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The Legend Of Zelda - Wenn ein Stern verglüht

von

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TEIL 2 - Kapitel 9

9
 

Nach diesem Zwischenfall verspürten weder Link noch Katana große Lust, eine Falle aufzubauen, um an Fleisch zu gelangen. Sie hatten beide viel durchgemacht und wollten nur noch etwas essen und schlafen.

Mittlerweile hatte Navi den gesamten Holzstapel mit Laub bedeckt. Als Link ihr mitteilte, dass dieser Stapel nicht entzündet werden würde, beschwerte sich die Fee schimpfend und verkündete lautstark, dass sie nie wieder etwas für Link tun würde. Dann flog sie in Links Tunika und war durch keine guten Worte dazu zu bewegen, das Kleidungsstück wieder zu verlassen.

Da es bereits dunkel wurde, gingen Link und Katana nur noch wenige Minuten weiter, ehe sie sich an einer Stelle niederließen, an der die Bäume nicht so dicht beieinander wuchsen. Keiner sagte ein Wort, als sie ihre Früchte und Wurzeln aßen. Link ließ ein kleines Stück Wurzel in den Halsausschnitt seiner Tunika fallen, das ihm prompt wieder entgegen geflogen kam.

In der Nacht hielten die beiden Reisenden abwechselnd Wache, doch es ereignete sich nichts.

Als sie am anderen Tag ihren Weg durch den Wald fortsetzten, steckte ihnen immer noch der Schreck über den Vorfall vom Tag zuvor in den Gliedern. Link beschloss, Katana nie mehr alleine zu lassen. Und Katana nahm sich vor, ohne Links Begleitung keine Stelle des Waldes zu betreten. Ohne sein Handeln wäre sie zweifellos gestorben, dessen war sie sich klar. Er hatte sein Leben aufs Spiel gesetzt, um ihres zu retten. Als er sie gestern fest in den Armen gehalten hatte, war es geschehen. Sie hatte sich in ihn verliebt. Noch wollte Katana es sich nicht eingestehen, aber sie mochte ihn bereits viel mehr, als dass man noch von Freundschaft sprechen konnte.

Ihnen war ein ruhiger Tag beschert, an dem sie wenig redeten und an dem sich keinerlei weiteren zeitraubenden Dinge ereigneten. Um die Mittagszeit entdeckte Katana ein hasenähnliches Tier, das sie mit einem Pfeil erlegte. Die Vorfreude auf das Abendessen war gesichert.

Abends rasteten sie an einer Stelle, von der aus sie das Baumorakel bereits sehen konnten. Katana wies Link auf einen großen Bau hin, der weit in den Himmel ragte und aus Holz bestand.

„Das kann doch nicht mitten im Wald stehen“, mutmaßte der Hylianer.

„Doch, auf einer sehr großen Lichtung. Aber wenn man nicht weiß, wo man suchen muss, dann findet man es nicht“, erklärte Katana ihm.

An diesem Abend entzündeten sie ein Feuer, nachdem die Xylte um den Holzstapel ein Endfeld errichtet hatte. Dieses bewirkte, dass das Feuer nur dort brannte, wo es seinen Ursprung hatte und sich nicht ausbreiten konnte. Über diesem Feuer brieten sie ihren Fang vom Mittag.

Angelockt vom Geruch hatte sogar Navi ihren Kopf herausgestreckt, doch als sie hörte, dass es Fleisch gab, war sie mit angeekeltem Gesicht wieder verschwunden.

„Link“, sagte Katana, als sie nach dem Essen ausgestreckt auf dem Waldboden lagen.

„Ja.“

„Angenommen, du schaffst es doch nicht, bis zum Baumorakel vorzudringen. Weißt du schon, was du dann unternehmen wirst?“

„Dann werde ich wohl in die Höhle des Löwen müssen. Ich werde die Verlorenen Wälder verlassen und zur Farm gehen, die überfallen worden ist. Und dann muss ich Malon und Basil, das sind die beiden Betreiber der Farm, irgendwie dazu bringen, dass sie mir glauben, dass ich nicht derjenige war, der ihnen das angetan hat. Vielleicht können sie mir ein paar Details mehr erzählen, mit denen ich etwas anfangen kann.“

„Du könntest auch andere Wesen fragen, ob denen etwas aufgefallen ist“, schlug Katana vor.

