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Blood Deal

Even if saving you sends me to heaven
von

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Unerwartete Situationen - schlechte Positionen

Cole

Cole war zufrieden. Offenbar war Antonin mit seiner Behandlung nicht unzufrieden. Er hatte es oft gehabt, dass Leute sich ungerecht behandelt gefühlt haben, nur weil Cole ihnen Tatsachen auf den Tisch legte, und deshalb zu einer Zusammenarbeit nicht mehr fähig gewesen sind. "Das wird es nicht", erklärte er bereitwillig und lächelte kurz.
 

Schweigend ging er aus dem Raum, nachdem er sich noch einen Revolver aus dem Schreibtisch genommen hatte, dann verließ er mit Antonin den Club. In seinem Auto erklärte er, um was es ging. So teilte er Antonin mit, dass einer seiner Unterhändler gerade begonnen hatte, mit Russen zusammen zu arbeiten. Diese hielten erstens trotz Anzahlung alle Beteiligten ein wenig länger hin als üblich, und nun schienen sie auch noch schlechte Ware zu liefern. Letztlich ging es nur darum, ihnen klar zu machen, dass sie so nicht weiter zusammen arbeiten würden. "Am liebsten wäre es mir, wenn du erstmal nicht offenbarst, dass du Russisch verstehst. Diese Typen scheinen nämlich untereinander nur Russisch zu reden, wodurch mein Unterhändler natürlich Probleme hat. Und du solltest dir das Zeug mal ansehen, ob du erkennst, was sie da reingepanscht haben..." Cole seufzte leise. Xander war neu dabei, er sollte sich bewähren und hat sich offenbar einen zu großen Fisch geangelt, mit dem er nicht fertig werden konnte.

Der Dunkelblonde schwieg einen Moment. "Sag, Antonin, was würdest du tun, wenn du das Gefühl hast, dass einer deiner Partner nicht ehrlich zu dir ist und damit dein Leben in Gefahr bringt", fragte er unvermittelt ohne Antonin anzusehen. "Würdest du ihm eine Falle stellen, um herauszufinden, was er vorhat, oder würdest du ihn zu Rede stellen? Oder würdest du kurzen Prozess machen? Und was würdest du tun, wenn egal was du tust, dein Leben dennoch auf Messers Schneide stehen würde?"

Cole wusste nicht, weshalb er eine solche Frage an den anderen richtete, aber er erklärte es sich damit, dass jener einfach noch zu wenig in seinem Umfeld agierte, dass er letztlich noch fremd war, aber dennoch in Coles Augen vertrauenswürdig erschien. Ja, irgendwie vertraute er dem Hitzkopf.
 


 

Antonin

Er nahm Cole's Worte so hin und hoffte, dass es auch wirklich nicht wieder auf irgendwelche Schusswechsel hinauslaufen würde. Einseitig oder nicht. Nach so etwas hatte er keinen Kopf mehr für seine Forschungen, sondern nur noch den Drang soviel zu saufen wie nur reinpasste. Und das war eine Menge. Er folgte Cole zu dem bereits bekannten Wagen und ließ sich ein weiteres Mal in die gemütlichen Polster sinken. Wirklich, das war etwas an das er sich gewöhnen könnte. Ein wenig Luxus hier und da schadete einem doch wirklich nicht, oder?

Wie auch beim ersten Mal fuhr Cole zuerst eine Weile schweigend bevor er ihm langsam Informationen hinwarf. Doch diesmal grinste er nur schief. "Kein Problem", gab er in akzentfreiem Englisch zurück. "Je weniger Russisch ich sprechen muss, desto besser ist meine Laune. Aber mach dir nicht zu große Hoffnungen, dass sich das mit dem Panschen so schnell vor Ort feststellen lässt. Ich probier das Zeug nicht", er hielt kurz inne und sah den vorbeiziehenden Lichtern zu. "Auch nicht wenn du mich dafür abknallst. Das ist kein Versuch gegen gesetzte Dominanz vorzugehen, sondern meine Einstellung", setzte er erklärend hinzu. Er wollte nicht schon wieder direkt Stress mit Cole. Ihm war er halbwegs berechenbar lieber. "Aber prüfen lässt sich das so oder so auf alle Fälle."

