.“ Dabei küsst er sich seine Oberarme. „Klappe das wirst du nicht.“
Bald darauf verließ auch Tala das Wohnzimmer um seinen Schönheits-Schlaf zu halten. Schweigend sah ich mich Um an der Wand stand ein langes Sofa und drüber hang ein großes Bild mit all unseren freunden. Das Bild zeigte uns alle noch bevor Ray diesen Unfall hatte. Er sah so glücklich aus. Gegenüber von Sofa war ein etwas kleinerer und ich saß auf dem Sessel und mir gegenüber war ein Fernsehn und in der mitte stand ein Tisch. Hinterm Fernsehn war ein großes Fenster und daneben war ein kleiner Schrein ich stand auf und ging hin und öffnete die Türchen. Da lachte mich ein Bild von Ray an also da zündete ich zwei Kerzen an und fing an zu reden: „Hör mal Ray ich war heute wieder am See aber diesmal warst du auch da. Aber so richtig zumindesten hatte diese Person genau diesen Blick wie du so warm....“ „Mensch Kai. Schaff dir eine Freundin an oder so aber hör auf mit dir selbst zu reden.“ Tala hat das Wohnzimmer Betreten. Wüten stampft er zurück ins Zimmer. Dabei murmelt er: „Also wirklich...da will man schlafen...dieser Kerl.“ Schmunzeln sagte ich Ray gute Nacht und ging auch ins Bett.
Als ich wach wurde roch es schon nach Frühstück. Also stand ich auf und machte mir meine Gesichtsmaske drauf und ging raus doch da hörte ich Tyson schon sagen: „Man wen Tala nicht bald kommt dann esse ich seine Portion Reis und....“ „Tu das dann wird ich dir wehtun.“ Erschrocken dreht er sich zu mir um und Max kicherte. Kai schüttelt nur den Kopf. Ran gähnte und Wong meckerte: „Tyson du noch du hast doch schon zwei Schalen Rais gehabt.“ Wong kocht gerne genau wie Ray und darum habe ich ihn eine Schürze geschenkt die er auch gerne trägt. „Tala ich geh gleich los.“ „Ist gut. Ich komm dann auch bald.“ Kai erhob sich und dann starrte er auf Max und Tyson und sagte grob: „Und ihr beide geht um 9 Uhr mit Ran zum Arzt hört ihr und vergesst es ja nicht.“ Dan wirt er freundlich und sagt zu Wong: „Los mach dich auch fertig.“ „Keine sorge Tala-san will mich zur Schule bringen.“ „Ok bis Später.“ Kai verließ die Wohnung. „Ach will ich das.“ Wong nickte bestimmt. Seufzend stand ich auf und ging ins Bad. Eigentlich mussten wir erst um 8:30 Uhr im Büro sein aber Kai ist schon früher los. Um 7 Uhr saßen Wong und ich im Auto ich schielte zu ihn rüber und Wong saß da ganz still und leise. Er ist immer so drollig wenn er verlegen ist und daher macht es mir besonders viel Spaß ihn zu necken. „Sag mal ich habe gemerkt dass du Muskeln aufgebaut hast.“ „Nun ja aber...“ „Nun jetzt merkt man dass du ein Junge bist.“ Grinsend sah ich ihn an, jetzt war er beleidigt. Ich hielt an. „Hör mal.“ „Ja.“ „Las dich nicht unterkriegen sei immer der Stärkere.“ Verwundert sah er mich an dann stieg er aus und sagte während er die Tür schlisst: „Immer doch.“ Wong rennt fröhlich zur Schule.
„Mensch Max.“ „Was den.“ „Hui Poko.“ Warum Solln wir mit ihm zum Arzt.“ „Weil uns Kai darum gebeten hat.“ „Du meinst wohl eher befohlen.“ „Hui Poko.“ Im Zug saß ein grauharriger junger Mann mit einen Käppi der blaurot ist und rechst, und linkst ein Blonder mit blauen Augen und in der mitte ein kleiner Junge mit einen fast genauso großen Stoffhasen den er immer etwas hochwirft. „Warum eigentlich, Ran ist doch schon lange gesund und geht zur Schule?“ „Aber er soll doch immer mal zu einer Nachuntersuchung.“ Max und Tyson waren so in einen Gespräch vertieft das sie nicht merkten wie Ran ausstieg.
Ran lief aus dem Bahnhof raus und zog sein Häschen hinter sich her. „Hey kleiner. Warum bist du den alleine unterwegs?“ Ran blieb stehen und drehte sich um und sah den Typen an, er war groß und hatte eine Lederjacke und Lederhose an seine Schuhe waren auch aus Leder und alles in schwarz bis auf sein Hemd das war weiß, seine harre waren grün und zu kleinen Stacheln hochgegelt an seiner Nase war ein Piercing so wie an seiner Lippe am Ohr hatte er viele kleine Ohrringe. „Wieso alleine?“ „Na wo sind den deine Eltern?“ „Ach so, Papa ist Arbeiten sowie Tala-oji-san, Wong-onii-chan ist in der Schule und Oji-san Tyson und Max sollten mit mir zum Arzt.“ „Und deine Mutter?“ „Mama!“ „Ja wo ist sie?“ „Ahha, Mama ist hier.“ Der Mann stand auf und sah sich um. „Was machst du da?“ „Na ich suche sie.“ Ran lachte los. „Was gibt es den da zu lachen?“ „Papa sagt Mama ist immer bei mir weil ich Mama sehr ähnlich sehe.“ Ran hob sein Häschen hoch und drückte es an sich. Der Mann sah Ran gründlich an dann sagte er lächeln während er seinen Kopf streichelt: „Dann muss deine Mutter wohl eine sehr hüpche Frau gewesen sein!“ Ran sah ihn verwundert an. Dann erklang eine Laute Stimme: „Hey Sie Finger weg von Ran.“ Er sah sich um und dort standen Ming Ming und Garland. „Oh Oba-san Ming Ming und Oji-san Garland.“ „Was machst du hier?“ „Hab Oji-san Max und Tyson verloren.“ „Ok, los Garland los ruf sie an.“ „Ja ja.“
Waaa eine katasrophe wir haben Ran verloren Kai wird uns umbringen. „Man Max mach doch nicht gleich einen herman draus.“ „Was sagst du da!“ „Du weißt doch er kommt immer wieder.“ „Tyson...“ »Diiiedummmmdi...«. „Max du solltest mal was gegen dein Handy klingeln machen.“ „Klappe. Ja hier Max!...oh hallo Garland.....wirklich...ja wir treffen uns da.“ „Was wollte er?“ Tyson schien eifersüchtig zu sein. „Er und Ming Ming haben Ran wir sollen zum Bahnhof.“ Wie abgemacht warteten wir beim Bahngleis.
