Zum Inhalt der Seite

If I never can see your eyes again

Verloren
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

A Nightmare tonight?

Im Krankenhaus angekommen, rannte Ruka gleich zur Information, während Sakito und Ni~ya bedächtig hinterher liefen. Auch sie waren noch erschöpft von ihrer langen Sauf-Aktion.

Langsam trotteten sie Ruka nach, der im Eilschritt auf das Zimmer zu ging, welches ihm als Yomis genannt wurde.
 

Ruka war immer noch total besorgt um Yomi, auch als er ihn im Bett des Krankenzimmers friedlich schlafen sah. Ruka liebte Yomi einfach so sehr. Und es war verdammt schwer ihn dort Bewusstlos (schlafend) zu sehn.

Wann würde sein Engel auf wachen? Sicherlich würde er gleich wieder von Hitsugi schwafeln. Es würde weh tun. Ruka wusste es.

Er setzte sich auf den Stuhl neben Yomis Bett, während sich dich beiden anderen auf einem leeren Bett bequem machten.

Nach einiger Zeit war Ruka in seiner verdrehten und sicherlich unbequemen Position eingeschlafen. Sakito und Ni~ya hatten ebenfalls den Weg ins Land der Träume gefunden.

Sie lagen an einander gekuschelt, so als könnte man meinen sie wären ein Paar.

Und während die anderen da so vorsich hinschlummerten, schlug der Kleinste verschlafen seine Äuglein auf. Etwas verwirrt setzte er sich mit seinem Schweiß bedeckten Körper auf und blickte herum.

Wo war er hier? Was war passiert? Und wie man vermuten konnte - Wo ist Histugi?

Als Yomi merkte, dass er an einem Tropf hing, konnte er sich wieder an seinen Zusammenbruch erinnern und daran, dass er einen schönen Traum gehabt hatte.
 

Einen Traum, wo er und Hitsugi glücklich waren. Sich liebten Tag und Nacht und Spaziergänge am Strand bei Sonnenuntergang machten. Es war so schön.

Und dann plötzlich änderte sich alles. Hitsugi verschwand. Er träumte davon wie er ihn die ganze Zeit suchte und doch nicht finden konnte.

Und wieder änderte sich das Bild wieder und er stand in einem Schwarzen Raum, welches unendlich groß schien und kein Ende nehmen wollte.

Yomi ging ein paar Schritte und stand auf einmal vor einem Krankenhausbett. Das Bett war Blut getränkt - jemand lag darin. Es war Hitsugi. Und auch Hitsugi war Blut überströmt. Yomi wurde übel. Was war geschehen? Er ging ein Schritt auf das Bett zu und betrachtete Hitsugi.

Mit einem mal riss Hitsugi die Augen auf und starrte ihn mit leeren Augen an.

Es war grausam. Yomi übergab sich.

Histugi streckte seine Arme nach dem Kleinen aus und wollte ihn in die Arme schließen, doch Yomi wich einen Schritt zurück. »Was hast du? Ich bin es doch. Dein Engel.«

>Nein<, dachte er, >Das kann nicht war sein?!<

Histugi stand auf und kam auf ihn zu. Doch Yomi drehte sich um und rannte weg. Er rannte so schnell er konnte. Immer tiefer und tiefer in die Dunkelheit hinein. Und wenn er sich mal umdrehte, ging Hitsugi ihm immer im selben Abstand hinerher. Da mochte er noch so schnell rennen, er schien keinen größeren Abstand zu gewinnen. Er war verzweifelt.

Urplötzlich stolperte er und fiel hin. Hitsugi kam näher. Yomi versuchte aufzustehen, doch unsichtbare Arme hielten ihn am Boden. Histugi kam näher und näher - und mit einem mal stand Histugi vor ihm und streckte die Hand aus.

Gerade als er ihn mit der Blut beschmierten Hand berühren wollte, schreckte er aus seinem einst so schönen Traum auf.
 

Ja an das konnte er sich wieder erinnern.
 

Als er die anderen sah, wusste er, dass er wahrhaftig gute Freunde hatte, nicht das er jemals daran gezweifelt hätte.

Mit einem mal machte sich auch seine Blase bemerkbar. Leise, um die andern nicht aufzuwecken, stand er auf und schlich aus dem Zimmer.
 

Als er auf dem Flur stand, und überhaubt nicht wusste, wo er lang musste, ging er einfach willkürlich in irgendeine Richtung, welche er sich als die richtige erhoffte.

Vor jeder Tür blieb er stehen, nur um zu sehen, ob er das Klo schon erreicht hatte. Jedes mal wurde er enttäuscht.

Als er immer weiter ging und eigentlich gar nicht mehr auf seine Umwelt achtete, sondern mehr tagträumte, bemerkte er auch nicht, dass er schon lange an der Toilette vorbei gegangen war.
 

Auf einmal blieb er vor einem Zimmer stehen, ging rein und ''erwachte''. Er wunderte sich wo er hier gelandet war und warum.

Als er aufblickte und die Person bemerkte, die in dem Bett dort lag, erschrack er.

Das konnte doch nicht war sein, oder?



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2010-12-08T21:27:09+00:00 08.12.2010 22:27
omg wow ein neues kap!
ist echt schön geworden !!!
Freue mich schon auf das neste kap!
LG Bella_Edward_


Zurück