Das gesagt war er mehr oder minder erstaunt als er Cole's Fragen hörte. Hatte das jetzt mit Luke zu tun? Aber vermutlich nicht, sonst würde der andere ja nicht von Messers Schneide sprechen. Seltsamerweise wüsste er auf Anhieb eine Antwort, aber die war ihm nicht recht. Ganz und gar nicht und vermutlich würde Cole das Ganze auch falsch auffassen. Um etwas Zeit zum Nachdenken heraus zu schinden, kramte er seine Zigaretten hervor und fragte, ob das hier in Ordnung wäre. Scheinbar war es, denn Cole wollte nur selbst eine angezündet haben. Kein Problem, wirklich überhaupt nicht. Auch wenn ihm da gerade wieder das lustige Sätzlein des anderen über mein und dein in den Sinn kam. Etwas das ihn ganz kurz zum Grinsen brachte, als er jenem eine anzündete und hinhielt, bevor er sich selbst das gleiche gönnte und tief inhalierte bevor er den Rauch zufrieden brummend wieder ausstieß.
 

"Also... rein hypothetisch...", fing er schließlich an. "Kommt es immer darauf an, wie hoch dein Partner steht. Im Endeffekt macht das Ganze aber auch nur dein letzter Satz kompliziert", murmelte er, seinen eigenen Gedankengängen laut folgend. Das Szenario langsam vor ihm aufbauend und alles aus verschiedenen Winkeln betrachtend. "Es kann schon mal niemand über dir sein, solche stellt man in diesem Geschäft nicht zur Rede. Also ist es im schlimmsten Fall ein Gleichgestellter oder die hochgelobte rechte Hand. Letzteres wäre ärgerlicher, da man da ja doch eine Art persönliche Bindung aufbaut, auch wenn das natürlich alle abstreiten", abermals gönnte er sich einen tiefen Zug und sah danach dem Rauch eine Weile fasziniert zu wie er sich wieder im Wagen verteilte. Doch dann seufzte er. "Ach scheiß drauf... du brauchst entweder deine rechte Hand, die diesen Partner auskundschaftet, oder einen … ah wie nennt man das auf Englisch… Bluthund. Direkte Konfrontation endet normalerweise sowieso im Streit und Blut oder in vielen Lügen, die das Ganze nur noch komplizierter machen und den Partner vorsichtiger agieren lassen. Ich wäre also in jedem Fall für die Falle. Auch wenn man dafür natürlich eine gewisse Kompetenz, wie die einer rechten Hand oder eben Bluthundes braucht - besonders wenn das eigene Leben da mitspielt."

Antonin sah Cole dabei nicht an. Nicht einmal einen Seitenblick. Er wusste nicht genau wo er Cole's Fragen einordnen sollte und vertraute seinen eigenen Augen gerade im Moment nicht besonders. Daher war die Straße oder das Seitenfenster die eindeutig bessere Möglichkeit sich bedeckt zu halten.
 


 

Cole

Antonin mochte es nicht, Russisch sprechen zu müssen? Cole saugte gerne dergleichen Informationen über seine 'Partner' auf und er hatte ein gutes Gedächtnis für Details. Und da war noch ein Detail, das er aufsog: 'Auch nicht wenn du mich dafür abknallst.' Hatte er den anderen tatsächlich so beeindruckt? Vorhin schon hatte er mit innerem Erstaunen festgestellte, dass Antonin tatsächlich wegen seines Hausbesuchs umgezogen war. Hatte er so große Angst vor ihm? Dann ließ er es sich relativ wenig anmerken...

Dass der andere keine Drogen probierte, ehrte ihn. Cole hatte mittlerweile auch Abstand von ihnen genommen, war ohnehin nie abhängig gewesen. Das war es ein Bonuspunkt, den er dem anderen gutschreiben musste.

