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336 Hours

[... and their consequences]
von

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Sun

„Du bist wunderschön.“

Kyle blinzelte, sah den Schwarzhaarigen mit großen Augen an. „Was...?“, fragte er nun kaum hörbar. Seine Blicke folgten den Augen Stans, welcher sich nun neben ihm niederließ. Dann blickten sie beide einen Moment zum Meer. „Ich...“, Kyle hielt die Luft an, sah wieder hoch zu Stan, als dieser zu sprechen begann. „Ich muss mich entschuldigen....“, nuschelte er nun, sah zu dem Rothaarigen. „Weißt du...ich... ich hätte das nicht sagen dürfen...“

Kyle sah einen Moment betrübt auf die Erde, dann nickte er leicht. „Du hast mir sehr weh getan damit...“ Stan nickte. Es tat ihm wirklich Leid.

„Man sagt seinem besten Freund nicht, dass er ihm egal ist... auch... selbst wenn man beim Knutschen erwischt wurde und das für einen nichts zu bedeuten hatte...“ die Stimme Kyles wurde weinerlich. Stan schluckte. „Hey...“, er versuchte den Älteren zu trösten... Allerdings fühlte er sich gerade so unfähig, dass er sich nicht mal traute den anderen in den Arm zu schließen.
 

„Woher soll ich da wissen, dass du weiterhin mein bester Freund sein willst...?“, er schluchzte, „Oder ob ich dir nicht eigentlich vollkommen egal bin, weil du es eklig fandest, was wir gemacht haben, obwohl du...“, er hickte leise, während er sein Gesicht in seinen Händen versteckte, der Schwarzhaarige sah nur, wie eine Träne über die roten Wangen des Älteren kullerte. Es tat ihm in der Seele weh, den anderen so weinen zu sehen... und noch dazu, weil er sich irgendwelche Hirngespinste ausspinnte, einfach, weil er es nicht besser wissen konnte...

„Es kann ja sein, dass man automatisch einen Kuss erwidert... und dann hast du erst danach gemerkt.. dass ich das war... und in Wahrheit...“, er schluchzte. „Mochtest du das gar nicht...“, er weinte still vor sich hin, drückte sich enger an den Schwarzhaarigen, als dieser ihn endlich in die Arme schloss. Stan schwieg, presste den anderen eng an sich, während er zur untergehenden Sonne sah, verzweifelt nach den richtigen Worten suchte.
 

Kyle schien sich in seinen Armen zu beruhigen. Irgendwann schluchzte er nur noch leise vor sich hin, ehe er tief ein und ausatmete. „Du hälst mich jetzt bestimmt für ne Pussy oder so...“, er hatte sich wieder etwas aufgesetzt und rieb sich die letzten Tränen aus dem Gesicht. Stan blinzelte ihn an. „Sowas liegt mir völlig fern.“, entgegnete er dann ruhig, strich dem Rothaarigen über den Rücken. „Weißt du...“, er schwieg einen Moment, wobei sein Mund sich wieder öffnete... Aber ihm fehlte das richtige Wort um Anzufangen. Kyle begann zu kichern, nachdem sich Stille zwischen ihnen ausgebreitet hatte. „Jetzt red schon weiter!“, er tippte dem Schwarzhaarigen auf die Nase. Stan blinzelte, nickte dann leicht. „Entschuldige... ich weiß noch immer nicht, ob ich das wirklich sagen will...“

Stan merkte deutlich, wie sich Kyle anspannte, als er dies hörte. Nun sah er wieder betreten in den Sand. „Ich... ich glaube, ich... ich weiß nicht, ob ich länger dein bester Freund sein kann...“
 

Der Rothaarige riss die Augen auf, sah stumm zu Stan. „Ist das dein Ernst...?“, wollte er dann vollkommen überrannt wissen, wobei seine Nase so seltsam zu kribbeln begann... So... als würde er gleich wieder Weinen müssen... und da spürte er schon wieder, wie die Tränen in seine Augen stiegen. Sein... eigentlich bester Freund sah ihn erschrocken an, drückte ihn dann eng an sich. „Nicht wieder weinen Kyle! Bitte nicht wieder weinen!“, der Angesprochene atmete tief durch, versuchte die Tränen zu unterdrücken, indem er sich einfach auf die Umarmung konzentrierte... Diese, machte ihn nämlich glücklich. Unglaublich glücklich...

„Ja... aber warum? Warum können wir keine besten Freunde mehr sein...?“, er sah den Schwarzhaarigen bitter an, da er immer noch mit seinen Tränen kämpfte.

