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Family Portrait

Just another Secret?
von

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Der Angriff beginnt oder der Lehrer und die Projektwoche

Hallo ihr zusammen. Auch dieses Mal freute ich mich riesig über die Kommis^^ Also was die Mutter angeht. Kann ich noch nicht veraten. Wird aber vorausichtlich im Kappi 6-7 erklärt^^. Das weiß ich selber noch nicht so genau. Also wer schon, mir fehlt aber noch das Wie^^

So büdde nicht hauen aber ich hoffe ich habe alle Zeitfehler entfernt ist mir gerade aufgefallen. Wenn nicht es ist schon spät bzw. sehrr Früh. Also verzeiht es mir^^. Fals ihr was gravierendes findet lass Kommi da und ich machs weg.. So jetz fiel Spass
 

Oh mein Gott, wie langweilig. Wenn die alte Krähe so weiter macht, schlaf ich ein.

Kurz bevor mir wirklich die Augen zu fallen, fliegt ein Papierkügelchen auf meinen Pult. Ich wusste von wem der ist. Darum überraschte es mich nicht als ich Alexs Krakelschrift auf dem Papier entdecke.

Ich schau zu der Krähe. Sie ist mit einer anderen Schülerin beschäftig. Also konnte ich mich dem Zettel zuwenden.

*Happy Birthday! Und was haste bekommen? Wie war der Kuchen? smile*

*Danke. Klar, so wie jedes Jahr! Das wirst du nicht glauben….*

Ich werfe den Zettel zurück und frage mich wie er reagieren wird. Natürlich habe ich von Kiras Tradition erzählt. Kann der vergessen, dass ich teile. Ich schau über meine Schulter und konnte ein Lachen gerade noch verhindern. Alexs Augen werden immer größer und größer. Also wenn ich ihn mir genau ansehe, hat er Ähnlichkeit einem Fisch.^^

„Mister Wheeler!“ Ich erschrecke und dreh mich blitzartig um. Vor meinem Pult steht Frau Kura und ich winde mich unter ihren Blick. „´Schuldschung“ Sie nickt und fährt mit dem Unterricht fort.
 

Kurz darauf rollt wieder etwas über meinen Tisch.

*ECHT JETZT? Hammer. Und was ist mit Claire? Die Krähe steht auf dich.*

*Schnauze. Du mich auch. Konnte es auch kaum glauben. Hätte ich Pa nie zugetraut. Kira ist heute bei ihren Freund Hiro. Irgendein Projekt für den Kindergarten. Weil die doch bald Abschluss haben.*

*Hazuki Hiro? Das ist doch der Sohn von diesem Finanzmanager? Dann ist ja unser Abend gerettet, wegen PW. Mein Gott ist die doof!*