Überglücklich nahm Max Ran in den Arm, zwar kamen sie über eine stunde später beim Arzt an aber dafür verlief die Rückfahrt Abenteuerlos dahin.
Kai war auch diesen Abend wieder am See. Er starte drauf. „Sie sollten aufpassen.“ Erschrocken wisch er zurück, er starrte in zwei sanfte Bernsteine. „D...du.“ „Ja ich.“ „Was sollte das gestern?“ „Gestern, ahhh Sie sollten froh darüber sein.“ „Wie bitte?“ „Nun sie wurden von ihnen Eingelullt und dann waren sie auf dem besten weg ihr eigenes Grab zu laufen.“ Kai sah ihn Skeptisch an. Dieser Mensch hatte lange glatte schwarze Harre und sein Pony wurde von zwei Spangen an den Seiten festgehalten, er trug ein weites T-Shirt und eine kurze Hose und Sandalen hat er auch an. Seine Augen waren Bernsteinfabend und sanft. „Rayka Kun.“ „Wie bitte?“ Kai wurde aus seiner fazination geholt. „Ich bin Rayka Kun und ein wachechter Junge und du?“ Neugierde das kam Kai in den Sin. Kai lächelte schwach dann bügte er sich und flüsterte ihn ins Ohr: „Kai Hiwatari.“ Dann ging er Richtung Auto wo Tala wartete. „Hey Kai wer war das?“ „Wer!“ „Na die Kleine am Ufer. Denkste ich habe euch nicht gesehen.“ „Ach das, niemand besonderes.“
Als sie wieder nach Hause kamen stürmte Ran ihnen entgegen. „Ran nicht so stürmisch.“ „Papa.“ So wie sonst auch immer gingen sie rein. „Na dann erzähl mal was hast du heute so gemacht“ Ran erzählte von seinen Tag und ließ nix aus. „Max, Tyson. Was höre ich da.“ „Also Kai das nun wir wollten es dir grad sagen, also....“ „Nix also. Ich werde euch nie wieder Ranchen anvertrauen.“ „Kai jetzt behruige dich.“
So verging eine Zeit und Kai kam immer erst später nach Hause eines Abend fragte Tala: „Sag mal hast du eine Freundin?“ „Tala.“ „Ja.“ „Das geht dich nix an.“ „Ah ha und warum machst du dich so schick?“ „Das geht dich garnix an.“
Kai stand ganz nervös am Seeufer und wartete auf Rayka. Er schaute auf die Uhr als jemand sagt: „Musstet du lange warten?“ „Nein nein. Bin auch grad gekommen.“ „Gut lass uns in den Cafe` da hinten gehen.“ Rayka ging voraus. Kai sah ihn gespannt hinter her. //Hmm zum anbeißen süß ist er ja. Wart mal was denk ich den da. Kai du bleibst Ray treu hörst du.// „Kai alles in Ordnung?“ Rayka ist zurück gerannt weil er stehen geblieben ist. „Ja alles ok. Los lass uns gehen.“
Spät abends kam Kai nach Hause. Tala, Max und Tyson waren noch wach. „Ihr seit noch wach?“ „Klar morgen ist doch frei.“ „Hey Tala ich muss mit dir reden.“ „Gut was willst du?“ „Nicht hier.“ „Bäh gut ich folge dir.“
Im Zimmer
„Also was willst du?“ „Wolltest du schon mal über jemanden herfallen weil er zum anbeißen süß ist?“ „Klar Ray.“ „Stimmt Ray war heiß jeder seiner Bewegungen war anregend erregend. Ok Rayka ist hübsch und niedlich mit seiner leichten naiven art. Aber verliebt bin ich des wegen doch lange nicht oder?“ „Hmm bist du aufgeregt wenn du ihn siehst?“ „Ja.“ „Hast du Herzklopfen?“ „Ja.“ „Willst du ihn die Klarmotten von leib reißen?“ „Ja.“ „Morgen kommt dein Großvater!“ „Ja.“ „Hast du ein brennendes Verlangen ihn flach zu legen?“ „Ja, warte mal mein Großvater kommt.“ „Ja hab ich den das nicht gesagt.“
Das Flugzeug landete und ein älterer Herr trat raus neben ihm war eine junge Frau und hinter ihnen war noch ein Mann. „Voltaire-sama was für eine Freude.“ Der mürrig kukene Mann nickte nur und so machten sie sich auf ins Hotel.