„Weil... weil ich nicht mehr wie ein bester Freund empfinde.“, gestand Stan, doch Kyle wusste nicht, was der andere damit meinte. In seiner Unsicherheit und Verzweiflung dachte er sich doch das Schlimmste in diesen Satz hinein. „Also... also... fandest du es wirklich... widerlich... und jetzt verabscheußt du mich!“, wieder brach er in Tränen aus... und Kyle fand, dass er nicht nur abartig war, sondern eine echte Heulsuse... Kein Wunder, dass Stan ihn nicht mehr wollte... weder als besten Freund... noch als irgendwas anderes... und schon gar nicht... als... festen Freund.
 

Kyle musste so schnell wie möglich hier weg... Er wandte sich weinend ab, versuchte sich aus der Umarmung des anderen zu winden, die ihn noch mehr verwirrte, als er es ehe schon war... Wenn Stan ihn nicht mehr haben wollte, warum hielt er ihn dann so fest... auf diese wunderschöne Art und Weise...?

Stan hielt ihn fest. Er schloss ihn eng in seine Arme. „Jetzt hör mich doch bitte zu Ende an!“, er sprach ernst und deutlich. Energisch, etwas, was Kyle wirklich dazu veranlasste sich wieder zu beruhigen. „Du siehst das vollkommen falsch... Ich finde dich nicht abaritg... oder eklig...“, er schüttelte schmunzelnd den Kopf. „Sowas würde ich nie machen...“

Kyle sah ihn verständnislos an. „Und... und warum können wir dann keine besten Freunde mehr sein...?“, er hatte den anderen etwas von sich weg gedrückt, hatte seine Hände weiter auf die starke Brust Stans gelegt. Er seufzte leise. Wie gerne er sich an diese geschmiegt hätte... Aber in diesem Moment durfte er sich nicht irgendwo hin träumen... Er wollte zuhören, was der andere sagte... wissen, was war... Wissen... warum sie keine Freunde mehr sein sollten.
 

„Na... na weil.“, Stan sah Kyle lange an, ohne etwas zu sagen. Er strich ihm sachte durchs Haar, über die Stirn, streichelte seine Wangen. „Weil ich dich liebe Kyle. Weil ich mich in dich verliebt habe...“ Kyle starrte ihn an. Er war knallrot angelaufen. Seine Wangen leuchteten förmlich, leuchteten heller als das Rot seiner Haare... Aber noch heller, strahlten die grünen Augen des Jugendlichen. „Das...“, er war sprachlos. „Das glaub ich nicht...“, wisperte er nun, schüttelte den Kopf. In seinem Bauch kribbelte es, sein Herz raste... er fühlte seine Beine nicht mehr... sie waren wie taub. Das fühlte sich viel zu schön an, um wahr zu sein... Das... es war so unreal. „Ich liebe dich, Kyle...“, wisperte Stan mit einer fast verspielten Stimme, schmiegte seine Nase gegen die Wange, des Rothaarigen. Dann küsste er sie kurz. „Du liebst mich auch... oder?“, wollte er dann leise wissen, strich dem Kleineren über die Arme.

Der Rothaarige schwieg, sah den anderen mit großen Augen an. Augen, die vor Freude strahlten... und dennoch fragte sich Stan unsicher,ob er sich da nicht zu viel hineininterpretiert hatte... Ob er nicht doch zu viel auf die Worte von Pip gesetzt hatte...
 

Plötzlich begann Kyle zu grinsen. „Beweis es mir...“, hauchte er nun, legte die Arme in den Nacken des Schwarzhaarigen. Damit wusste es Stan. Er wusste es ganz genau. „Du liebst mich, Kyle...“, er grinste ebenso, ehe er seine Lippen sanft auf die des Älteren legte. Sie rieben sachte aneinander, sanft und liebevoll... zumindest taten sie es die ersten paar Sekunden, dann entfachte ein Feuer in ihnen, das keiner von beiden bändigen konnte... sie waren einfach nicht im Stande dazu... ganz zuschweigen davon, dass sie es nicht bändigen wollten... sich nicht bändigen wollten.
 

Nachdem fast eine Minute vergangen war, lösten sie sich wieder voneinander. Kyle keuchte leise, rang nach Luft, dann lächelte er den anderen an. Er schenkte ihn ein unvergleichliches Lächeln; eines, dass Stan ein Grinsen auf die Lippen zauberte, eines, welches sein Blut zum Kochen brachte und einen Käfig mit Schmetterlingen in seinem Bauch aufzustoßen schien. „Es stimmt.“, der Rothaarige nickte vergnügt. „Ich liebe dich Stan...“ Sie küssten sich wieder.

