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Das Mr Darcy-Prinzip

- Stolz und Vorurteil - [ich schreibe wieder! :3]
von

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Kapitel Drei ♥

Das Mr Darcy-Prinzip – K A P I T E L D R E I
 

Sakura wusste nicht, wessen Blick sie folgen sollte.

Narutos, Shikamarus und TenTens, die Ino anstarrten oder Hinatas und Nejis, deren überraschte Augen auf Momo ruhten.

Die Situation der ersten Gruppe ließ sich schnell überblicken.

Ino hatte Sasuke ohne mit der Wimper zu zucken eine im wahrsten Sinne des Wortes schallende Ohrfeige verpasst und beobachtete nun siegessicher, wie Sasukes Hand tatsächlich etwas verdutzt die gerötete Stelle berührte.

Während die Zuschauer dieses Szenarios eher bestürzt schienen, kamen Hinata und Neji Sakura sehr verwirrt vor.

Sie sah nun ebenfalls in Richtung Momo und musste schlucken.

Die Gelassenheit seiner ganzen Art war geblieben, aber seine flache, angespannte Hand ruhte auf der Arbeitsfläche, er hatte einfach draufgeschlagen.

Noch während Sakura Momo anstarrte, wandte er sich ihr zu und lächelte sie freundlich an: „Nicht geschockt sein, du Arme. Ich wollte für Ruhe sorgen, so schlechtes Arbeitsklima kann ich nicht brauchen. Aber deine Freundin hat mir die Show gestohlen.“
 

Er deutete mit der anderen Hand, in der er einen Putzlappen hielt, auf Ino und ungewollt fixierte Sakura erneut Sasuke.

Dieser hatte seinen schwachen, überrumpelten Moment überwunden und starrte Ino nun so böse es ihm möglich war an.

Doch anstatt etwas Reue zu zeigen, wie Sakura selbst es sicher getan hatte, starrte Ino unbeirrt zurück und wartete offensichtlich darauf, das Sasuke sich – ob nun verbal oder ebenfalls mit einer Ohrfeige – rächte.
 

„Was mach ich nur“, murmelte Sakura und legte erst einmal die Schale voller Zitronen ab.

Ihr Herz begann immer schneller zu klopfen, als sie sich direkt in die Höhle des Löwen begab und sich neben Ino stellte.

Sie legte ihrer Freundin eine Hand auf den Oberarm und flüsterte ihr ins Ohr: „Lass ihn einfach, das ist er doch gar nicht wert.“
 

„Du warst ja nicht die ganze Zeit dabei!“, ereiferte sich Ino laut, sie sah immer zwischen Sasuke und Sakura hin und her. Wäre die Musik nicht so laut gewesen, hätte vermutlich die ganze Kneipe zuhören können. „Er hat es nicht anders verdient, so viel ist sicher!“
 

„Ino!“, auch Sakura flüsterte nun nicht mehr, sondern sah ihre Freundin wütend an, „Wir sind nicht mehr im Kindergarten! Damals hatte man vielleicht keine andere Möglichkeit, als Fäuste sprechen zu lassen, aber wir sind erwachsen!
 

„Eindeutig nicht alle“, erwiderte Ino düster und sah Sasuke noch einmal unverhohlen verachtend an.
 

„Sicher, du am allerwenigsten“, keifte Sakura nun und ließ den Arm ihrer Freundin wieder los.
 

Sasuke beobachtete den Wortwechsel der beiden Schreckschrauben interessiert.

Leider musste er sich auf beobachten beschränken, manchmal war es wirklich traurig, dass die Musik hier so laut war.

Aber so oder so – es war amüsant, das Bonbonmädchen und das Mannsweib zu beobachten.

Wie Shikamaru es mit so einer aushielt, verstand er nicht … vorhin, als sie ihn angekeift hatte, kam sie ihm vor, wie ein kleiner Terrier. Viel Gekläff, aber nichts dahinter.

Hunde die bellen, beißen nicht.

Schade, dieser Hund hatte gebissen.