"Es reicht, wenn du ein Urteil abgibst und dabei sehr überzeugend aussiehst." Cole lächelte kurz. In seinem Geschäft war das meiste Show.

Nur zu gerne nahm er auch eine Zigarette und stellte fest, dass er nur dann rauchte, wenn ihm eine angeboten wurde, oder jemand in seiner Nähe sich eine anzündete. Cole hatte selten in seinem Leben selbst eine Packung gekauft. Nur einmal hatte er eine Phase gehabt, in der er sehr viel geraucht hatte. Aber diese Zeit war zum Glück nun vorbei.
 

Er lauschte den Ausführungen des anderen. Ein Bluthund. Hm.. vielleicht war das eine Lösung. Doch er sagte nichts zu dem Gesagten, nahm es schweigend zur Kenntnis und hielt schließlich vor einem Club namens 'Pregreschenie' (Sünde).
 

Der Türsteher ließ sie vorbei und einer begleitete sie ins Hinterzimmer. Bereits als er eintrat merkte Cole die angespannte Stimmung und mit einem Mal hatte er das Gefühl, dass er Antonin lieber nicht mitgenommen hätte. Etwas hier gefiel ihm gar nicht, und ob er dem anderen das Versprechen erfüllen könnte, dass es nicht so ausging, wie beim letzten Mal, konnte er nun nicht mehr beschwören.

Er blickte Xander an, dessen Unwohlsein er deutlich spüren konnte. Dann blickte er die beiden Russen an, die vor einem Koffer voll Stoff standen. Auch neben der Tür stand einer, die Waffe bereits in der Hand.

"Wo liegt das Problem?", kam er in seiner typischen Art gleich zur Sache. "Chole, mein Frreund", begann der eine Russe mit russischem Akzent, und trat auf den Angesprochenen zu. Cole blieb ungerührt. "Dein chjunger Mann hier behauptet, wir chätten zu wenig und schlechten Stoff für ihn geliefert. Aber du weißt, dass wir uns an Abmachungen chalt..." Cole fiel dem Russen ins Wort, indem er unwillig die Hand hob. "Ihr habt euch noch nie an Abmachungen gehalten also komm mir nicht auf die Tour. Seit fast einem Monat warten wir auf das Zeug und Gnade dir Gott oder woran auch immer du glauben magst, dass mein Freund hier gleich nicht bestätigt, dass der Stoff Scheiße ist." Seine Miene hatte sich verfinster. Er hasste es, wenn man ihn 'Freund' nannte. Und er hasste Lügen. Er nickte Antonin zu und verschaffte sich noch einmal einen Überblick über den Raum.

"Гомосексуалист имеет плохой день" (Der Schwule hat einen schlechten Tag) Der Russe trat zur Seite und machte eine ausladende Bewegung zum Koffer. "Bitte schön, chüberzeugt euch selbst, dass das guter Stoff ist." Dann trat der schmierige Typ einen Schritt zurück. Cole nickte Xander zu, er solle zu ihm kommen, was dieser tat. "Geh ins Auto und hol den Koffer mit dem Geld erklärte er und drückte diesem einen Schlüssel in die Hand. „Ist gut", erklärte dieser, der genau wusste, was sein Chef wollte. Die Wache an der Tür schien einen Moment zu zögern, ließ Xander dann aber doch gehen. "Наконец, по-видимому кое-что предшествует. Они, конечно, не замечают, что ткань плоха."(Anscheinend geht endlich etwas voran. Die merken sicher nicht, dass das Zeug schlecht ist.)

Cole beobachtete Antonin. Er hoffte inständig, dass jener ein wenig Zeit schindete, damit Cole einen guten Augenblick bekam, in dem er sie beide hier rausholen konnte.
 


 

Antonin

Cole schien nichts mehr zu der Sache sagen zu wollen und das war Antonin ehrlich gesagt gerade sehr recht. Das mit der Schauspielerei würde er schon hinbekommen. Bisschen dumm gucken und an weißem Zeug rumschnüffeln bekam man auf der Straße quasi in die Wiege gelegt.