„Schau mal...“, Kyle sah zu Stan hinauf, begann dann wieder in den Sand zu malen. Wieder ein Herz. Wieder diese beiden Buchstaben; ein K und ein S.

Der Jüngere begann zu grinsen. „Bist du dafür nicht eigentlich viel zu alt, Darling...?“, Kyle sah ihn einen Moment an, streckte ihm dann aber einfach vergnügt die Zunge raus. „Gar nicht...“, entgegnete er nun, lehnte sich dann seufzend an den anderen.

„Also... sind wir jetzt zusammen.“, Stan sah verwundert zu Kyle hinunter.

„Ja... also... ich dachte eigentlich schon...“, er nickte leicht, dann griff er nach Kyles Hand.
 

„Seit wann... weißt du... Dass du mich liebst...?“, fragte Kyle einfach frei heraus, als sie sich ihre Schuhe wieder angezogen hatten und auf dem Weg zurück zu den Ständen waren. „Ich weiß nicht genau...“, Stan begann zu überlegen. „Ich... im Grunde kann ich es nicht sagen... Ich hab mir schon früher Gedanken gemacht... dass ich dich sehr hübsch finde... dass du sehr attraktiv bist... und... und ich hab mich mit Kenny darüber unterhalten, dass ich wohl in dich verliebt wäre, wenn du ein Mädchen wärst...“, er schwieg einen Moment und Kyle sah ihn verwundert an. „Mit sowas hast du über Kenny gesprochen...?“, er blinzelte.

„Ja...“, entgegnete Stan kleinlaut, kratzte sich unsicher am Hinterkopf. „Schlimm...?“

Kyle begann zu lachen. „Nein...“, dann nahm er die Hand des anderen.

„Ich... ich hab’s so richtig erst gemerkt... als du das gesagt hast.. und nach den Küssen... Als... als du sagtest, dass ich dir egal sei... da dachte ich, ich würde sterben...“, erzählte nun der Ältere beider und als sie wieder auf die Menschenmassen stießen, dauerte es nicht lange, ehe sie den blonden Jungen fanden, von welchem sie noch grade gessprochen hatten. Dieser sah die beiden einen Moment an, hob dann beide Augenbrauen, als er sah, dass sie Händchen hielten. „Ah.“, machte er dann, nickte leicht. „Seid ihr jetzt beide nicht mehr zu haben...?“, Kyle grinste, verschränkte seine und Stans Finger dann miteinander.

„Sieht man doch.“
 

Stan und Kyle hatten beschlossen, es zu zeigen. Sie wollten, dass es alle wussten... Es war ihnen egal, was sie sagten... Es war ihnen auch egal, wie ihre Eltern reagieren würden... Obwohl Kyle sich in dieser Hinsicht doch unsicherer war, als Stan.

„Als ich vor 2 Wochen das 1. Mal hier aus dem Fenster geschaut habe... da hätte ich nie gedacht, dass es mal so kommen würde...“, Kyle seufzte leise, lehnte sich dann wieder an die nackte Brust Stans. Sie lagen in ihrem Bett in der Herbege und beobachteten das Schauspiel der Lichter, die sich an ihrer Decke wiederspiegelten.

Stan begann zu lachen. „Ich auch nicht...“, er grinste. „Da wusste ich zwar schon, dass du voll den süßen Hintern hast... Aber dass ich mal sagen würde, dass du mein fester Freund bist...“, er begann zu grinsen. Kyle dagegen lief rot an. „Hübscher Hintern...?“, er machte große Augen. „Du stehst auf meinen Hintern...?“

„Klar.“, Stan grinste, während Kyle –wenn möglich- nur noch röter anlief.

„Ich steh auch auf dein schönes Gesicht... und deine zierlichen Schultern... deine feine Brust... und...“, er schwieg, begann nur noch breiter zu grinsen, was seinen Liebsten deutlich zu verunsichern schien. „Was?!“

„Nein Babe... Das sag ich lieber nicht...“

„Warum... Babe..? Und... doch! Wenn es mit mir zu tun hat, dann will ich es auch wissen!“, Kyle verschränkte die Arme vor der Brust und zog eine Schmolllippe.

„Darf ich dich nicht Babe nennen, Darling...?“, Stan hob eine seiner Augenbrauen, beobachtete dann amüsiert, wie der Ältere schmollte. Kyle konnte sich ja gar nicht vorstellen, wie verboten süß er dabei aussah.
 

Stan verriet Kyle nicht, dass er seine Brustwarzen erst hatte erwähnen wollen...