„Wenn denn, zum Beispiel?“

„Na, beispielsweise die Goronen. Du weißt sicherlich, dass du von den Verlorenen Wäldern aus nach Goronia gelangen kannst. Vielleicht haben die etwas über deinen Doppelgänger gehört.“

Diese Idee fand Link überhaupt nicht dumm. Zumindest war es einen Versuch wert, die Goronen zu befragen. Der Hylianer hatte nichts zu verlieren und jeder Ansatzpunkt war besser als überhaupt keiner.

„Das ist ein guter Vorschlag, danke. Wann erreichen wir das Baumorakel?“

„Spätestens morgen mittag müssten wir da sein.“

„Ruhe“, rief Navi laut.

Link und Katana grinsten sich an und der Junge machte die Augen zu, da seine Begleiterin die erste Wache übernehmen sollte.

Am anderen Tag erblickte Link erneut zwei der merkwürdigen Wesen, die ihm auch an dem Tag aufgefallen waren, an dem er sich in Katanas Falle verfangen hatte. Diesmal waren es eine Frau und ein Kind, die in einiger Entfernung an ihnen vorüber schritten und denen ein Blutstrom aus dem Mund lief.

„Polongs“, sagte Katana.

„Was sind Polongs?“

„Ein Polong ist anfangs nicht größer als ein Finger“, erklärte das Mädchen. „Sie werden in Flaschen gezüchtet, indem man das Blut eines Ermordeten mit bestimmten Zaubersprüchen behandelt. Die kleinen Polongs flüstern, wenn sie Hunger haben. Dann steckt man den Finger in die Flasche und lässt den Polong daran saugen, bis er groß genug ist und selbständig Menschen töten kann. Die Opfer erkennt man daran, dass ihnen Blut aus dem Mund strömt.“

„Wie kann man ihn besiegen?“

Indem man ihnen ihr eigenes Blut zu trinken gibt. Aber kein Prolong würde so dumm sein, das zu tun.“

Ein paar Stunden später hatten sie tatsächlich das Baumorakel erreicht. Es war ein riesiger Baum, der Link an den Deku-Baum erinnerte. Nur besaß dieser Baum kein Gesicht. Und er hatte einen riesigen Umfang.

„Es kann ein wenig dauern, bis du das Orakel erreichst. Aber lasse dich durch nichts und niemanden aufhalten“, schärfte Katana ihm ein.

„Das habe ich nicht vor.“

Als sie um den Baum herum gingen, entdeckten sie einen kleinen Riss in der Rinde. Sie blieben davor stehen und Link betastete den Riss in der Hoffnung, irgend etwas zu finden, was sie weiterbringen könnte.

Beide erschraken fürchterlich, als sie eine grollende Stimme vernahmen.

„Der Eingang zum Orakel steht demjenigen offen, der die Eingangsformel ausspricht“, verkündete die Stimme und ein kleines Fenster im Holz des Baumes öffnete sich auf der linken Seite.

„Strecke deinen Kopf hinein und lies“, forderte die Stimme auf.

Link und Katana sahen sich an.

„Du zuerst“, meinte Link. Langsam ging Katana zum Fenster und steckte ihren Kopf in die Öffnung. Link wusste nicht, was sie sah und hörte nicht, was sie sprach. Doch nach einer Weile steckte sie den Kopf wieder heraus und der Riss im Stamm öffnete sich. Das Mädchen ging darauf zu und drehte sich zu ihrem Begleiter um.

„Ich glaube nicht, dass wir beide gleichzeitig hineingehen dürfen“, meinte Katana. „Aber ich werde drinnen auf dich warten, keine Angst.“

Dann trat Katana in das Innere des Baumes ein. Der Riss schloss sich wieder.

Das Fenster im Holz verschwand. Dafür wurde an einer anderen Stelle ein anderes Fenster sichtbar.

„Strecke deinen Kopf hinein und lies“, grollte die Stimme ein zweites Mal.

