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Prisoner of the past

Masato x Ogi (Soichiro x Kaname am Rand)
von

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Scene 5

Jaa~ Ich dacht mir, ich stell mal passend zum Valentinstag ein neues Kapitel rein :D

Viel Spaß wünsch ich euch! *Kekse und warmen Kakao hinstell und Decken dabeileg* Weiß nicht, obs bei euch auch so frostig ist, wie bei uns^^°
 

,..+~*~+..,
 

Der nächste Morgen kam gefühlte 10 Stunden zu früh und zu allem Überfluss hatte Masato auch noch die Breite seines Bettes falsch in Erinnerung, weswegen er mit einem dumpfen Geräusch auf dem Boden aufprallte. Ogi schreckte hoch und sah schon im nächsten Moment, wie Masato keine 10 cm von ihm entfernt auf dem Boden lag und schmerzlich das Gesicht verzerrte. Nun bemerkte auch Masato seine Position und setzte sich eilig auf. Er fuhr sich ein paar Mal durch die Haare und warf dann einen prüfenden Blick zu Ogis verbundener Hand.

„Tut’s immer noch weh?“ Ogi stützte sich auf seinen Ellbogen und besah sich dann seine rechte Hand.

„Besser als heute morgen.“

Sein Blick war immer noch auf Masato gerichtet, der nun aufstand und Richtung Zimmertür ging. „Ich geh jetzt duschen. Du bleibst schön hier, ich will dich nämlich nicht einfach so im Haus rumlaufen sehen.“

Noch bevor er die Türklinke berührt hatte hörte er, wie Ogi hinter ihn getreten war.

„Dann kann ich doch direkt mitduschen.“

Er grinste den Anderen an, der darauf ebenfalls mit einem Grinsen konterte. „Sowas wollte ich hören.“

„Heißt das etwa, ich darf mit…?“

Verdutzt legte der Blonde den Kopf schief, doch Masato schüttelte den Kopf. „Ich war nur froh, dass du wieder so unausstehliche Kommentare ablässt.“

Lächelnd schloss er die Tür hinter sich, weswegen Ogi sich nun in Ruhe in Masatos Zimmer umschauen konnte. Einige Minuten hatte er es sicher für sich allein.

Sein Blick glitt durch das gesamte Zimmer, doch letzten Endes blieb sein Augenmerk auf dem Schrank neben ihm hängen. Er überlegte einen kurzen Moment, ob er es wirklich wagen sollte in Masatos Sachen herum zu wühlen, und entschied sich schließlich dafür.

Vorsichtig zog er die Tür auf und nahm den Inhalt erstmal im Ganzen in Augenschein. Es lag darin, was er erwartet hatte. Pullover, T-Shirts, Jeans etc. Doch eine kleine Sache fiel ihm sofort ins Auge. Ein DIN A4 großes Briefkuvert lugte neben dem Stapel Pullover hervor und die Aufschrift an einem Ende des Umschlags kam ihm mehr als nur bekannt vor.

Neugierig zog er das Objekt seiner Begierde aus dem Schrank und öffnete es. Wie vermutet fand er darin das Abschlusszeugnis der Akademie, die Masato und er besucht hatten.

Jedoch war es nicht das einzige, was er im Umschlag entdeckte. Schmunzelnd angelte er ein Foto heraus und sah es sich einen Moment lang an. Er konnte es kaum fassen..! Es war wirklich das Foto, das sie gemacht hatten, nachdem sie ihre Zeugnisse bekommen hatten und fröhlich in die Kamera lachten. Zu der Zeit, in der das Bild aufgenommen wurde, waren sie noch gut miteinander befreundet gewesen.

Gedankenverloren lehnte er sich an die Schranktür und betrachtete die Rückseite des Fotos. Er erkannte seine eigene Handschrift wieder, die die untere Ecke des Bildes zierte: „Auch Stars müssen einmal gehen – War ne geile Zeit! ~Ogi“

Er selbst hatte das Gegenstück ebenfalls noch aufbewahrt, mit dem Unterschied, dass die Widmung seitens Masato etwas gefasster klang. Eben ganz nach seinem Charakter.

Dennoch war er angenehm überrascht dieses kleine Stück Vergangenheit in Masatos Schrank gefunden zu haben. Vielleicht bestand ja doch noch die Möglichkeit, dass sie sich irgendwann mal wieder zusammenraufen könnten.