Wenn es nach ihm ging, würde Kyle noch früh genug merken, was er gemeint hatte... In dieser Nacht jedoch nicht. Weder Kyle noch Stan hatten dies gewollt. Stan war es zu früh... und Kyle dachte an soetwas wahrscheinlich noch nicht mal... zumindest...zog er es nicht in Erwägung. Er gähnte leise, als er am nächsten Morgen wach wurde, streckte sich etwas, dann begann er zu lächeln. Er spürte, wie der Atem Stans, an seiner Stirn kitzelte und als er die Augen öffnete, konnte er die Halsbeuge des Schwarzhaarigen erkennen. Er drehte sich vorsichitig auf den Rücken, seufzte verträumt, ehe er etwas hoch rutschte, um seinem Stan einen Kuss auf die Nase zu hauchen... Ja... Jetzt war es sein Stan... Sein um alles geliebter Stan.
 

Irgendwann hatte Kyle es geschafft sich aus der Umarmung des Größeren zu winden, ohne ihn zu wecken, sodass er aus dem Bett krabbeln und ins Bad verschwinden konnte, um zu duschen. Als er mit nassen Haaren und einem Handtuch über der Schulter zurück ins Schlafzimmer kam, war Stan bereits wach. Er lag mit breitem Grinsen auf der Seite, seinen Kopf auf einer seiner Hände abgestützt. „Guten Morgen...“, grüßte er mit einem noch verschlafenen aber liebevollen Lächeln, ehe Kyle sich neben ihm nieder ließ um ihm einen Kuss auf die Lippen zu hauchen. „Guten Morgen...“, flüsterte dieser dann auch. Stan begann zu grinsen, kniff in die gelbe Shorts, die der Ältere trug, woraufhin dieser aufquietschte. „Du siehst heiß aus...“ Kyle verdrehte die Augen.
 

„Hey!“, Butters begann zu lachen, ehe er vergnügt aufkreischte und vor Kenny weg zum Wasser rannte. Er hatte den Größeren eine Hand Wasser auf den Rücken laufen lassen, obwohl dieser eigentlich hatte ein Sonnenbad nehmen wollen. Pip seufzte zufrieden. „Schön.. die finden sich auch noch...“, er rückte seine Sonnebrille zurecht, sah dann nach seinem anderen Lieblingspärchen, welches mit Sonnenhut am Strand spazieren ging. Stan hielt Kyles Hand, trug auch ihre Schuhe, während der Ältere versuchte den ankommenden Wellen auszuweichen. Ihre Finger hatten sie wieder verkreuzt, blickten ab und zu, zu Kenny, wie er sich in die Fluten warf und Butters, welcher vor ihm wegschwamm, da der Ältere ihn eigentlich jagte. Zwischendurch gaben sie sich immer wieder einen Kuss und selbst als Craig und Torken an ihnen vorbei liefen, ließen sie einander nicht los. „Hey Craig! Tag Torken!“

„Hey Mann!“, die beiden hoben die Hände zur Begrüßung. „Seit wann habt ihr eigentlich so viel mit dem Schwuppen zu tun?“, Craig hob eine seiner Augenbrauen und deutete hinter sich, wo man sah, wie Kenny den laut lachenden Butters in die Luft hob und einmal im Kreis durch die Gegend schwang, ehe er ihn wieder in die Wellen warf.

„Die sind echt Ok.“, stellte Kyle grinsend fest, nickte leicht.

„Achso...“, machte Torken, nickte ebenfalls vor sich hin, weil es so eben eher so aussah, als würde er wissen, was der Rothaarige meinte, dann grinste Stan.

„Ja... sie sind wirklich in Ordnung.“, er hob seine Hand, ließ ein „Na dann!“, hören, ehe er mit dem Rothaarigen weiter ging. Zurück zu Pip, der sich in der Sonne braten ließ.
 

„Stan und Kyle sind cool.“, stellte Torken nun fest, als er und Craig den beiden nachsahen. „Jap. Irgendwie schon... sie kommen mit allen klar...“, er nickte leicht.

„Aber sie sind ziemlich schwul...“, entgegnete Torken etwas angewidert, als er sah, wie die beiden sich küssten. „Jap. Schon... Aber mich störts nicht.“

„Achso... Ok. Dann störts mich auch nicht...“

Craig verdrehte die Augen, nachdem er zu Torken geschielt hatte, dann schnalzte er genervt mit der Zunge.

„Und was ist wegen Cartman?“

„Der Fettarsch...?“

Torken nickte unsicher.