Reflexartig berührte Sasuke wieder seine Wange, die immer noch pulsierte.
 

Sakura beschloss, so peinlich und degradierend es auch für sie war, einen ersten Schritt zu tun und ging auf Sasuke zu, der ohne irgendjemanden zu beachten auf seinem Hocker saß.
 

„Sasuke?“, er schaute sie mit ausdruckslosem Blick an und Sakura räusperte sich kurz, bevor sie fortfuhr: „Ich … es tut mir leid. Das mit ...“, sie zeigte schwach auf seine Wange, „Na ja, Ino nimmt immer alles sehr persönlich und ...“
 

Ihre Stimme verlor sich in der lauten Musik und Sasuke musterte Ino kurz, bevor er wieder Sakura ansah: „Dann haben meine Worte ja ihr Ziel nicht verfehlt.“
 

„Wie bitte?“, fragte Sakura, sie konnte den Sinn seiner Worte nicht ganz nachvollziehen.
 

Sasuke verdrehte genervt die Augen und sagte viel zu langsam und viel zu deutlich: „Also. Alles, was ich gesagt habe, war persönlich gemeint. Persönlich. Sie hat es besser verstanden als du.“
 

Sakuras Kinnlade klappte ungewollt herunter.

Hatte er das gerade wirklich gesagt?

Je ein Blick in beide Richtungen zeigte ihr, dass keiner ihrer Freunde ihnen zugehört hatte und sie war in diesem Moment wirklich dankbar dafür. Dafür, und für das etwas schummrige Licht, das verdeckte, dass sie rot wie eine Tomate geworden war.

Sakura schämte sich.

Und sie war wütend.

Herausfordernd starrte sie Sasuke an, aber der schaute gelassen zurück, nahm sich seinen Drink und zog am Strohhalm, während er sie ungerührt musterte.

Sakura wollte – ganz wie ein Kindergartenkind – wütend mit dem Fuß auf den Boden stampfen und jammern, aber sie riss sich zusammen und lief wortlos in den hinteren Bereich und dann nach oben, um die anderen Gäste zu fragen, ob sie ihnen noch etwas bringen könne.
 

Sasuke beobachtete sie noch, wie sie davonstapfte und drehte sich dann wortlos auf seinem Stuhl um, dass er wieder Momo ansah, der ihn mit ausdruckslosem Blick musterte.
 

„Ich fasse es nicht!“, rief der Terrier, aber Shikamaru griff anscheinend ein, bevor es wieder einen richtigen Streit gab.
 

„Das war keiner deiner Glanzmomente, Sasuke“, flüsterte ihm Neji eindringlich ins Ohr, aber Sasuke zuckte nur mit den Schultern.

Und wenn schon?

Sie hatte es nicht anders verdient.

In den Augenwinkeln sah er Naruto, Hinata und das andere schwarzhaarige Mädchen, das gegenüber arbeitete. Sie schienen miteinander zu diskutieren und er wusste genau, dass es um ihn ging.
 

*
 

Am folgenden Abend arbeitete Kakashi.

TenTen beobachtete, sofern sie Zeit dafür fand, Sasuke, wie er entspannt mit seinen Freunden und anderen Gästen redete und sie erinnerte sich wieder an den jungen Mann, den sie die letzten Monate gesehen hatte.

Es war zwar ungewöhnlich, aber heute musste sogar ihre Neji-Schmachterei für die Studien zurückstecken. Sie konnte es sich einfach nicht vorstellen, was genau Sasuke Negatives an Sakura sah, das sonst niemand bemerkte.

Natürlich, auch sie war nicht perfekt, um Himmels willen, eher das genau Gegenteil, aber die beiden hatten doch überhaupt nichts miteinander zu tun.

Ebenjene Sakura saß TenTen gegenüber an der Bar und büffelte, während sie eine heiße Schokolade trank. TenTen wunderte sich nicht, dass Sakura die Kapuze ihres Pullis aufgesetzt hatte, sie hatte Angst, dass Sasuke sie erkannte und in seinem anscheinen blinden Hass am Ende hinüberkam und sie hier beleidigte.
 