Dadurch, dass er neben der geöffneten Schranktür stand, sah er nicht, wie die Zimmertür aufschwang und Masato genervt die Arme verschränkte.

„Was genau befugt dich dazu, meinen Schrank auf zumachen..?“

Ogi zuckte leicht zusammen und ließ das Foto samt Umschlag wieder im Schrank verschwinden.

„Neugierde?“

Fröhlich grinsend schloss er die Schranktür und musterte sein Gegenüber von oben bis unten. „Schade.. Ich dachte, du würdest hier lediglich mit einem Handtuch um die Hüften herkommen.“ Kommentarlos zeigte Masato auf den Flur.

„Ich hab dir schon neue Sachen ins Bad gelegt. Beeil dich.“

„Wie der Herr wünscht.“

Zur gleichen Zeit wachte auch endlich Soichiro in seinem Zimmer auf. Er tastete mit geschlossenen Augen auf der anderen Betthälfte herum und musste zu seiner Enttäuschung feststellen, dass sich dort nicht das befand, was er gehofft hatte.

Missmutig öffnete er die Augen und seine Befürchtung mal wieder allein im Bett zu liegen wurde bestätigt. „Warum muss er immer so früh aufstehen..!?“

Grummelnd trat er seine Decke zurück und setzte sich völlig ohne Eile auf. Dabei fiel sein Blick zufällig auf ein kleines Zettelchen auf seinem Nachtschränkchen. Er las es sich ein Mal durch und zerknüllte das Blatt daraufhin. Kaname war mal wieder morgens einkaufen gegangen, obwohl er ihm schon x-tausend Mal gesagt hatte, dass er nicht allein gehen sollte. Aber momentan konnte er eh nichts an der Situation ändern…

Verschlafen schlurfte er zu seinem Schrank, nahm sich ein paar Klamotten heraus und trottete dann weiter zum Bad.

„Warum ist die einzige Dusche im Haus in der ersten Etage!?“

Lustlos öffnete er die Badezimmertür und ließ kurz darauf den Stapel Anziehsachen fallen. Ogi stand genau vor ihm und sah ihn ebenfalls überrascht an, doch seine Überraschung wich einem Grinsen.

„Guten Morgen, Sonooka-kun.“

Er schlängelte sich an Soichiro vorbei, verabschiedete sich mit einem Winken und bog dann in Masatos Zimmer ein.

Immer noch völlig perplex sammelte Soichiro seine Sachen vom Boden auf und ging ins Bad. „Was zum Henker will Regisseur Ogi hier bei uns…Und warum geht er in Masatos Zimmer..??“

Masato hatte den Futon mittlerweile wieder im Schrank verstaut und sah Ogi wieder bei sich im Zimmer stehen. Der Blonde sagte nichts weiter, sondern schwieg Masato einfach nur an.

Nach einigen Momenten drehte der sich seufzend um.

„Was..!?“

„Nichts.“

„Los, sag.“

Ogi band sich wieder seine Haare zusammen und zögerte seine Antwort noch einen Moment hinaus, weswegen Masato genervt die Arme verschränkte.

„Ich hab eben nur Sonooka-kun gesehen, nichts weiter.“

„Oh, wunderbar.“

Er hielt sich einen Moment lang den Kopf, bevor er Ogi aus seinem Zimmer heraus schob und ihn in die Küche dirigierte. Völlig selbstverständlich ließ Ogi sich auf einem der Küchenstühle sinken und versuchte sich zu rechtfertigen.

„Was hast du nur..? Was kann ich denn bitte dafür, wenn Sonooka-kun mir genau in dem Moment vor mir steht, wenn ich aus dem Bad komme..?“

„Nichts kannst du dafür, trotzdem wäre es schöner gewesen, wenn du dich erst beim Frühstück bemerkbar gemacht hättest.“

Beiläufig zog er Ogi am Arm vom Stuhl runter.

„Hey…!“

„Setz dich da hinten hin.“

„Wieso das denn..?“

Widerwillig wechselte er seinen Sitzplatz und wartete auf eine Begründung von Masato.

„Weil Kaname hier immer sitzt.“

Missmutig stützte Ogi sein Kinn auf der Handfläche auf und sah Masato hinterher, der ein paar Tassen aus dem Schrank holte und auf dem Tisch verteilte.