Zuerst bin ich irritiert. Doch als ich auf sehe, merke ich was Alex meint. Frau Kura steht mal wieder bei Isabella Richwood. Ich gebe es ja zu. Ich bin schon immer schneller als die anderen(liegt an den Genen^^) gewesen. Aber mal ganz ehrlich. Selbst der Goldfisch unserer Schule hätte nach dem 5x den Unterschied zwischen Nullstelle und Schnittpunkt verstanden. Na ja bei all den Kleister im Haar, kann ja kein Sauerstoff mehr an das Hirn kommen. Die Folgen kann man deutlich sehen. Ich kritzele meine Antwort, werfe den Zettel zurück, als ich wieder erschrecke. „VOR DIE TÜR! MISTER WHEELER!“ Ich grummele und stehe auf. Ich höre Isabllas höhnisches Lachen, während ich die Tür schließe. /Dumme Kuh. Na ja zum Glück nur ne Viertelstunde bis zur Mittagspause./
 

~~~~~Irgendwo in Domino City im Restaurant Blue Dragon~~~~
 

“Das kann doch nicht war sein.”, kommt es verärgert von einem blonden Koch. Als der Keller wieder das Essen zurückbringt. Er weiß ja, warum er Geschäftsessen hasst. Diese Aufgeblasenen Wichtigtuer mit ihren extra Wünschen. Doch treiben die es heute mal wieder die Spitze des Eisberges. Entweder ist das Essen zu salzig, zu kalt oder das wolle man dann doch nicht mehr essen. Dabei steht dort ein riesiges Büffet im Raum, das gut für 3 Tage gereichen würde. Aber nein, die werten Gäste wollen noch dies oder jenes. „Bleib locker. Du kennst doch diese Geizhälse. Außerdem nervt sie mit ihrem Getue auch die anderen. Also keep down.“, kommt es vom Kellner. Joey muss schmunzeln. „Mach Pause. Ich bring, dass Essen.“ Er macht jetzt zum dritten Mal „Auf Hautgeratenes Zanderfilet mit Büsumer Krabben-Dillsauce an Gemüsestroh und Butterkartoffeln“, aber natürlich mit fettreduzierten Zutaten. Danach macht sich Joey sauber und geht hinaus um der werten Lady ihr Essen zu bringen. Elegant geht er zu dem Tisch und serviert das köstliche Essen. „My Lady. Bittschön, hier ihr gewünschtes Essen.“ Joey lächelt charmant. „Und sie können mir versichern, dass es dieses Mal vom Chef persönlich kommt?“ „Aber natürlich.“, antwortet der blonde lieblich. „Woher die Garantie?“, erwidert sie arrogant. Joeys Lächeln bleibt genauso freundlich wie zuvor. Er rückt sein Halstuch gerade. „Ich bin der Chef des Hauses.“, sagt der Koch erfreut. Die Augen der Frau fangen an mit Glitzern. „Wirklich?“ Joey lächelt charmant und nickt. „Die Küche ruft. Ich wünsche ihnen einen guten Appetit.“ Der Blonde dreht sich um zum Gehen. „Ach bevor ich es vergesse, sollte ihnen das Gericht erneut nicht schmecken. Dann gehen sie. Wir sind ein gut besuchtes Restaurant. Wir benötigen ihr „hart“ erarbeitetes Geld nicht. Denn es gibt genügend Leute, die unsere Qualität zuschätzen wissen. Meine Herren, ich wünsche einen angenehmen Abend.“ Damit lässt Joey die Runde hinter sich. Er ist nicht mehr der Kleine Versager, der null Selbstvertrauen hat. Er weiß, was er kann. Wenn man sich anstrengt, kann man alles erreichen. Das hat er vor 16 Jahren gelernt.
 

~~~~~16 Jahre zuvor~~~~~
 

In einer kleinen Wohnung in Domino saß ein 16 jähriger Blonde Junge und konnte die Welt nicht mehr verstehen. Er hatte gerade einen Anruf von seinem Vater bekommen. SEINEN VATER. Und was der ihm erzählt hatte, war extrem. Er hörte das Türschloss und kauerte sich weiter in die Ecke, seine Mutter war wieder da. Wenn das stimmt was er gehört hatte, sollte er sich nicht erwischen lassen. Auf leisen Sohlen ging er in sein Zimmer zurück und legte sich aufs Bett. Es war nach 22 Uhr, doch einschlafen könnte er nicht. Morgen war zwar Schule, dennoch ließen ihn seine Gedanken nicht zur Ruhe kommen. Er lies sich das gesagte erneut durch den Kopf gehen. Mhm, er konnte zu ihm, aber wollte er das überhaupt? Konnte er das überhaupt? Ich meine es ging hier um seinen Vater. Aber vielleicht konnte er ihn ja mal besuchen und dann sehen sie weiter. Aber wie sollte er das anstellen.

Plötzlich flog ein Schulheft herunter und zeigte seine letzte Mathenote. So konnte er seine Mutter nie überzeugen ihn wegfahren zu lassen. Während er auf die Note starrte, begann in ihm ein Plan zureifen.
 

~~~~~~Ende~~~~~~
 

Ja, er hatte beschlossen sich in der Schule zu verbessern. Um seinen Vater besuchen zu können, aber auch um ihn zu zeigen, dass er kein Versager war. Das er etwas konnte. Wie es sich herausgestellte hatte, machte ihm das Lernen ungemein Spaß. Somit machte er riesige Fortschritte und konnte in den Herbstferien zu seinen Vater fliegen. Natürlich hatte er seiner Mutter gesagt, dass er mit den anderen nach Osaka fuhr. Der Besuch bei seinen Vater war toll gewesen, somit bekam er unbewusst noch mehr Antrieb. Außerdem gab es da noch eine Person, die wie er über seine Leistungen überrascht war. Und obwohl er das nie zugeben wollte, er freute sich immer riesig, wenn die andere Person in lobte. Na ja nach einiger Zeit merkte er, dass es wohl über Anerkennung hinausging, was ihn mit der andere Person verband. Versuchte er doch immer besser als zuvor zu sein um ein Lob zu erhaschen.

Aber war es denn möglich – es Liebe zu nennen.

Ab diesen Zeitpunkt hatte sich sein Leben verändert und aus dem Versager, war einer der erfolgreichsten Schüler geworden. Er ging gerade durch die Türe als ein bekannte Person den Laden betritt. Schnell schlüpft er in die Küche. /Was will Roland hier?/
 