Die beiden Freundinnen redeten nicht viel, Sakura konzentrierte sich besser als viele andere in so einem Fall auf ihre Aufzeichnungen und TenTen wartete gerade darauf, dass der Kaffee für einen anderen Gast fertig war.

Deswegen sah auch keiner von beiden, wie eine junge, große Frau auf das Populär zustakste.
 

Erst als TenTen den Kaffee weggebracht hatte fiel ihr Blick wieder mehr zufällig auf die anderen Straßenseite.

Und da stand sie.

Bei Neji.

Ihrem Neji!

Innerlich brodelnd kümmerte TenTen sich um das bestellte Bier und starrte nebenher eindringlich aus der Fensterfront.

Da drüben, im Populär, zwischen Neji und Sasuke gequetscht, saß Karin.
 

Karin hatte vor Sakura im Populär gearbeitet, sie war bei den Gästen sehr beliebt gewesen und musste dann vor wenigen Wochen wegen eines studienbedingten bezahlten Praktikums kündigen.

TenTen war seinerzeit mehr als zufrieden gewesen, sie mochte Karin nicht, obwohl sie anscheinend sehr aufgeweckt und beliebt war. Viele sagten außerdem, Karin sein sehr intelligent, aber TenTen erschien sie eher schlicht hinterlistig.

Vermutlich war ihre Sicht durch den Nejischleier getrübt, aber so oder so – TenTen mochte Karin nicht.

Und jetzt hatte sie sich dort drüber wieder breit gemacht und schien sich königlich zu amüsieren, kein Wunder, Sasuke und sie verstanden sich anscheinend ziemlich gut.
 

„Was ist denn mit dir los?“, fragte Sakura schließlich und sah TenTen, die noch immer wie in Trance schien, prüfend an. Dann drehte sie sich etwas verwirrt um und meinte: „Oh, die ist aber hübsch.“
 

„Deine Vorgängerin“, zischte TenTen mit zusammengepressten Zähnen und Sakura überlegte kurz: „Karen oder so? Kakashi hat sie kurz erwähnt.“
 

„Karin.“
 

„Ach so. Na ja, scheint aber nicht so auf meiner Wellenlänge, sie versteht sich mit Sasuke.“

Sakura schnitt eine Grimasse und fragte dann: „Aber Neji scheint ihr ja auch zu gefallen, willst du nichts unternehmen?“
 

„Was soll ich denn machen?“, erwiderte TenTen schulterzuckend, „Ich kann ja jetzt nicht rüberrennen und sie verprügeln oder so. Ich bin hier schließlich allein heute.“
 

„Und das ist der einzige Grund?“, fragte Sakura und musste lachen.
 

Selbst TenTen grinste schief: „So mehr oder weniger.“
 

*
 

Karin auf der anderen Straßenseite indes kämpfe verzweifelt um Sasukes Aufmerksamkeit.

Als sie noch hier gearbeitet hatte war es mehr als einfach gewesen, sie musste ihm nur jeden Abend einen Cocktail spendieren, schon lächelte er sie doppelt so oft an wie die anderen Mädchen in der Bar. (Ergo er lächelte ein bis zwei Mal pro Abend. Aber immerhin.)

Aber heute hatte er sie gerade mal gegrüßt, sie saß nun schon seit guten zwanzig Minuten neben ihm und quatschte ihn zu, während sie ihren Mojito schlürfte.

Und so langsam aber sicher begann auch Karins Selbstbewusstsein zu schwinden.

Denn dass Sasuke Frauen (auch sie) nicht beachtete war mehr oder minder normal, weniger normal war es, dass es an einer anderen Frau lag.

Und Karin war nicht blind.

In der Kneipe gegenüber saß eine zierliche, aber seltsam vermummte Gestalt an der Bar und unterhielt sich hin und wieder mit der kindischen schwarzhaarigen Bedienung.

