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Sealed within the Forest

Naruto/Tayutama Crossover
von

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Wofür kämpfe ich?

Sealed within the Forest

Kapitel 1:

Wofür kämpfe ich?
 

"Warum und wofür kämpfe ich?

Ein Krieger stellt sich die bescheidene Frage,

warum er eigentlich Krieger ist"
 

Hallo Leute...

Ich weiß manche denken jetzt: Was?! Der schreibt schon wieder eine Story?

Ja ich schreibe schon wieder...

Ich schreibe jetzt demnächst ein paar Naruto Crossover.

Dann fange ich jetzt mal mit meinem ersten Crossover an.

Es ist ein Naruto/Tayutama-Crossover. Die meisten, beziehungsweise alle, dürften diesen Anime nicht kennen. Der ist ja auch sehr unbekannt. Aber ich kucke ihn seid einiger Zeit und fand es einfach zu putzig...
 

Das Dorf Konoha-Gakure no Sato, auch als Konoha bekannt, lag an diesem Tag unter einer dichten Nebelfront. Es hatte seit langen mal wieder geregnet und durch die Hitze verdampfte das Wasser und die Sicht wurde durch die feuchte Luft eingeschränkt.

Sehen wir uns doch mal die Geschichte dieses Dorfes an.

Konoha-Gakure. Eine Ninjagroßmacht. Vor etwa 150 Jahren gründeten der Senju-Clan und der mit ihnen verfeindete Clan der Uchihas dieses Dorf. Das Dorf erlebte zu dieser Zeit einige Tiefpunkte, aber auch Zeiten der Freude. Dieses Dorf wurde geschützt durch einen riesigen Wald, der sich über mehrere dutzend Kilometer erstreckte. Hinter diesem Dorf verlief ein Gebirge, schützend wie eine Mauer, entlang. Dieses Dorf steht auf einer Ebene, auf der schon viele Menschen gefallen sind.

Reisen wir weiter zurück. Bis wir 350 Jahre vor dem Aufbau Konoha-Gakures sind. Zu dieser Zeit herrschte trostlose Leere in dieser Ebene. Hier kamen nur Armeen, um sich gegenseitig in den Tod zu stürzen. Vor 500 Jahren gab es dort die letzte große Schlacht. Ein Priester, hatte mit einer Göttin dort gegen drei mächtige Große Wesen gekämpft. In der Zeit, als es noch keine Ninjas gab, kämpfte man mit dem was man hatte, oder an was man glaubte. Spirituelle Wesen waren einem nichts fremdes. Nun, dieser Priester kämpfte mit der Göttin Seite an Seite. Sie bezwangen die Wesen, eines nach dem anderen. Der Priester hielt sie mit exorzieren auf, sodass die Göttin sie in einen Baum versiegeln konnte. Nachdem sie zwei versiegelt hatten, ging dem Priester die Macht aus. Die Göttin selbst hatte auch wenig Kraft über. So beschloss sie, ohne auf die Antwort ihres Freundes und Gefährten zu warten, sich zu opfern. Zusammen wurden die beiden Wesen mit den Anderen in den Baum versiegelt. Doch sie gerieten mit der Zeit in Vergessenheit. Dort wo damals eine kahle Ebene war, ragte nun ein dichter Wald, durch die Anwesenheit einer Göttin. 100 Jahre später entdeckte ein Mensch das Chakra und die Ninjas bevölkerten den Kontinent. Sie bildeten Söldnervereine und Familien. Irgendwann schlossen sich dann auch die Familien und Vereine zusammen und bildeten eine Gemeinschaft. Diese waren aber zu groß, um zu reisen. Deswegen beschlossen die ersten, sich niederzulassen und gründeten Dörfer. Mit der Zeit entwickelten sich dann Merkmale bei manchen Clans. So bekamen einige durch Dämonen Mutationen, wie Augentechniken. Vor 14 Jahren griff dann der Dämon Kyuubi, ein neunschwänziger Fuch, das Dorf an. Die Menschen wussten, das man einen Demon versiegeln konnte. Auch nur in einen Menschen.

So versiegelte der Hokage, der Anführer dieses Dorfes, das Ungeheuer in ein Neugeborenes. Das Kind, namentlich Naruto Uzumaki, sollte als Held gesehen werden. Doch es gab viel zu viel Leid unter den Leuten. Sie trauerten um die, die sie geliebt hatten. Und so sahen sie den, der sie alle gerettet hatte, als ihren Todfeind.

Dieser Junge war für sie die Reinkarnation des Kyuubis.

