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Von Engeln und Dämonen

Wenn die Liebe erwacht
von

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ch saß in meinem Zimmer, ich dachte an den Dämon der damals in meinem Zimmer war, wie es ihm wohl gehen mag. Das einzigste was ich von ihm noch bekam war ein kleiner Zettel auf dem die Worte "Ich bin Okay" stand. Dieser Zettel hatte mich sehr beruhigt, doch was geschah nun. Ich muss ihn wieder sehen. Das war mit so unglaublich wichtig. Es klopfte an der Tür. Ich antwortete auf das klopfen mit einem "herein"

Alania die Königen des Reiches der Engel stand dort in der Tür

"Lorana, mein Kind" sagte sie sanft als sie mich begrüßte. Auch ich fiel wenn sie kam auf die Knie, den ich war jetzt ebenfalls ein Engel.

"Bitte steh auf" sagte sie und zog mich an der Hand hinauf.

"Königen, ihr wolltet mit mir sprechen." fragte ich sie und Alania nickte.

"Die Mauer wird bald endgültig verschwinden" sagte sie betrübt.

"Königin, ich bin auch ein Engel, und ich will auch etwas tun." rief ich

"Lorana du bist nicht in den Kampf verwickelt." rief Alania entsetzt.

Die Königin setzte sich und ich ließ mich zu ihren Füßen nieder. Sanft legte ich meinen Kopf auf ihre Knie.

"Alania, ich bin etwas anders als alle Engel hier, aber ich werde kämpfen wenn ihr es wünscht " flehte ich meine Königin an Alania lächelte mich traurig an "Du willst also etwas tun auch wenn es dein leben kosten könnte." Ich nickte.

"Gut aber nur wen Seren, Palebar und Yulias an deiner Seite bleiben." antwortete sie. Sie ließ die drei rufen. Als sie erschienen ließen sie sich ebenfalls zu den Füßen unserer Königen nieder. "Du liest und rufen" sagte Seren leise.
 

Die Königin nickte "Yulias du bist der beste Schwertkämpfer, Seren du bist du beste Bogenschützin, Palebar du bist der Beste Kämpfer ohne jegliche Waffen und Lorana du bist die mächtigste Magische Kämpferin hier im Reich der Engel, ich bitte euch von ganzem Herzen kämpft für das Reich der Engel. Beschützt es und rettet es vor den Dämonen."

"Ich werde mit meiner Magie und meinem Leben für das Reich der Engel einstehen" antwortete ich leise.

Yulias, Seren und Palebar taten es mir gleich. Unsere Königen er hob sich. "Ich werde euch etwas geben" Sie erhob ihre Hand und vier Silberne Ketten traten hervor und ein Licht wand sich um unseres linkes Handgelenk. Sie reichte uns die Ketten.

"Die Armreifen sind dafür da das ihr euch verständigen könnt. Wenn ihr mit einander Sprechen wollt, denkt stark an diese Person und ihr könnt in das Herz dieser Person sprechen. Die Ketten sind das Symbol für Freundschaft, Liebe, Vertrauen und Zusammenhalt. Ihr werdet zusammen kämpfen keiner von euch wird alleine hinaus gehen, schwört es mir." sagte sie mit fester Stimme.

"Wir schwören es euch" sagte wir gleichzeitig.

"Ich habe noch etwas für euch " sagte Alania sanft. Sie klatschte in die Hand und vier Helferengel kamen herein, einer Hielt einen Stab , der zweite einen Bogen, der dritte ein Schwert und der vierte Helferengel trug ein Tuch.

"Lorana, der Stab ist für dich. Palebar das Tuch für dich,

Seren der Bogen ist für dich und Yulias das Schwert soll das deine sein." sagte unsere Königin

"Wenn ihr diese Gegenstände nehmt werden sie euch zeigen ob sie euch akzeptieren." schilderte sie.

Gemeinsam nahmen wir die Gegenstände und plötzlich war der Raum überflutet von Licht. Ich spürte Wärme von diesem Stab aus gehen und als ich den Stab berührte strahlte ein noch helleres Licht auf das sich über meinen Körper legte. Dieses Licht wurde schwächer und als es schließlich erlosch trug ich eine Glänzende Schimmernde Rüstung. Ich schaute hinüber zu den anderen auch diese waren in Glänzende Rüstungen gehüllt.

Alania sah uns mit stolz an

"Ihr wurdet akzeptiert. Diese Gegenstände gehörten den Menschen die die Mauer aufrecht erhielten.