Mit der freien Hand griff er nach seiner Tasse und drehte sie unaufhörlich mit den Fingern. Der Andere hatte sich mittlerweile an die Wand neben dem Fenster gelehnt und warf einen abwartenden Blick zu der Badezimmertür um Soichiro nach Kanames Verbleib zu fragen. Er konnte sich zwar schon denken, dass er früh morgens einkaufen gegangen war, aber ihm selbst war das genau so unangenehm wie Soichiro. Egal wie man es drehte und wendete; Kaname war irgendwie der Dreh- und Angelpunkt ihrer skurrilen WG.

Das Warten allein hätte Masato nichts ausgemacht, aber dieses undefinierbar nervtötende Geräusch einer Tasse, die auf der Tischdecke gedreht wurde, trieb seine Geduld an den Rand ihrer Belastbarkeit. Er sah zu Ogi rüber, der die Tasse in seiner Hand anstarrte als sei sie ein wunderschönes Schmuckstück. Masato versuchte sich einzureden, dass er schon bald damit aufhören würde. Schließlich konnte noch nicht einmal Ogi so gelangweilt sein, dass er das die ganze Zeit fortsetzen würde…. dachte er.

Ein paar Minuten vergingen und in Masatos Kopf dudelte Fahrstuhlmusik herum. Wenigstens konnte diese imaginäre Melodie das Geräusch der Tasse übertönen.

Das klacken einer Tür ließ ihn aber aufschauen.

„Soichiro?“

„Heh..!?“

Genervt taperte der Blonde die Treppe herunter.

„Ist Kaname einkaufen gegangen?“

„Sicher! Sonst wäre er doch sicher hier, oder etwa nicht?!“

Mit wenigen langen Schritten war Soichiro im Eingangsbereich angekommen und verschränkte die Arme, während er Masato sichtlich genervt ansah.

„Ist Ogi-san immer noch da?“

Er beantwortete sich selbst seine Frage indem er in die Küche hineinlugte. „Was macht er denn überhaupt hier..?“

Masato rollte genervt mit den Augen. „Erzähl ich dir nachher. Geh du raus und geh Kaname entgegen.“ Er schob den anderen mit leichtem Druck gegen die Stirn aus dem Zimmer, drückte ihm noch eine Jacke in die Hand und zitierte ihn zur Haustür.

„Mein Gott, ich geh ja schon…“

Widerwillig verließ er das Haus und Masato setzte sich nun gegenüber von Ogi an den Tisch. Doch bevor er anfing zu reden, nahm er dem Blonden die Tasse aus der Hand und stellte sie außerhalb von Ogis Reichweite ab.

„Sag mal…“

Ogi sah auf und legte den Kopf schief.

„… Was ist jetzt eigentlich mit deiner Wohnung..?“ Der Blonde schaute nachdenklich an die Seite und atmete tief durch.

„Keine Ahnung..“

„Wie wärs, wenn du mal zur Polizei gehen würdest? Ich bin mir sicher, dass die mal mit dir reden wollen.“ Masato schlug seine Beine übereinander und lehnte sich auf dem Stuhl zurück.

Aus irgendeinem Grund hatte er das Gefühl, dass Ogi nicht zu seiner Wohnung zurück wollte. Dennoch sagte ihm sein gesunder Menschenverstand, dass Ogi sich irgendwann mal bei der Polizei melden musste.

Ogi knibbelte ein bisschen an seinem Verband herum. „Und wann soll ich deiner Meinung nach da hingehen? Ich muss genau so wie du auch noch nebenbei arbeiten.“

Nun dachte Masato wirklich er säße vor einem Kleinkind. „Ogi! Deine Wohnung hat gebrannt, du wurdest verletzt, bist völlig durcheinander und du machst dir allen Ernstes Sorgen darum, dass du mal einen Vormittag nicht arbeitest!? Was denkst du dir eigentlich dabei?!“

Der Schwarzhaarige hatte mit der Faust auf den Tisch geschlagen, woraufhin Ogi erschrocken zurückgewichen war. Er hatte Masato lange nicht mehr so laut Schimpfen gehört!

Nach einigen Augenblicken zog Masato seine Hand zurück und stand auf. Mit langen Schritten verließ er die Küche und kam nur wenige Sekunden mit einem Telefon in der Hand wieder.