Link schritt zur Öffnung und war gespannt, was ihn erwartete. Er steckte den Kopf in das Viereck und sah sich um. Unten auf dem Boden entdeckte er ein Wirrwarr von Zeichen, mit dem er nichts anfangen konnte. Sollte das die Eingangsformel sein? Der Junge wusste absolut nicht, wie er sie aussprechen sollte. Kein einziges Zeichen kam ihm bekannt vor.

„Lies einfach“, forderte ihn eine helle Stimme auf, deren Sprecher er nicht sehen konnte.

Ich kann das nicht lesen, schrie es in Link.

„Lies einfach.“

Ich kenne diese Zeichen nicht, dachte er. Noch niemals habe ich so eine Sprache gesehen.

„Lies einfach.“

Aber wie, fragte sich der Junge. Wie soll ich das lesen, wenn ich keine Ahnung habe?

„Lies einfach.“

Link öffnete den Mund und ließ ein paar Zischlaute entweichen, deren Tonhöhe er beliebig variierte. Natürlich war ihm klar, dass das niemals die Sprache sein konnte, die er auf dem Grund sah, aber wenn man ihn so hartnäckig aufforderte, diese Zeichen zu lesen, dann wollten diejenigen offensichtlich, dass man sie hereinlegte.

Der Junge zog seinen Kopf zurück und bemerkte erstaunt, dass der Riss sich geöffnet hatte. Katana stand im Inneren, wie sie versprochen hatte, und winkte ihm erfreut zu. Link kam zu ihr und der Stamm schloss sich wieder.

„Sag mal, hast du auch so komische Zeichen gesehen?“, erkundigte sich Link.

„Ja, die waren für mich völlig neu. Ich habe einfach irgend etwas gesagt.“

„Bei mir war es auch so. Ich habe ein paar Laute gezischt und der Stamm hat sich geöffnet.“

„Prima“, freute sich Katana. „Hauptsache ist, dass wir hier drin sind. Guck mal, da ist ein Gang.“

Sie zeigte mit dem ausgestreckten Finger einen Weg entlang, der tiefer in das Bauminnere führte und von magischen Lichtern beleuchtet wurde, die jedoch keine große Reichweite besaßen. Vorsichtig setzten der Hylianer und die Xylte einen Fuß vor den anderen. Sie wussten ja nicht, was sie erwartete und es konnte nicht schaden, auf alles vorbereitet zu sein. Link nahm sein Schwert in die Hand und Katana zog ihren Dolch.

Bald gabelte sich der Weg in drei verschiedene Richtungen.

„Wohin jetzt?“, fragte Link.

Katana warf ihren Dolch hoch, der klirrend zu Boden fiel.

„Die Richtung“, meinte das Mädchen und wies in den Tunnel, auf den die Messerspitze zeigte. Dann nahm sie ihren Dolch wieder in die Hand.

„Das ist ja eine interessante Art, den richtigen Weg zu bestimmen“, sagte Link.

„Wir wissen nicht, welches der richtige Weg ist“, hielt ihm Katana entgegen. „Und da wir das nicht wissen, ist jeder Weg so gut wie der andere.“

Auf diese Logik wusste der blonde Junge nichts zu erwidern und folgte Katana in den entsprechenden Tunnel. Auch hier waren in unregelmäßigen Abständen die magischen Lichter zu sehen.

Ein lautes Gähnen ließ beide verharren.

„Warum ist es hier so duster?“, wunderte sich Navi.

„Vielleicht schläfst du noch.“

„Vorsicht“, warnte Navi. „Du solltest es dir nicht schon wieder so schnell mit mir verscherzen. Die Sache, als du mich hast schuften lassen wie ein Sklave, liegt noch gar nicht so lange zurück.“

„Niemand hat dich gezwungen, die Blätter …“ begann Link, doch Katana unterbrach ihn.

„Wir sind hier im Baumorakel, Navi“, erklärte sie, ehe Link sich um Kopf und Kragen reden konnte.