~~~~~~~~Wieder zurück zur Schule~~~~~~~
 

Wie kann ich das vergessen. Man heute ist doch der Tag des Untergangs, der Vorhölle. Immerhin hat er die Krähe schon wieder. Zwar hat er jetzt einen gefühlten Magen, doch die Situation ist immer noch die gleiche. Also sitze ich wie immer in einer stinklangweiligen Mathestunde. Ich hänge mal wieder meinen Gedanken nach und plane schon den Ablauf des heutigen Abends als mich eine Stimme zurückholt.

„So meine Lieben. Ich habe euch heute genug gequält. Kommen wir zum schönsten Ereignis im Schuljahr. Unsere geliebten Projektwochen.“

Ach du lieber Himmel das habe ich ja total vergessen. Meine Mitschüler wohl auch, denn die plötzliche Totenstille ist ungewöhnlich in meiner Klasse.

Frau Kura läst sich nicht beirren und schreibt das Thema der diesjährigen Projektwoche an die Tafel.

Ich starre zur Tafel und blinzele. Okay, blinzele noch und noch einmal. Aber das Ergebnis bleibt gleich. Junge du wirst reif für die Klapse, denn das wurden….Das entsetzte Keuchen meiner Klassenkameraden lässt mich innerlich lachen. Gut, noch brauche ich kein Platz in der Klapsmühle, aber in einem Monat schon.

In großen Buchstaben steht an der Tafel: Projektwoche – Praktisches Lernen – 30 Tage Praktikum in einer erfolgreichen Firma, der Kaiba Corporation.

Zum Glück ist heute Freitag!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Jackie20
2009-12-03T17:43:10+00:00 03.12.2009 18:43
wann kommt denn das nächste kappitel
ich freu mich schon wie es weiter
geht.

die kinder von joey, wer ist denn die mutter von dennen
die kinder sehen irgendwie aus wie seto
aber auch nur irgendwie
schreib schnell weiter
Von:  Noir10
2009-12-03T17:04:33+00:00 03.12.2009 18:04
joa man kann es ja mal lesen bis man keine lust mehr hat oder es nicht interessant genug ist aber bis jetzt sieht es eher danach aus weiter gelesen zu werden!!
^^-^^

Von:  Rani
2009-12-03T16:36:10+00:00 03.12.2009 17:36
Ich muss sagen die Grundidee, und die Charakterbeschriebung machen lust mehr zu lesen ich bin gespannt was du noch für Ideen hast bin aber jetzt schon gespannt was im nächsten Kap auf uns zu kommt ich würde mich freuen wenn du mir eine ENS schreibst wenn es soweit ist ich würde gerne die FF weiter verfolgen^^

lg Rani
Von:  mu_chan
2009-12-03T16:22:07+00:00 03.12.2009 17:22
echt ne klasse fic!!!
bin gespannt wie es weiter geht!!!
lg mu_chan

ps:über ne ens wenn es weiter geht würde ich mich freuen=)
Von:  breath_less
2009-11-11T23:07:56+00:00 12.11.2009 00:07
wow
klasse kapitel
joey ist gut geworden ;D
gut dargestellt
mach weiter so
freu mich auf´s nächste kapitel
Von:  princess650girl
2009-11-11T21:09:47+00:00 11.11.2009 22:09
du hast aus joey echt was gemacht, aber das war auch nötig. ich halte joey auch nicht für dumm, nur für zu faul.

leider hilft ein guter abschluss auch nich um einen beruf zu ergreifen. habe die 2-jährige höhere handelsschule mit 2,7 geschafft und bin immer noch auf der suche.

bin gespannt wies weitergeht.

lg


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