Es wird nicht mehr lange dauern und die Mauer wird verschwinden. Bereitet euch vor, meine Kinder" sagte Alania schließlich und verließ das Zimmer.

"Wie kann das sein" fragte ich meine Freunde verwundert.

"Ich weis es auch nicht" sagte Yulias leise.

Die Rüstungen begannen zu leuchten und eine Stimme war zu hören
 

>Wenn ihr uns braucht ruft einfach "Rüstung des Licht" und wir werden euch beschützen<
 

Als das Licht verschwunden war waren auch die Rüstungen wieder verschwunden.

"Es sind wirklich sehr mächtige Gegenstände, die wir erhalten haben" murmelte Seren nachdenklich. Auch ich sah meinen Stab an.

"Ich gehe hinunter in den Garten" sagte ich und verließ die drei.
 

"weis einer von euch war sie hat" fragte Yulias vorsichtig. Palebar schüttelte den Kopf

"Ich weis es auch nicht aber es sieht so aus als ob sie über jemanden nachdenkt." sprach Seren leise

"Ich werde mit ihr reden" sagte Yulias eilig doch Seren hielt ihn zurück

"würdest du mit einer Frau über die jenige Reden die du magst" fragte sie ihn direkt.

Yulias schüttelte den Kopf "Nein ich würde eher mit einem anderen Mann reden"

"Na siehst du lass sie einfach ein wenig grübeln und dann wird sie wieder die alte sein" meinte Seren und lächelte die beiden an.

"Was meint ihr habt schon mal so ein Mädchen getroffen wie sie?" fragte Seren liebevoll.

Beide verneinten. Denn Lorana war einzigartig. Ein Mädchen voller Hoffnung, Liebe und Vertrauen. Sie liebt jeden Tag und das macht sie zu etwas ganz besonderem.
 

Ich ging hinunter in den Garten. Setzte mich an meinen Lieblings platz. Ich dachte an meinen Dämonen, ich wünschte mir nichts sehnlicher als ihn zu finden und mit ihm zureden.

>Wo bist du< fragte ich mich, mit entfuhr fast ein Schrei als ich eine Antwort erhielt.

>Bist du es? Du mein Engel der mich Ruft<

>Bist du der Dämon der in meinem Herzen ist< fragte ich zurück

>Ja ich bin es, wie kommt es das du zu mir Sprechen kannst< fragte er mich

>Ich habe von unserer Königin einen Armreifen bekommen, der mir dies ermöglicht< antwortete ich sofort.

>Es ist so schön deine Stimmt zu hören auch wenn es nur im Herzen ist< hörte ich ihn sagen

>Kann ich dich treffen? ich muss dich sehen! < flehte ich

>Schaffst du es heute Nacht dein Fenster offen zu lassen? < fragt er mich

>Ja ich lehne das Fenster bloß, an, dann kannst du es du aufschieben< antwortete ich ihm >Ich werde auf dich warten! Das verspreche ich dir, ich werde auf dich warten egal wie lange es dauern wird. Verrätst du mir deinen Namen< fragte ich ihn

>Das geht leider nicht, es ist besser wenn wir unsere Namen nicht verraten, so können wir uns auch nicht Gegenseitig verraten. Bis heute Nacht mein Engel< sagte er doch es klang so traurig

>Bis Heute Nacht mein Dämon< antworte ich ihm
 

Ich war Glücklich, wie noch nie und lachend lief ich in den Palast zurück. Doch kurz vor dem Palast wurde das Reich von einem Erdbeben erschüttert.

Seren, Palebar und Yulias stürzten mir entgegen.

"Die Mauer" schrien sie.

Gleichzeitig riefen wir unsere Rüstungen und flogen los. Wir flogen der Mauer entgegen und sahen einen langen riss.

Plötzlich griffen uns Dämonen an. Blitze zuckten durch die Luft.

Ich rief einen Bannkreis der 12 Dämonen auf einmal traf und wieder zurück hinter die Mauer bannte . Seren schoss mit ihrem Bogen etliche Dämonen die eilig wieder hinter die Mauer verschwanden,

Yulias schlug sich mit dreien gleichzeitig und auch Palebar hatte 2.

Ich sprach einen Zauber, der alle Dämonen fesselte die noch noch nicht wieder zurück hinter der Mauer waren sie langsam dorthin zurück schob. Dann sprach ich einen mächtigen Zauber der den Riss für kurze Zeit versiegeln würde.