Nach einem kurzen Blick in die Runde wandte sie sich Naruto zu und riss ihn somit aus einem Gespräch mit einem Bekannten, den Karin nicht kannte.
 

„Schau mal, die da drüben sieht aber komisch aus“, meinte sie so unedarft wie möglich; aus Naruto waren solche Informationen eben am Besten herauszubekommen.
 

„Du meinst TenTen? Kennst du sie etwa nicht?“
 

Karin verdrehte die Augen und Naruto verstand schneller als sie gedacht hätte: „Ach, die andere. Wieso komisch? Komisch find ich aber vor allem, dass du sie ansprichst“, Naruto musste kurz lachen und fuhr dann grinsend fort: „Das ist deine Nachfolgerin, Sakura.“
 

Karins aufgesetztes Lächeln wurde verkrampft. „Ach?“
 

„Ja, und Sasuke scheint sie überhaupt nicht zu mögen, die Arme wird regelrecht drangsaliert.“
 

Ohne ein weiteres Wort stand Karin auf.

Naruto sah ihr verdutzt hinterher, wie sie aus dem Populär stapfte und die Straße überquerte, obwohl die Fußgängerampel rot war.
 

„Wo will sie denn hin?“, fragte Kakashi und sah Karin prüfend hinterher.
 

„Hab ich was Falsches gesagt?“, fragte Naruto ohne auf Kakashi einzugehen, aber da dieser nicht einmal wusste, was die anderen beiden geredet hatten, zuckte er nur mit den Schultern.
 

„Du solltest hinterher“, meinte Kakashi jedoch skeptisch, „Karin wirkt … ungemütlich.“
 

„Karin ist immer ungemütlich“, rief Shikamaru dazwischen und Naruto lachte, aber er war bereit dabei, Karin hinterherzulaufen und bekam nicht mehr mit, wie Sasuke meinte: „Nicht so ungemütlich wie deine Alte“, woraufhin Shikamaru ihn gegen das Schienbein trat.
 

Karin hatte inzwischen die gegenüberliegende Bar geentert und sich neben der Neuen platziert.

Sie blickte irritiert auf und Karin wollte kotzen.

Diese Haare!
 

Sakura wusste überhaupt nicht, womit sie diese zweifelhafte Ehre verdient hatte, dass sie einschüchternd hübsche Karin sich neben sie stellte und einschüchternd böse dreiblickte.

Was hatte sie getan, dass sie plötzlich von so vielen Menschen, die sie überhaupt nicht kannte, verabscheut wurde?
 

„Kann ich dir etwas bringen?“, fragte TenTen argwöhnisch und unterbrach somit das Starrduell, das Sakura wohl bald verloren hätte.
 

„Nein.“
 

Der Tonfall war so kalt, dass es selbst TenTen die Sprache verschlug.

Karin achtete nicht weiter auf die seltsame Stimmung und näherte sich Sakuras Gesicht bis auf wenige Zentimeter.

Diese fühlte sich wie bei einer Inspektion oder einer Röntgenaufnahme.

Karins Blick war unangenehm stechend und analysierend, Sakura hätte gerne wenigstens gewusst, was all das zu bedeuten hatte.

Sie wollte gerade fragen, als die Tür aufging und Naruto etwas verwirrt meinte: „Karin, was soll das jetzt?“
 

„Sie ist nicht hässlich. Aber die Haare!
 

Sakuras Frage, die ihr auf der Zunge lag, war wieder verschwunden.

Einfach weg.