So folgte er Cole schließlich an einem typischen Türsteher vorbei in ein ebenso typisches Hinterzimmer. Allerdings war er sich nicht so sicher ob die Stimmung hier auch eine typische war. Dieser Xander hatte sich gerade nicht so perfekt unter Kontrolle wie es schien, denn dessen Mimik war eindeutig nicht gestellt. Und sah er da kleine Schweisstropfen auf der Stirn oder bildete er sich das jetzt aus Gehässigkeit ein? Und dann fiel sein Blick auf seine 'Landesmänner' und er fühlte sich schon wieder an billige Filme erinnert. Drei Stück, davon einer bereits mit gezogener Waffe und momentan standen sie selbst in denkbar ungünstiger Position. Na toll. Wo hatte Cole ihn nun wieder mit hin gekommen? Wenn es nicht der zweite Bürgermeister war, war es eine Schießerei in einem billigen Hinterzimmer? Antonin wusste nicht so recht ob das jetzt ein Auf oder Abstieg auf seiner Karriereleiter darstellte.
 

Dem Gespräch nur lange genug folgend, damit er sich den Stoff schnappen und damit zur Seite an einen kleineren Tisch treten konnte - er würde sich doch wirklich nicht als Zielscheibe mitten in den Raum stellen -, vertiefte er sich augenscheinlich ganz in sinnlosem Herumtasten und Schnüffeln. Bitte! Da würde ja seine streng katholische Mutter sogar noch sofort erkennen, dass dieses Zeug einfach nur super Scheiße war. Sogar zu Schade für die Klospülung. Doch er ließ sich nichts anmerken, beobachtete aus den Augenwinkeln wie Xander den Raum verließ. Damit gäbe es einen Zeugen weniger für seine eigenen Fähigkeiten, was schonmal ein guter Schachzug war. Er hielt ein neutrales "Hm... mhh"- Lächeln auf den Lippen und nickte hin und wieder, ganz so als ob er mit dem Stoff hochzufrieden wäre, während er sich seltsam über den Koffer beugte. Der Typ an der Tür gehörte als erstes ausgeschaltet, denn die anderen müssten erst zu ihren Knarren greifen. Das wäre kein Problem, philosophierte er während er nach seiner Magnum griff. An die Eagle kam er in dieser Position leider ein wenig schlecht heran ohne irgendwelche Aufmerksamkeit zu erzielen.
 

"Was schnüffelt der Hurenbock da so lange herum?", fragte eben sein neuestes Ziel und Antonin hörte nur noch am Rande, wie der andere daraufhin wies, dass der dümmlich aussehende Motherfucker ja immerhin zufrieden schien.

Antonin räusperte sich kurz und richtete sich wieder auf, die Magnum zwischen Wand und seinem Körper versteckend. Allerdings war ihm der 'dümmliche Mutherfucker' Gesichtsausdruck aus eben selbigen gefallen und er sah den Typen mit der offen getragenen Waffe nur kalt an bevor sich seine Lippen zu einem Lächeln verzogen.

"Der Motherfucker wird dir jetzt dein kleines Lebenslicht auspusten", verkündete er noch freudestrahlend auf Russisch, hob die Magnum und drückte ab. Ein glatter Kopfschuss wie er zufrieden bemerkte und sich dann herumwarf und dabei nach seiner Eagle griff. Jetzt blieben nur zwei Dinge zu hoffen: Erstens, dass Cole schnell genug bei seinem Räuspern geschaltet hätte, auch wenn nix dergleichen ausgemacht gewesen war und zweitens, dass er das hier überleben würde - während der Schießerei und auch danach. Aber irgendwie glaubte er nicht daran das Cole ihm deswegen so böse wäre... hoffentlich.
 