Doch bevor ich den Spruch beenden konnte hört ich jemanden in meinen Gedanken.

>Nein Lorana tu es nicht es kann dich töten <

Ich antwortete mit einem Schrei und sprach den Spruch zu ende. Ich war hoch in der Luft und ich spürte wie ich fiel.

>Es...es tut mir Leid< sagte ich noch dann fiel ich in das Schwarz.

Als ich aufwachte war ich wieder im Palast. "Wo bin ich" flüsterte ich. Seren , Yulias und Palebar stürzen an mein Bett.

"Du bist wach, wir dachten du seist tot. du hast zu viel Magie verwendet. Um uns zu helfen" platzte Seren los uns warf sich weinend auf das Bett.

"Ich lebe noch" sagte ich und setzte mich auf

"Ich bin einfach nur ein bisschen müde" erkläre ich meinen Freunden.

"Seid mir nicht Böse ich möchte einfach nur ein Wenig schlafen" flüsterte ich. Meine Freunde sahen mich an und nickten.

Seren drückte sanft meine Hand.

"Ich werde in einer Stunde noch einmal kurz bei dir rein schauen" sagte sie sanft und verließ dann mit Yulias und Palebar mein Zimmer.
 

Ich kuschelte mich in mein Bett und ich schlief tatsächlich ein. Ich träumte von einem Haus, von einer alten Frau, von einem Paar und von einem kleinen Jungen. >Lina< rief die alte Frau, das Pärchen weinte und der kleine Junge sah unglaublich traurig aus.
 

Ich erwachte plötzlich. Wer war Lina und wer waren diese Leute. Ich wunderte mich über diesen Traum.

Doch schon klopfte jemand an der Tür. Seren trat hinein.

"Du bist ja schon wach" sagte sie erleichtert und setzte sich an mein Bett. Ich gähnte ausgibig und streckte mich.

"Ich fühle mich auch wieder richtig gut. Noch ein bisschen Schlaf und ich bin ganz die Alte" antwortete ich munter.

"Dann lasse ich dich besser schlafen" meinte Seren sanft küsste mich auf die Stirn und verließ mein Zimmer.

Ich sprang aus dem Bett, öffnete ein Fenster und lehnte es an. Löschte das Licht und legte mich wieder schlafen.

Ich wachte auf als eine weiche Hand sanft über meine Wange strich.

"Mein Engel" seufzte der Schatten.

Ich kuschelte mich an ihn. "Wie kann es sein, alle sagen mir das du böse seist, aber wie kannst du so wunderbar lieb sein und so sanft." flüsterte ich verwirrt. Er küsste mich sanft.

"Ich habe angst gestand ich ihm." doch er nahm mich schützend in seinen Arm.

"Ich werde dich vor allem beschützen mein Engel" antwortete er sanft. Doch ich schüttelte nur mit dem Kopf

"Das wirst du nicht können, ich werde mitkämpfen" erklärte ich ihm.

"Aber das darfst du nicht, das kann ich nicht zulassen" entfuhr es ihm erbost.

"Ich will es so" antwortete ich ihm bestimmt.

"Ich sagte dir das ich das nicht zulassen werde" antwortete er mir bestimmt. "komm mit" sagte er und zog mich an der Hand.

"Nein, bitte lass mich los" flehte ich ihn an.

"Du kommst mit mir ich lasse dich nicht kämpfen, es könnte sein das du getötet wirst, das lasse ich nicht zu hörst du" sagte er wütend.

Ich legte meine Arme um ihn. "Ich werde Kämpfen" sagte ich ruhig aber bestimmt. Der griff um mein Handgelenk wurde fester.

"Bitte nicht" murmelte er. Er flehte mich an es nicht zu tun, doch meine Entscheidung war gefallen.

"Warum" fragte er schließlich

"Ich kämpfe nicht gegen die Dämonen sondern gegen Inoviel, die Dämonen sind nicht böse sondern Inoviel ist er der alle gegen die Engel auf hetzt." antwortete ich ihm Fest.

Er ließ seinen Kopf auf meine Schulter fallen.

"Du wirst ihn nicht besiegen können, er hat mächtige Dämonen an seiner Seite" antwortete er ruhig.

"Ich werde es schon schaffen" sagte ich beruhigend "und ich werde die Welt der Engel und der Dämonen vereinen auch wenn es mein Leben kostet" murmelte ich an seiner Brust. Er schloss mich fest in seine Arme.