Sie misshandelten ihn und schändeten ihn wie es nur ging. Der Hokage, der zu dieser Zeit das Dorf leitete, versuchte die Verbrechen, die aus Hass gegen den Kyuubi begannen wurden, zu stoppen. Jodoch war seine Macht nicht ausreichend. Der Junge zerbrach immer mehr unter dem Druck der Dorfbewohner. Heute ist Naruto 14 Jahre alt. Mit seinen Blonden strubelligen Haaren und seinen Augen, so hell wie der Himmel im Sommer, wirkt er wie ein Sonnenschein. Doch im innersten war er zernarbt und so dunkel wie die Tiefen des Meeres. Er trug immer eine Maske mit einem Grinsen auf dem Gesicht, spielte Streiche und wollte Aufmerksamkeit. Sein Team, er war ein Ninja, interessierte sich auch nicht für ihn. Er stellte sich dumm und deswegen benötigte ihn ja keiner. Seinem ehemaligen Schwarm brachte er Sasuke zurück. Der Kampf war brutal. Doch als Naruto seine Maske fallen lies, besiegte er den Uchiha mit Leichtigkeit. Er hatte ihm damals ins Gesicht geschrien, das er ihm notfalls alle Knochen brechen würde. Und genau das hat er getan. Der Uchiha hatte an allen Extremitäten mehrere leichte Knochenbrüche und konnte sich mehrere Monate lang nicht bewegen. Sakura hatte ihm nicht gedankt, wie er es voraus gesehen hatte.
 

Er ging jedes mal, so wie heute, zum Training. Nur um nicht beachtet zu werden. Die Aufmerksamkeit ihres Senseis lag auf dem letzten Uchiha. Sie hatten ja vieles gemeinsam. So... er bekam damals auch alles in den Arsch geschoben und hatte seine persönlichen Speichellecker?

Scheint so...

Die pinkhaarige hatte auch nur den Emo in ihrem leeren Kopf. Man sagt ja immer, eine hohe Stirn zeigt Intelligenz. Hier war es genau das Gegenteil. Nichts im Kopf, außer dem Emo und seine Entenarschfrisur.

"Naruto, mach ein paar Chakraübungen" befahl Kakashi und wandte sich wieder seinem favorisierten Schüler zu, um ihn ein neues Jutsu beizubringen. Sakura stand einfach nur neben "Sasuke-kun" und wünschte ihm viel Glück. Naruto starrte nach oben in den Himmel, sofern es der Nebel zulies. "Heute ist ein merkwürdiger Tag. Irgendwas ist anders als sonst, nur was?"

Der Blonde Ninja fühlte sich, als riefe etwas nach ihm.

Er verdrängte das Gefühl aber wieder, und machte sich an seine 'Aufgabe'. Diese war schnell gelöst. Naruto war ja ein Genie, und keine Pflaume. Einmal kam Sasuke zu ihm und hatte sich bei ihm für sein Verhalten entschuldigt. Er fragte ob sie Freunde wären. Naruto zischte dem Uchiha seine Antwort ins Gesicht und hatte ihm noch ein bissiges "Und jetzt verschwinde aus meinem Sichtfeld, Uchiha!" hinterhergeworfen. Der Blonde wurde von ihm ja nicht ernst genommen. Also warum ihn ernst nehmen.

Und so 'trainierte' Naruto den ganzen Tag durch. Abends in seinem Apartment, man sage noch, das es ziemlich klein war. Irgendwann, mitten in der Nacht, beschloss er noch einmal spazieren zu gehen, weil er nicht schlafen konnte.
 

Er ging schon eine ganze Weile um her bis er eine Gasse aus Stein sah. Von Abenteuerlust gapackt, entschloss der Blonde Ninja, sie ihr zu folgen. Am Ende wartete eine seltsame Baumformation auf ihn. Er sah sich die Bäume an und bemerkte das auf dem in der Mitte dick 'Siegel' geschrieben stand. Plötzlich durchfuhren ihn Kopfschmerzen und Bilder aus vergessenen Zeiten fluteten seinen Kopf. Er wusst nicht wieso, aber die Kopfschmerzen gingen so schnell wie sie kamen und brachten ihn dazu vor diesen Baum zu beten. Der wind rauschte durch die Blätter und Naruto führte so etwas wie ein Ritual durch. Er wusste selber nicht woher er so etwas kannte. Nach einiger Zeit verschwand das rauschen des Windes und Naruto blickte auf. Die Bäume und fallenden Blätter waren in ihrer Bewegung erstarrt. Der Baum vor ihm fing an zu läuchten und er musste gezwungenermaßen die Augen schließen. Als er sie wieder öffnete flog vor ihm, mitten in der Luft, eine Frau. Sie hatte lange weiße haare und sah aus wie einem Buch entsprungen. "Naruto..." began sie "...du siehst genau so aus wie er" ihre Stimme war furchteinflößend aber sanft zugleich. Naruto schüttelte sich. "Wer bist du?"