Auch Naruto schien es jetzt nicht anders zu gehen, aber TenTen fand wieder zu sich selbst und fragte empört: „Was soll das denn jetzt bedeuten? Was erlaubst du dir?“
 

„Hat dich jemand gefragt?“, erwiderte Karin ein wenig dröge und sah dann Sakura mit ihrem stechenden Blick an: „Deine Haare sind eine einzige Kathastrophe. Diese Farbe! Und so erlaubst du es dir, im Pop aufzutauchen?“
 

„Karin!“, rief Naruto und ging einen Schritt auf sie zu, während TenTen wütend meinte: „Sakura hat den Job im Pop weil sie gut ist und ich schwöre dir, sie macht ihn bestimmt deutlich besser als du, was garantiert keine Kunst ist! Außerdem sind ihre Haare klasse, du bist nur neidisch, weil sie dadurch mehr Aufmerksamkeit bekommt als du!“
 

Sakura zuckte bei TenTens unbedachten Worten zusammen und wollte etwas einwerfen, aber sie kam nicht dazu.
 

„Was redest du da? Du hast doch keine Ahnung“, erwiderte Karin, jetzt abfällig grinsend, „Ich habe den Laden an Wochenenden allein geschmissen, das würde keiner von euch schaffen.“
 

„Ich versichere dir, dass Sakura das ohne Probleme schafft.“
 

„Was redest du denn da? Ich habe doch noch nie am Wochenende gearbeitet“, zischte Sakura TenTen zu, aber trotz der Musik und dem etwas leiseren Ton hatte Karin sie gehört.

„Ach so? Niedlich. Gut, ich bin ja kein Unmensch, dann gebe ich dir eine Chance. Wenn du meinen Plan übernommen hast, braucht man dich am Samstag. Also, nächste Woche wird Momo frei haben, da freut er sich bestimmt.“
 

„Sie nimmt an!“, rief TenTen, ohne Sakura zu Wort kommen zu lassen, die auf ihrem Hocker saß und Naruto panisch anstarrte, der nur hilflos mit den Schultern zucken konnte.
 

---
 

Juhu, ich hab es geschafft! <3 Es ist fertig :D

Und gleich mal vielen Dank an abgemeldet für den Gedanken mit Hundeino :D

Und dann noch eine Frage, oder mehr eine kleine Bitte :> TenTens Arbeitsplatz hat noch keinen Namen, aber das ist doof :( Wenn einem von euch was einfällt, das ich dann verwende, bekommt er … *trommelwirbel* einen Keks mit Schokistücken!

Und ich wollte noch anmerken, dass ich mit dem Charakter Karin überhaupt nichts am Hut habe und sie deswegen vielleicht eher mittelmäßig bis schlecht getroffen habe v.v Sagt mir Bescheid, wenn dem so ist. (Und tut es auch wirklich! Wenn es über 'eigene Interpretation' hinausgeht und kacke wird, will ich das wissen xD)



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von: abgemeldet
2010-04-20T16:07:21+00:00 20.04.2010 18:07
Ich mag deine Idee und deinen schreibstil :)
weiter so !

Liebe grüße Line
Von: abgemeldet
2010-04-18T09:48:12+00:00 18.04.2010 11:48
hallöchen,
ich habe deine ff gerade entdeckt und ich frage mich ernsthaft,
warum sie mir nicht schon, als bekennender stolz und vorurteil fan *.*, früher aufgefallen ist.
mhm, aber als lizzie müsste sakura sasuke doch eigentlich mehr kontra geben, oder nicht o.O?
aber egal, hut ab und ich freue mich auf jeden fall schon auf das nächste kapitel!

liebe grüße

Von:  xSasuSakux
2010-04-07T20:25:36+00:00 07.04.2010 22:25
WOW
Die FF ist wirklich wirklich gut
Bin grad drauf gestoßen und bin schon hin und weg
Das mit Sasu find ich zwar ein bisschen merkwrdig, warum der so auf Saku reagiert, aber i.wie ist das ja schon interessant
Vor allem, weil Karin sauer geworden ist, obwohl Sasu Saku doch "gar nicht" mag
xDDD
Freu mich riesig auf das nächste Kapi

Lg
xSasuSakux
Von: abgemeldet
2010-03-30T14:07:30+00:00 30.03.2010 16:07
jaaah wieso wehrt sich sakura ni(e)cht? ist ihr charakter so?XDD
vielleicht solle ich mir ein wenig naruto rein ziehen *am kopf kratz und grins*
weiter so=)
Von:  Jule19
2010-03-19T11:03:23+00:00 19.03.2010 12:03
Tolles Kapitel wirklich. Mir tut Sakura jetzt schon Leid. Das Wochenende wir bestimmt nicht gerade toll für sie sein. Doofe Karin. *LOL*

Ich mag deine Art, wie die Leute sich geben. Ich auf jeden Fall habe dann immer ein Bild vor den Augen, wenn ich deine Kapitel lese. Mach weiter so...