 

Cole

Cole war konzentriert. Konzentriert darauf, was die drei Männer um sie herum taten, konzentriert darauf, wo Antonin stand, wie er sich bewegte. Offenbar hatte jener sich aus einer Intuition heraus schon aus dem Zentrum des Zimmers verzogen, etwas, das Cole nicht tun konnte. Aber dass Antonin nicht mehr im Mittelpunkt des Zimmers stand, beruhigte ihn. Er spürte, wie in ihm wieder dieses Gefühl von Gleichgültigkeit aufkam, wie jedes Mal, wenn er wusste, dass es eng werden würde. Es war ihm egal, ob er drauf ging, schlichtweg egal. Nicht aber, ob er unschuldige hineinzog, und Antonin hatte wirklich nichts hiermit zu tun.

Doch dann sah er eine Bewegung des anderen, ein Räuspern und seinen 'Partner' sich aufrichten und mit einem Mal war ihm klar, dass jener genauso verstanden hatte, was hier geschah. Und auch er schaltete nun schnell. Antonin hatte sich zu demjenigen gedreht, der an der Tür stand. Weise, denn der war der einzige, mit schussbereiter Waffe. Dann ging alles ganz schnell:

Mit geübter Bewegung hatte Cole seine Waffe in der Hand und keine Sekunde später, sackte der Russe, der vorher das Reden übernommen hatte, zusammen. Cole duckte sich in einem Reflex weg, spürte aber einen Streifschuss am Arm, drehte sich noch in der Bewegung und verabreichte dem Schützen zwei Kugeln, auch wenn dieser auch schon von Antonin getroffen worden war. Ohne nachzudenken hechtete Cole einen Stuhl ergreifend zur Tür und verriegelte diese mit Hilfe der Stuhllehne. Dann blickte er sich um, nahm den Geldkoffer, den Xander mitgebracht hatte, ging zum Fenster und öffnete es. Er blickte hinunter. "Ist nicht sehr tief...", murmelte er zum anderen, schwang sich auf das Fensterbrett und sprang, sich abrollend. Kaum hatte er festgestellt, dass Antonin ihm gefolgt war, rannte er zum Auto.
 

Antonin

Manchmal bekam Antonin das Gefühl in Zeitlupe zu sehen, zu hören und zu riechen. So auch in dem Moment als er das Geräusch von zerschossener Kleidung hörte das nicht zum Abfeuern seiner Kugel passte und zu knapp nach Coles Schuss gewesen war. Was nur bedeuten konnte, dass einer der Russen tatsächlich getroffen hatte, eine Tatsache, die ihn tatsächlich rot sehen und ohne zu zielen auf den fremden Bastard einschießen ließ. Wenn auch nur einmal, denn dann hatte Cole das selbst erledigt, etwas das Antonin kurz sauer aufstieß und es war jener Moment als er begriff, dass er für den Abend wirklich gefickt war.

Aber noch kontrollierte er seinen Atem, sah relativ emotionslos dabei zu wie sein neuer Boss die Tür versperrte und ihm mitteilte, dass es kein sehr hoher Sprung wäre. Also folgte er jenem schnell, auch wenn er sich beim Abrollen etwas ungeschickt anstellte und sich einen Schmerzenslaut verkniff. Scheiß Schulter! Aber in dieser Scheiße war er nie gut gewesen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Rayne-Sunshine
2011-03-13T21:15:11+00:00 13.03.2011 22:15
aber echt jetzt! ich bin auch voll panisch gewesen, dass die beiden drauf gehen würden.
aber zum glück gehts ja weiter^^
mich würde interessieren, wie deine Ff als Serie aussehen würde^^

Von:  Saru-Chan
2009-11-13T11:44:09+00:00 13.11.2009 12:44
waaaahhhh <3
ich dachte im ersten augenblick die beiden sterben TT_TT
zum glück folgen noch ein paar kapitel das nhat mich beruihgt xDDD
ich bin wieder voll begeistert und frage mich ob das echt russisch ist !
ich find das einfach toll wie ihr trotz der dramatik und der action immer wieder nen kleinen witz einbaut <3


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