"Ich muss gehen der Morgen graut" sagte er schließlich traurig.

"Bald stehen wir und vielleicht gegenüber" sagte ich traurig "ich hoffe es kommt nicht dazu" antwortete er leise.

Es drücke mich noch einmal, küsste mich sanft und verschwand dann. Ich stand am Balkon und der Wind trug meine Tränen mit sich.
 

"Die Dämonen und ihre Geschichte
 

Nachdem die Engel und die Dämonen in das Land der Magie geflüchtet waren. Lebten auch lange zeit Die Dämonen in Frieden und dieser Frieden brachte ein Licht zum leuchten. Diese Licht erhellte das Reich der Dämonen. Einer der Dämonen war eifersüchtig auf das Reich der Engel die durch ihre Freundschaft und ihren Frieden ein so helles Reich hatten, er wollte auch in diesem Licht leben. Sein Name war Inoviel. Doch er wollte auch weiter mit den Dämonen leben, so entschloss er sich das Reich der Engel anzugreifen. Er sammelte Dämonen um sich herum. Und redete ihnen ein das das wenige Licht was sie hätten bald von den Engeln gestohlen wird. Er habe es selbst gehört. Die Dämonen begangen einander zu misstrauen, den jeder könnte mit den Engeln im Bunde stehen. Jeden Tag wurde das Licht schwächer. Als dann eine Armee der Dämonen auf das Engelsreich zu schritt, verschwand das licht völlig. Die Dämonen gaben den Engeln die Schuld und kämpften immer grausamer. Bis einer der Mächtigsten Engel die Mauer erschuf und die Dämonen in ihr Reich sperrte."
 

Später an diesem Morgen wurde das Land der Magie wieder von einem heftigen Erdbeben heimgesucht. Dieses mal gingen nicht nur wir vier zu der Mauer, sondern auch noch die Königliche Armee.

Zusammen flogen wir zu der Mauer. Seren, Palebar , Yulias und Ich an der Spitze. Dann geschah das unvermeidliche ein letztes Starken Erdbeben erzitterte und wir sahen die Mauer einbrechen.

Nach dem der Staub sich verzogen hatte sahen wir die Armee der Dämonen. Ich griff an mein Armband und dachte an alle die ich von ganzem Herzen Liebte.

>Ich werde gehen und Inoviel angreifen versucht nicht mich aufzuhalten es ist zu spät.<

Mit diesem Satz riss ich das Armband von meinem Arm. Sprach den Zauber der Unsichtbarkeit und flog ins Reich der Dämonen.

Ich wusste das ich vielen Kummer bereiten würde, doch wenn wir nur die Dämonen bekämpfen würden würde es nur Blutig enden. Ich flog weiter immer tiefer ins Reich der Dämonen.

Ich sah den Palast hoch in den Himmel reichen. Ich flog näher und versteckte mich in den Gebüschen, dann schlich ich mich hinein. Ich suchte nach ihm. Zu erst ging ich sämtliche Räume im Erdgeschoss. Dort sah ich nur kleine Dämonen herum huschen die arbeiten verrichteten.

An Ihnen war ich nicht interessiert und so mit lies ich sie in Ruhe und suchte weiter nach dem Verbrecher. Ich sah mir die Bewohner des Palastes genauer an. Alle waren starr auf ihre Aufgaben gerichtet. Keiner lächelte oder redete mit anderen Bediensteten.

Wie kann ein Palast nur so kalt und starr sein. dachte ich entsetzt. Ich ging in einen der Drei Türme die ich gesehen hatte und ich spürte wie der Unsichtbarkeitszauber nicht mehr wirkte. Sie haben in ihren Türmen Magieschilder hätte ich mir denken können. Dann eben so dachte ich und schlich mich durch die Türme.

"Katura, es heißt ein Engel sei in dem Palast seid bitte Vorsichtig" wisperte ein kleiner Dämon diesem Wesen zu. Der Diener eilte nah an meinem Versteck vorbei doch er entdeckte mich nicht. Plötzlich schoss eine Hand hervor und legte sich auf meinen Mund

"Lorana, ich bin es Yulias" erleichtert atmete ich auf

"Was machst du hier" flüsterte ich leise

"Ich will dich beschützen" flüsterte er zurück

Ich bedeutete ihm stumm das dort jemand war und er sah um die Ecke.