Lg Jule
Von:  Taifun-Vash
2010-03-16T10:36:53+00:00 16.03.2010 11:36
ich fand das chapter klasse
naja karins charackter ich würd net sagen gut oder schlecht getroffen sagen wir so ich mag sie so wie du sie hierdrin zeigst liegt aber vll dadran das ich karin sowieso mag anders als sakura :P
naja freu mich schon wenns weitergeht danke für die ens
MfG
Taifun-Vash
Von:  kikotoshiyama
2010-03-15T19:33:33+00:00 15.03.2010 20:33
Klasse kappi^^
Cu kiko
Von: abgemeldet
2010-03-14T20:39:31+00:00 14.03.2010 21:39
Hi^-^
Also ich persönlich liebe ja Stolz und Vorurteil, deswegen hast du mich mit dieser FF an einem schwachen Punkt erwischt.
Ich find es toll wie du die Charakter rüberbringst und sie weder OOC, noch sehr an Stolz und Vorurteil angelehnt werden, aber trotzdem irgendwie in die entsprechenden Rollen passen.

Du weißt ich liebe deinen Schreibstil und hier mal wieder meine typische Frage, darf ich ein Cover machen? *lieb guck*
Ich werde keine Rhe geben bis ich bei all deinen Storys ein Cover gemacht hab XD

Zurück zur Story.
Also in die Rolle der Jane hätte meiner Meinung nach besser Hinata gepasst, von Janes Charakter her, aber ich finde es gut das du Tenten genommen hast weil das der FF ihren ganz eigen Charm gibt.
Vor allem da unser liebe Tenten ja so schön vorlaut ist, aber bei Neji nicht den Mund aufkiregt. Tja, tja, tja...
Zu Karin, ja sie passt sehr gut in die Rolle, und damit meine ich wirklich gut!
Ich finde du triffst ihren eigentlichen Charakter sehr gut, aber dafür ist mir Shikamaru (Meine absolute Lieblingsfigur schlecht hin... naja auf jeden Fall meistens, mal abgesehen von Sasuke, und Sakura,und Neji, und Gaara, und etc. Ich liebe sie einfach alle) ein bisschen zu motiviert (na ja, mal davon abgesehen das er nicht motiviert ist.)

Mach schnell weiter
LG
HDL
Deine Kleine
Von:  Lexalein
2010-03-14T18:27:33+00:00 14.03.2010 19:27
Alle guten Dinge sind drei, also :

Kann mich dem Lob meiner beiden Mitleserinnen nur anschließen.
Auch dieses Kapitel is dir wieder sehr gut gelungen, hast meine Erwartungen mehr als nur getroffen :)
Hab ja schon immer reingeguckt ob n neues Kapitelchen on is und heut wars dann endlich so weit, hab mich riesig gefreut.

Zum Kapitel selbst, keine falsche Bescheidenheit, finde du hast Karin äußerst präzise getroffen, hatte gleich wieder Lust ihr eine zu klatschen -.-
Und Sakura is mal wieder zu bedauern, jetz hat Tenten sie in so eine prekäre Situation geritten :D
Ich ahne böses, oder besser gesagt ich erahne peinliche Situationen ;)

Freu mich aufs nächste Kapitel und kanns kaum erwarten :)

liebe Grüße vom Lexalein <3


Von:  Bananenschale
2010-03-14T09:33:56+00:00 14.03.2010 10:33
Das Kapitel war wieder super.
Karin ist ja eine richtige Zicke.
Das kann ja echt heiter werden.

lg


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