„Der war doch schon immer out. Und wenn er was gegen sie sagt, wenn wir wieder zu Hause sind... dann drücken wir ihm eine.“

„Stimmt.“

Craig verdrehte wieder die Augen, schnalzte mit der Zunge, dann ging er weiter, da er ein Peachvolleyballfeld gefunden hatte und Torken folgte ihm, nachdem er sich auch vom Anblick der beiden ehemaligen besten Freunde hatte losreißen können.

„Spielen wir jetzt Volleyball?“

„Jap.“
 

ENDE



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  FlauschigeKatzeMelly
2015-08-19T13:15:17+00:00 19.08.2015 15:15
Echte tolle und niedliche Fanfiction, finde es aber etwas schade, dass Pip keinen abbekommen hat :( Naja, es gab ja trotzdem ein Happy End.
Von:  Kei-hime
2011-11-01T17:31:43+00:00 01.11.2011 18:31
Aw~ die Story ist niedlich. :3 Besonders die Szene im Schwulenclub und halt in ihrem Bett. x3 "Peachvolleyball" hört sich aber auch nach einer netten Sportart an. xD Ein paar Fehler sind drin und manchmal ist es etwas schwer zu erkennen, wer was sagt. Ansonsten aber wirklich gut geschrieben. x3
Von:  Karlchen
2010-01-15T19:44:21+00:00 15.01.2010 20:44
=O
Oh... zuende
*schaut sich sicherheitshalber noch mal um das sie auch kein Kapitel vergessen hat*
Schade eigentlich ,_,
Ich hätte es so süß gefunden wenn Kenny und Butters auch noch zusammengekommen wären x3
Das war ja schon am Ende so süß
*grins*
Aber es war auch total toll am Strand mit Stan und Kyle.
Ich konnte Kyle schon verstehen als Stan sagte das das alles nicht zu bedeuten hatte
Ich hätte wohmöglich genauso reagiert
Aber deine Ff war komplett toll und süß *v*
*grins*
Aber mir ist aufgefallen
Du hast sich immer wieder mit Kenny und Kenneth abgewechselt beim schreiben xD
War das beabsichtigt?
Ich frag mich jetzt natürlich auch wie Cartman darauf reagieren wird wenn sie wieder zurück fahren xD
Naja ich denke das reicht als kommi

Ganz liebe Grüße
Karlchen
Von:  _Akatsuki_Note_
2010-01-13T23:55:32+00:00 14.01.2010 00:55
Ich bin froh, dass ich die FF erst gefunden habe, nachdem sie bereits abgeschlossen war, weil ich glaub ich wär beim Warten auf neue Kapitel gestorben. xD
Die FF is...Wirklich echt schön. ^^ Und auch, dass es einfach nich klappen will und man dransitzt und meint "Jetz macht endlich!", dass sie einfach mitreißt, echt genial... ^^
Haaaaaaaaaaaaaach... *eigentlich nich auf so Schnulzenkram steh* xD
Abba das war einfach ma echt suß... :3


mata ne
_Aka_No_
Von:  Tweeky
2010-01-02T21:42:59+00:00 02.01.2010 22:42
hach, jetzt ist es wirklich vorbei ;_;

aber war wie immer ein tolles kapitel >///<
ich mag es, wenn in einer liebesgeschichte solche vewirrungen sind und aneinander vorbei geredet wird und wie sich dann alles aufklärt, das hast du wirklich schön geschrieben *__*

aber kyle tat mir leid, er musste einiges ertragen, bis stan ihm endlich mal seine gefühle gestehen konnte ><

und ich fand die vorstellung niedlich, wie kenny butters im wasser so rumwirbelt, die idee fand ich soo süß XD

ich hoffe, du schreibst bald eine neue FF, ich werde sie auf jeden fall lesen, auch wenn es nicht zu South Park sein sollte, obwohl ich natürlich hoffe, dass du zu dem tehma auch noch mal was schreibst.^^

und abonnieren tu ich dich bei dieser gelegenheit auch mal gerade :D

also dann... schreib weiter so, ich liebe deinen schreibstil und deine ideen, das war wirklich eine sehr schöne fanfiction, in dem echt jedes kapitel super süß geschrieben und jede zeile lesenswert war.

mich hast du jetz auf jeden fall zum fan XDDD
Von:  Leucan
2010-01-02T17:45:26+00:00 02.01.2010 18:45
Hallöchen, mal wieder ich.

Habe es zwar schon auf ff.de gelesen, aber ich finde es einfach nur toll.
Toll, tolli...toll!!! XDDDD

Vielleicht kommt ja irgendetwas noch etwas *grins* XD

LG KC


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