„Los, ruf Goto an, dass du heute nicht zur Arbeit kommen kannst.“ Er legte ihm das Telefon auf den Tisch und verschränkte abwartend die Arme. Ogi nahm es zögerlich in die Hand, tat aber nichts weiter. „…Würdest du mitkommen..?“ Ohne seinen Blick zu heben wusste Ogi, dass Masato ihn nun verständnislos ansah.

„Du bist ein erwachsener Mann, da wirst du doch wohl noch allein zur Polizei gehen können..!“ Masato lehnte sich an den Türrahmen und sah den Anderen finster an. „…Bitte, Masato…“

Irgendwas sagte ihm, dass Ogi nicht locker lassen würde, bis er einwilligte. Auf der einen Seite weigerte er sich schon wieder einer Bitte von Ogi zuzustimmen, doch auf der anderen Seite wusste er, dass er es tun musste, damit sie aus dieser Situation rauskamen. „Rufst du ihn an, wenn ich ja sage?“

Ogi nickte und lächelte Masato an, der daraufhin wegschaute. Er konnte es zwar als ein dankendes Lächeln einordnen, doch es war ihm unangenehm von dem Blonden angelächelt zu werden. Schließlich wählte Ogi die Nummer von Produzent Goto und selbiger nahm nach ein paar Mal Klingeln ab.

~“Goto?“~

„Ich bin’s, Ogi. Ich wollte nur Bescheid sagen, dass ich und Masato heute nicht zur Arbeit kommen können.“

Einen Moment herrschte Stille am anderen Ende der Leitung, bevor Goto losstotterte. ~„W~wie geht’s dir überhaupt!? Ich hab gehört heute Nacht stand dein Haus in Flammen!“~

„…Halb so wild. Also ist es okay, wenn ich heute nicht komme..?“

~“ ‚Okay’ ist es eigentlich nicht. Du weißt, dass wir so mit den Dreharbeiten in Verzug kommen…aber ich denke in Anbetracht der aktuellen Vorkommnisse werden wir es schon verkraften können.“~

„Super, Danke!“ Ogi legte ohne auf eine Antwort zu warten auf und blickte von unten herauf zu Masato. „Zufrieden?“

Der andere nahm ihm das Telefon aus der Hand und legte es wieder zurück in den Flur, wobei er sich auch noch direkt zwei Jacken schnappte und Ogi eine zuwarf.

„Heh..?“

„Wir gehen jetzt zur Polizei, was dachtest du denn?“

Verwirrt bettete Ogi seine Hände auf der Jacke und sah Masato schräg an. „Ich dachte, wir würden jetzt erstmal frühstücken…?“, doch der Schwarzhaarige schüttelte den Kopf.

„Wenn wir jetzt hierbleiben und Kaname gleich kommt, krieg ich dich gar nicht mehr aus dem Haus.“ Er knöpfte sich die Jacke zu und machte schon Anstalten zu gehen, weswegen sich nun auch Ogi anzog. Masato schloss die Haustür hinter sich ab und steckte frierend die Hände in die Taschen. Es war gerade einmal Anfang April, deswegen konnte man um diese Uhrzeit auch noch keine ausreichend warmen Temperaturen erwarten.

Ogi war wirklich froh, dass Masato ihn, wenn auch unfreiwillig, begleitete. Er hatte einfach kein gutes Gefühl dabei allein zur Polizei zu gehen und ihnen zu sagen, was letzte Nacht passiert war. Klar, er war alt genug zu wissen, dass dieser Gang nötig war, aber es widerstrebte ihm irgendwelchen fremden Leuten etwas über sein Privatleben zu erzählen.

Dennoch bemühte er sich, dieses Unbehagen vor Masato zu verbergen.

Nach einigen Metern kamen ihnen Kaname und Soichiro entgegen. Man konnte schon von weitem Kanames fragendes Gesicht erkennen. Als sie dann schließlich in Hörweite waren, sprach Kaname seine Verwirrung aus.

„Morgen Masato.. und Ogi-san…?“ noch bevor der Blonde etwas antworten konnte hatte Masato sich vor ihn gestellt und redete an seiner Stelle. „Wir müssen noch was erledigen.. Du und Soichiro könnt ohne mich frühstücken. Mach dir keine weiteren Gedanken über ihn, ja?“

Kaname sah ihn einen Moment lang schweigend zwischen Masato und Ogi hin und her, bis er schließlich skeptisch nickte. „O~kay…“ Soichiro griff nach Kanames Hand und zog ihn sanft vorwärts. „Wann bist du denn wieder da, Masato..?“ Der Schwarzhaarige blieb stehen und sah angesprochenen fragend an.

