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Sie lässt einfach nicht los!

von

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Alles Normal?

Nach dem Naruto Gaara, von den Akazukis, wieder nach Hause, nach Sunagakure, zurück gebracht hat, merkte Gaara wie sehr sich die Bewohner um ihn sorgten.

Ihn war das alle unangenehm, weil er das nicht gewohnt war. Er erinnerte sich zurück wo er noch klein war.

Seine Mutter bei der Geburt von ihn gestorben, sein Vater war nie wirklich für ihn da, und dann sieht er auf einmal ein Gesicht vor sich von einem kleinen Mädchen.

Sie hat sich runter zu ihn gebeugt und lächelt in an. Ihre Hand legt sie auf seinen Kopf und gibt ihm eine Kuss auf die Stirn.
 

Draußen vor dem Gebäude

„Wo ist der Kasekage?“, frage ein Ninja. „Oben ihn seinem Büro. Was ist denn?“

„Eine freudige Nachricht haben wir so eben aus Konoha bekommen.“, und er rannte ins Gebäude und hoch zu Gaara, der draußen auf dem Balkon vor seinem Büro stand und immer noch in Gedanken war.

Der Ninja stürmte ins Zimmer. Gaara wurde aus seinem Gedanken gerissen.

„Meister Kasekage ...“, kam der Ninja ins Zimmer gerannt, total außer Atem, „ ... Wir ... wir habe... Wir haben eine Nachricht aus Konoha bekommen.“

„Ja und was sagen sie?“, fragte Gaara, der jetzt langsam ins Zimmer rein kam.

„Orochimaru soll tot sein!“
 


 

In Konoha
 

In Konoha ist endlich wieder ein bisschen Normalität angetreten seit den Naruto wieder da ist. Naruto schlenderte was in den Straßen von Konoha rum. Seit dem er wieder da war hatte er noch nicht die Zeit, sich die Stadt mal wieder so richtig anzusehen, was sich in der zwischen zeit so verändert hat. Es sah noch fast alle genauso aus wie Naruto es in Erinnerung hatte. Er traf auf seinem Weg ein paar von den Anderen. Sie Bewohner von Konoha haben ihn kaum wieder erkannt, er meint, dass er sich eigentlich nicht soviel verändert hat. Aber anscheinend machen zwei einhalb Jahre einiges aus.

Er ging zum großen See der in der Mitte von Konoha lag. Der See war ein wunderbarer Platz um sich einfach mal zu entspannen. So langsam konnte er den See sehen und er freute sich schon richtig. Angekommen, setzte er sich auf das Gras, das einen zwei Meter breiten Umriss um den See zog. Er schaute von rechts nach links und wollte sich dann nach hinten lehnen und in den Himmel schauen, doch da viel ihm jemand auf der ca. zehn Meter von ihm entfernt da saß und auf den See schaute.

Naruto konnte sie Person nicht richtig erkennen und kniff die Augen etwas zusammen, aber es half nicht er konnte sie nicht erkennen. Also stand er auf und ging etwas näher hin. Es war ein Mädchen, das ihre Beine angewinkelt hat und ihre Arme darauf legt. Ihren Kopf senkete sie soweit runter, das man nur noch die Hälfte davon sah.

Er ging noch näher auf sie zu, aber ganz vorsichtig, bis er sie endlich erkannte. Es war Jenny, eine alte Freundin von ihm und er ging jetzt ganz normal weiter bis er nur noch einen Meter von ihr entfernt stand.

Sie saß da total in Gedanken und machte ein Gesicht wie sieben Tage Regenwetter. Ihr Blick war auf das Wasser gerichtet. Das Wasser reflektierte das licht des Vollmondes.

„Hi, Jenny!“, sagte er ganz vorsichtig, um sie ja nicht zu erschrecken.

Sie hob ihren Kopf und drehte sich zu Naruto um. Ihre Augen wurde immer größer und ein lächeln macht sich auf ihrem Mund breit.

„Naruto!“, sagte sie und sprang auf und rannte auf Naruto mit offenen Armen zu. Sie umarmte ihn, sehr stark und lange.

„Schön dich wieder zu sehen.“, und sie löste die Umarmung um ihn anzuschauen. „Finde ich auch. Und wie geht es die so?“

„Mir, eigentlich ganz gut. Du bist aber groß geworden und hoffentlich auch stärker und reifer.“ und Naruto lachte.
 


 

In Sunagakure
 

Gaara trainiert, damit er wieder zu seiner Altenform zurück findet. Nachdem zusammentreffen mit den Akazukies und seinem beinahe Tod (wieder belebt), ist seine Kraft, also somit sein Chakra nicht mehr so wie vorher. Es fällt ihm wesentlich schwerer den Sand zu kontrollieren und meistens bekommt er noch nicht mal mehr die einfachste Attacke ihn.

Heute trainiert er mit Kankuro und am Anfang scheint auch noch alles gut zu laufen, doch auf einmal bricht Gaara zusammen. Er fällt zu Boden und man sind nur noch wie Blut aus seinem Mund läuft, auf den Boden. Kankuro rennt sofort zu ihm und bringt ihn ins Krankenhaus. Doch dort meinen sie, sie könnten ihm nicht helfen. Die Verletzungen würden irgendwie nicht heilen und sie wüsten nicht wie lange Gaara das noch durch stehen würde.

Sie wüssten auch keine, der dies könnte. Kankuro geht so Temarie und erzählt ihr die Sache. Da er sich um Rat fragen will, weil er nicht mehr weiter weiß.

Mittlerweile ist eine Woche rum und Gaara ist immer noch nicht aufgewacht. Die Beiden machen sich sogen und suchen nach einem Ausweg um Gaara zu retten.

„Vielleicht , viel... ...“, fing Temarie an. „ Ja, was den?“ „Nein.“ Und Temarie schüttelt den Kopf. „Was denn, sag es doch einfach.“, drängt Kankuro sie. „Ich dachte vielleicht könnte Tsunade ihm helfen, aber ...“ „Aber was?“

„Ich weiß nicht.“

„Sie wäre die einzige die ihm noch helfen könnte, wir können es ja mal probieren“

Temarie und Kankuro nehmen Gaara und machen sich auf den Weg nach Konoha, wo sie Tsunade bitten wollen ihm zu helfen.
 

--
 

Kann Tsunade Gaara helfen? Wie lange bleibt es noch so ruhig in Konoha? Welche neuen Abenteuer kommen auf Naruto zu? Und wer ist Jenny?
 

Jenny D. Cat



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Misaki96
2010-05-28T15:44:32+00:00 28.05.2010 17:44
Hallöchen,
also deine Idee finde ich schön, weil:

1.Ich bin ein Fan von der Figur Gaara

2. Ich mag es, wenn mein Lieblinge leiden müssen.(Ich weiss, dass klingt komisch,ist aber so.)

3.Ich finde es gut und interessant,dass Naruto eine alte Freundin namens Jenny hat.

4.Allgemein finde ich die Geschichte gut.

Tipp: Vielleicht solltest du, dir entweder einen Beta-Leser besorgen oder selbst einwenig mehr auf die Rechtschreibung (und Co.) achten.

Freu mich auf nächste Kapitel von dir. ^^

Lg Misaki


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