Navi sah sich um. „Na toll, und wo ist dieses komische Orakel?“

„Wir sind ihm schon ganz nah, aber wir müssen zuerst einmal herausbekommen, wo genau es sich aufhält.“

„Am Anfang gibt es immer eine Karte“, verkündete die Fee. „Auf der ist bestimmt verzeichnet, wie man zum Orakel kommt.“

„Tja, Navi, bis jetzt gab es keine. Entweder hier gibt es überhaupt keine oder wir haben sie noch nicht gefunden“, lächelte Katana.

„Dann sollten wir sie gründlich suchen.“

„Vor allem wir“, brummelte Link.

„Was hast du gesagt?“, wollte Navi wissen.

„Nichts.“

„Wenn du mich schon wieder beleidigen willst, dann …“

„Navi, es bringt uns überhaupt nichts, wenn wir uns streiten“, ging die Xylte dazwischen. „Wir sollten so schnell wie möglich das Orakel finden und das können wir nur, wenn wir gemeinsam einen Weg zu ihm finden.“

„Warum steht ihr dann hier noch so seelenruhig herum?“, erkundigte sich Navi und flog weiter den Gang entlang. Katana und Link, der tief seufzte, folgten der Fee.

Nach etwa zwei Minuten blieb Link plötzlich stehen und horchte.

„Was ist?“, fragte Katana.

„Hörst du nichts?“

Das Mädchen lauschte angestrengt und schüttelte dann den Kopf.

„Es hört sich an wie Wasser.“

Noch einmal bemühte sich die braunhaarige Xylte durch ihre viereckigen Ohren etwas zu vernehmen und abermals hörte sie keinen Laut.

„Von wo kommt das Wasser denn?“

„Ich weiß nicht, aus verschiedenen Richtungen. Mal ist es über uns, dann wieder an der Seite.“

„Vielleicht gaukelt dir jemand diese Geräusche vor. Immerhin sind wir hier auf dem Weg zum Baumorakel, auf dem mehrere Prüfungen auf uns warten.“

Link zuckte mit den Schultern und sie gingen weiter, bis sie erkannten, dass der Tunnel in eine Kammer mündete, aus der das Juchzen von Navi zu hören war.

„Navi“, rief Link und lief ein wenig schneller, um herauszufinden, was seine Fee wieder trieb.

Die Kammer war etwa zwei mal zwei Meter groß. In der Mitte stand ein leerer Altar aus Holz. Auf der linken und rechten Seite befand sich eine Holzwand, aus der auf jeder Seite an einer Stelle ein kleines Brett in den Raum ragte, auf dem jeweils ein Knopf zu sehen war.

„Link, schau mal“, jubelte Navi und ließ sich kraftvoll auf den Knopf an der rechten Wand fallen. Der Junge wollte ihr noch eine Warnung zurufen, aber es war schon zu spät. Über dem Knopf öffnete sich die Holzwand und ein Luftstrom fegte in die Kammer, der die laut kreischende Navi ins Innere schoss.

„Das ist lustig“, verkündete Navi, flog wieder zur rechten Wand, ließ sich auf den Knopf fallen und das Spiel begann von neuem.

„Wenigstens einer hat Spaß“, grinste Katana.

„Bei euch klappt das nicht, ihr seid nämlich zu schwer.“ Navi streckte die Zunge heraus, als sie an ihnen vorbei flog.

„Irgendwann lege ich sie übers Knie“, verkündete Link. Mit einem lachenden Schrei sauste die Fee an seinem Gesicht vorbei.

„Navi, jetzt ist Schluss“, sagte Link streng.

„Ja, gleich“, meinte Navi, als sie erneut den Knopf drückte. Link verdrehte die Augen.

Katana grinste ihn an. „Wenn wir jetzt etwas zum Knabbern dabei hätten, könnten wir uns das Schauspiel stundenlang ansehen.“

„Toll, unterstütze sie auch noch.“ Link warf seiner Begleiterin einen Blick zu, der erkennen ließ, wie wenig er von diesen Albernheiten hielt.

„Ich gucke mir mal den Altar an“, verkündete Katana und widmete sich der riesigen hölzernen Bank in der Mitte.