„Mal sehen.. Bis zum Abendessen bin ich auf alle Fälle wieder zuhause.“ Er hob zum Abschied die Hand und wandte sich von Kaname ab.

Leicht perplex verabschiedete sich auch Ogi und folgte Masato.
 

,..+~*~+..,
 

...Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass dieses über 2000 Wörter lange Kapitel weniger Story drin hat, als die Kappis, die kürzer sind oO

Aber hier bleibt mir wieder zu sagen, dass es in den nächsten Kapiteln wieder spannender wird :D

Außerdem wird es demnächst auch noch einen kleinen Flashback geben, wie Ogi und Masato sich kennen gelernt haben^^ Die Story kommt langsam ins Rollen..nach nunmehr 5 Kapiteln xD Also seid gespannt!
 

Lg

~Grimmy



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Keks_Der_Dunkelheit
2010-03-15T14:34:21+00:00 15.03.2010 15:34
*____* Großartig x3
Endlich is hier mal eine BrotherXBrother FanFic und dann auch noch mit meinem Lieblingspairing ;D
Find ich super ;D
Hoffe doch Masato schafft es mit Ogis Hilfe seinen Verlust zu überwinden x3
Spannend, schreib schnell weiter


*Teller mit Keksen hinstell*
<33
Von:  Spielzeugkaiser
2010-02-15T23:26:00+00:00 16.02.2010 00:26
Uiuiui *~*
Ich bin gespannt ^^

Nun ja, ich würde nicht unbedingt sagen das da wenig Handlung drin war... Ist ja schon einiges passiert!
Ich denke mal die Frage die sich als nächstes Aufdrängen wird ist wohl die, wo Ogi jetzt wohnen soll. Ich nehme jetzt mal an das die Wohnung vollständig zerstört ist - das würde heißen er müsste sich kurzzeitig bei einem Freund einquartieren der genug Platz hat. Da kommt Masato doch wie gerufen ;D

Ich will jetzt aber auch mal endlich wissen was da los war!
Du lässt uns gerne zappeln, hab ich Recht? xD

Übrigens: Die Badeszene war cool =)

Liebe Grüße *knuddelz*
(*decke schnapp* Bei uns ist es auch so eisig ><)
Von:  Fischi-san
2010-02-15T16:24:28+00:00 15.02.2010 17:24
*knuddel*
Wieder einmal ein klasse Kappi, meine Liebe! XD
Ja, ja, wenn das Bett auf einmal kleiner ist, als es eigentlich sein sollte....wieso morgens auch immer die benötigten 10 cm zum nochmal rumwälzen fehlen! *seufz* But...back to bisnes.
Die Tasse....einfach geil...sollte ich demnächst wirklich mal auf den lustigen Tischen vom Schoki probieren....das dürfte noch schlimmer sein als die Strohhalmtröte! XD
Tja...vielmehr Story gibts leider nicht zu komentieren...doch, die Dusche! XDD Kenn ich iwo her! Die Szene zwischen Dad und Martina ging so ähnlich!....*immer noch locken hab* ICh hoffe die gehn diesmal schneller wieder raus. Also! XDD Wir sehn uns!
*knuddel* + LG
Fischi
Von:  Heartsbane
2010-02-14T14:47:47+00:00 14.02.2010 15:47
So, und auch dieses Kapitel hab ich gelesen :)
Ich finde es gut, vor allem fand ich das Gespräch mit dem Duschen am Anfang witzig :D
Masatos Reaktion ist verständlich, ich will nicht wissen was sich Kaname und vor allem Soichiro gedacht haben, als Ogi aus dem Bad kommt und dann auch noch in Maatos Zimmer verschwindet xD
Tja, ich will jetzt endlich wissen was bei Ogi passiert ist >___<
Mehr gibts eigentlich nicht zu sagen, da ja, wie du selbst sagtest nicht soviel Story enthalten ist :) Aber das ist ja nicht unbedingt negativ.
Liebe Grüße und bis zum nächsten Kapitel,
Core.


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