"Ich bin Kikuramikami no Hime, eine Göttin der Tayutai. Die Tayutai sind Wesen, die versteckt vor den Menschen leben" erzählte sie und Naruto schüttelte sich nochmals. Er war mit Sicherheit am schlafen, oder in einem Genjutsu gefangen. Also kniff er sich in die Wange und versuchte danach das Gen-Jutsu ohne Erfolg aufzulösen. "Naruto Namikaze-" "Naruto WAS? Mein Name ist Uzumaki Naruto, zukünftiger Hokage von Konoha-Gakure!" er war verwirrt, hielt aber seine Maske. Diese Maske war das, was ihn am Leben hielt. "Nein... Dein Name ist Naruto Namikaze, Sohn von Minato Namikaze. Du bist ein Nachkomme der Namikazes. Du bist einer der Priester die mit mir Kontakt aufnehmen können. Ich weiß all dies, weil ich seid 500 Jahre über diese Umgebung wache. Wie du siehst wurde ich hier versiegelt, als ich mich geopfert habe, um die finsteren Mächte zu stoppen. Mit mir in dem Siegel sind die Tayutai eingesperrt. Ich wünsche mir, das die Tayutai mit den Menschen in Frieden leben können" sie stoppte und blickte Naruto an. Dieser nickte und es entstand eine Pause zwischen den Beiden. "In Frieden mit den Menschen leben? Hah, soll ich darüber lachen?!" Naruto drehte sich um und sah eine riesigen schwarzen Schatten mit stechenden roten Augen. Er warf sofort eines seiner Kunais auf das Wesen, doch es flog einfach hindurch.

Er wollte gerade auf den Schatten zustürmen, als er von einem Windstoß gefasst, und gegen das Siegel geweht wurde. Kurz nach dem Aufprall hörte man den Baumstamm knacken. Naruto, der sich aufgerappelt hatte, sah misstrauisch auf den Baumstamm, welcher jetzt einen riesigen Riss hatte.
 

Die Göttin in der Luft zuckte merklich zusammen und rief nach Naruto. "Das Siegel bricht, versuche die Tayutai aufzuhalten."

Riesige schwarze Massen entflohen aus dem Siegel, danach war alles still.

Vor ihm standen kleine Wesen, eins seltsamer als das andere. Sie wollten sich wohl gleich auf ihn stürzen.

Naruto blinzelte ein paar mal verwirrt, bevor er nach Kikuramikami rief.

Ein "Hier" vom Baumstamm lies ihn in diese Richtung kucken. Fast fielen ihm die Augen aus. Da stand ein weißhaariges Kind, mit knappen Kimono und einem riesigen Streithammer. "Zeit für eure Bestrafung" sagte sie noch bevor sie mit ihrem Hammer die Wesen jagte.

Naruto fragte sich, womit er das verdient hätte. Nach einiger Zeit hatten sich die Tayutai dann verdrückt und das Mädchen stand vor ihm. Er musterte es abschätzend. Sie hatte langes weißes Haar violette Augen, einen viel zu kurzen, weißen Kimono und einen riesigen Streithammer bei sich. "Bist du sicher das sie nichts machen werden?" fragte er, mit dem dümmsten Gesicht was man machen könnte. "Sie werden nichts mehr machen... denke ich" antwortete sie, seelenruhig.

Dann schossen 3 schwarze Schatten aus den Baumstamm, Einer größer als der Andere. "Kikuramikami... wie erbärmlich, das du diese Form hast. Du bist schwach geworden in den 500 Jahren" sprach einer der Schatten und flog den Nachthimmel entlang. "Ich bin nicht schwach, Drache, ich habe diese Form gewählt!" schrie sie zurück. "Achja? Ich kann deine Stärke aus deinen Augen ablesen. Und so wie diese Aussehen, denke ich das sie auf Stufe 3 sind"

"Na und? Ich kann es auch so mit dir aufnehmen, auch wenn ich dafür sterben müsste!"

"Sterben, eh? Na dann lass mal sehen!"

Naruto verfolgte all dies. Er kam sich vor wie in einem Film. Das Mädchen, welches mit Leichtigkeit hunderte dieser Tayutai verscheucht hatte, wurde gegen einen Baum geschleudert und blieb dort liegen. Die Wesen verzogen sich in verschiedene Richtungen.

Naruto seufzte und sah das Mädchen an. Es war ohnmächtig, doch erst jetzt fiel ihm auf, das sie so etwas wie Ohren auf dem Kopf hatte und einen Schwanz, der unter ihrem Kimono hervorlugte. Auch entging ihm nicht, das die Haarfarbe von weiß zu rotbraun wechselte.

"Ich denke, das wird ein paar Probleme geben..." und mit diesem Gedanken brachte er das Mädchen, Kikuramikami, zu sich nach Hause.
 

So das wars. In meinem Kopf dreht sich alles und ich bin müde...

Das ist dann die erste Tayutama Fanfiction, die ich biher gelesen habe.

Gosh. Ich bin der erste der sowas schreibt. Yeah man...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Shura-chan
2011-01-22T16:32:19+00:00 22.01.2011 17:32
Jo, dan schreib ich mal was^^

Ist echt eine tolle FF bis jetzt. Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel. Mach weiter so.

LG die Shura-chan^^


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