„Navi, ich sage es zum letzten Mal. Du kommst jetzt sofort zu mir.“ Langsam riss Link der Geduldsfaden.

„Na gut.“

Die Fee, die sich gerade erneut auf den Knopf stürzen wollte, flog zu Link – und an ihm vorbei zur linken Wand, wo sie sich auf den dort befindlichen Knopf plumpsen ließ. Auch hier tat sich eine Öffnung auf, aber dort gab es keinen pustenden Luftstrom, sondern die Luft wurde aus der Kammer in die Öffnung gesogen – und das kleine Wesen mit ihr.

Navi“, schrie Link und rannte zur Wand, die sich inzwischen wieder geschlossen hatte. Er hieb mit der Faust auf den Knopf und ging in die Hocke, damit er besser in die Öffnung hineinsehen konnte. Doch als das betreffende Stück der Wand zur Seite glitt, war die Fee nirgendwo zu entdecken.

„Navi“, schrie Link in die Öffnung, doch es kam keine Antwort zurück.

Entsetzt hatte Katana das Geschehen beobachtet. Sie eilte zu Link, der sie bestürzt anblickte.

„Sie ist weg. Wo ist sie?“

„Keine Ahnung.“

„Ich muss sie finden.“

Hektisch drehte sich Link im Kreis, um irgendwo einen zweiten Eingang zu finden. Dann hatte er eine Idee.

„Katana, bleib bei dem Knopf stehen.“

Der Hylianer hastete zum Knopf auf der anderen Seite.

„Bei drei drückst du, verstanden?“

Katana nickte. Link zählte bis drei und dann drückten beide zusammen auf die verschiedenen Knöpfe. Die Wirkung war verheerend. Eine Wand krachte an der Stelle zu Boden, an der sich noch soeben der Eingang zum Tunnel befunden hatte. Dafür öffnete sich die Wand auf der gegenüberliegenden Seite. Ein heftiger Sog riss alles, was nicht fest in der Kammer verankert war, an sich. Link und Katana stemmten sich dagegen, aber die Saugkraft war stärker. Die Kleider flatterten um ihren Körper. Link rief etwas, das Katana allerdings nicht verstehen konnte.

Der Junge und das Mädchen wurden in die Öffnung gezogen und konnten nichts dagegen unternehmen. Schreiend verschwanden sie im Inneren der Wand.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  AyshaMaySezaki
2010-01-14T14:24:42+00:00 14.01.2010 15:24
hey! navi gehört dazu! sie hat wieder zulink zu kommen *knuffs*
und links glücks steht bei mri an höchster stele, aber ehrlich gesagt: wieso eine mit viereckigen ohren? okay ich kann zelda nicht leiden und trotzdme kommen sie in einer meiner lieblings FF´s zusammen -.- aber trotzdem. ich finde link solte nicht mit ihr zusammen kommen... aber gut ^^ ich werde trotzdem weiter lesen und fleisig dabei zusehen wie es wieter geht mit link und katana.
und wehe navi kommt nciht wieder!!!
Von:  David_Turman
2010-01-12T14:11:09+00:00 12.01.2010 15:11
Ganz richtig, Tsukiko. Sie hatte! Aber Jetar hat Katana ja ziemlich kalt abserviert.
Gönnst du Link nicht auch mal ein kleines bisschen Glück? Warum sollten sie sich nicht in ihn verlieben? Wenn sie ihn mag und er sie auch und sie sich gut verstehen, dann ist doch nichts dagegen einzuwenden. Sag bloß, du möchtest nicht, dass Link glücklich ist!
Wo Navi steckt, kann ich dir auch nicht sagen. Hoffentlich findet Link sie wieder. Dieser Baum scheint allerdings ziemlich verschachtelt zu sein, also ist die Hoffnung nicht sehr groß.

Von:  AyshaMaySezaki
2010-01-11T23:18:26+00:00 12.01.2010 00:18
wow... das ist ja mal klasse geworden, aber sag mal: musst si esichin link verlieben? hatte sie nicht eigentlich jemanden den sie liebte? ist si eecht so wangelmütig?
ach und wo ist Navi hin? die kleine süße kann doch nchteinfach wge sein


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