"Du" das Wesen deutete auf einen Diener der nahe unseres Versteckes stand "hast du etwas gesagt" fragte das Wesen bissig.

Der Diener schüttelte stumm den Kopf. "Verlasst alle diesen Raum" befahl das Wesen. Alle Diener und angestellten die anwesend waren huschten aus dem Raum, teils verängstigt teil erleichtert.

"kommt raus" schrie das Wesen

"Ich weis das ihr hier seid. Ich rieche euch schon" tobte er weiter. Yulias stand auf und trat aus dem Schatten

"Hier bin ich" sagte Yulias ruhig.

"Rüstung des Lichts"

rief er sein Schwert erschien und er wurde in seine Rüstung gehüllt.

"Ich werde dich besiegen" kreischte das Wesen und Hieb mit seinen Klauen auf Yulias ein. Dieser Blockte die Angriff.

"Lorana lauf" rief Yulias mir zu, und ich lief die Treppe hinunter in den nächsten Turm.
 

Dort fand ich einen Dämonen der in Ketten lag, ich überlegte nicht lange rief meinen Stab und zerstörte die Ketten. Als er aufblickte erschrak ich. "Du" stieß ich atemlos hervor als ich in das Gesicht des Dämons schaute den ich liebte. "Lauf" wisperte er mir zu "er weis Bescheid es war eine Falle" Ein lautes hohles Lachen erklang.

"Ist der Kleine Engel gekommen um den bösen Dämon zu retten ?" lachte diese Stimmt höhnisch.

Sofort rief ich meine Rüstung. "Zeig dich" rief ich ins dunkle. Ein Schwarzer Wirbel tauchte in der Mitte des Zimmers auf. Darauf formten sich die Umrisse eines Dämonen. Schützend stellte ich mich vor den Dämonen den ich Befreit hatte.

"Feriol steh auf" brüllte der Dämon. Der Dämon hinter mir erhob sich. Ich erstarrte denn ich kannte den Namen. Ich drehte mich entsetzt um

"Nein" wisperte ich.

"Feriol greif sie an" schrie der Dämonenherrscher.

Feriol erhob seine Hand. Erstarrt sah ich so wie er nach meinem Hals griff und begann zu drücken. Ich sah in seine Augen, was war das der Schimmer seiner Augen war anders.

"Feriol, endlich weis ich deinen Namen, mein Geliebter" tränen rannten meine Wangen herunter. Denn ich wusste das er mich nicht hasse er tat es weil er unter einem Zauber stand.

"Ich vertraue dir" keuchte ich eindringlich. Ich schloss meine Augen. Ein sanftes Licht begann aus mir zu Leuchten. Es wurde Heller, Stärker und Wärmer. Es legte sich um mich und Feriol wie ein Schutzschild. Ich spürte wie der König der Dämonen versuchte das Schild zu brechen. Feriols Griff wurde Lockerer. "Feriol, Ich bin es der Engel den du Nachts besucht hast, dem du deine Liebe geschworen hast." sagte ich verzweifelt.

"Bitte sieh mich an" flehte ich

"sieh mich richtig an" Er taumelte zurück und lies meinen Hals los. Dann sah er mich an ein warmer Schimmer lag in seinen Augen.

"Mein Engel" wisperte er leise. Doch dann drang wieder der Leere Ausdruck in seine Augen, seine Hand schoss hervor und legte sich wieder um meinen Hals. Ich bat das Licht in mir ihn von diesem Zauber zu befreien. Ich verstärkte das Magieschild und flehte ihn wieder an gegen den Bann anzukämpfen. Ich bekam kaum noch Luft und war der Ohnmacht nahe.

Dann tat ich etwas das ich für nicht möglich gehalten hätte ich Sprach einen Bann über ihn aus. Der die Schattenmagie bannte. Er sackte zu Boden.

"Feriol" rief ich immer wieder

"Feriol bitte wach auf." Tränen traten mir wieder in die Augen und rannten meine Wangen hinunter. . Was wenn ich ihn getötet hatte. Wenn ich schuld daran war wenn er nie wieder seine Augen öffneten Als er endlich die Augen öffnete war ich Überglücklich.

"Feriol" seufzte ich erleichtern und lehnte meinen Kopf an seine Brust.

"Ich liebe dich Feriol" sagte ich erleichtert.

"Mein Engel" flüsterte er "Mein wunderschöner Engel" antwortete er mir.



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