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Nur mit dir

von

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Sorgen

Christina kam nach Hause, und ging in ihr Zimmer, um sich umzuziehen. //Keiner zu Hause, nichts Neues// dachte sie. Sie ging ins Wohnzimmer und setzte sich an den Flügel, und spielte ein Lied, das ihre Mutter früher oft gesungen hatte. Sie begann zu singen.
 

When somebody loved me

Everything was beautiful

Every hour spend together lives within my heart
 

And when she was sad, I was there to dry her tears

And when she was happy, so was I

When she loved me
 

Through the summer and the fall, we had each other that was all

Just she and I thogether like it was meant to be

And when she was lonley, I was there to compfort her

And I knew it she loved me
 

So the years went by, I stayed the same

But she began to drift away, I was left alone

Still I waited for the day, when she say I will always love you
 

Lonley and forgotten, never thought she´d look my way

And she smiled at me, and held me just like she used to

Like she loves me, when she loved me

When she loved me
 

Christina war so auf das Lied konzentriert gewesen, dass sie gar nicht gemerkt hatte wie ihr Vater nach Hause gekommen war. Er hatte sich auf die Couch gesetzt und dem Spiel gelauscht. "Das war wunderschön" sagte er und weckte Christina damit aus ihren Gedanken. "Papa, du bist schon da? Ich dachte du kommst heute später?" fragte Christina. "Weißt du Prinzessin, wir müssen was besprechen, ich hab einen besseren Job bekommen, allerdings müssen wir dafür umziehen und du wirst die Schule wechseln müssen." sagte ihr Vater und sah sie an. "Na schön, wo ziehen wir hin?" "Wir werden ans andere Ende der Stadt ziehen, aber du wirst auf die Toho-Schule gehen, ein Internat" sagte ihr Vater. //INTERNAT?!! Niemals// dachte Christina "Nein, ich werde nicht auf ein Internat gehen, willst du mich nicht mehr hier haben?" fragte sie ihren Vater mit Tränen in den Augen. "Aber nicht doch Prinzessin, natürlich nicht, aber das ist nun mal die beste Schule, und ich bin mir sicher, dass du dort Freunde findest." //Ja genauso wie hier// dachte sie sarkastisch.

Sie ging ohne ein weiteres Wort auf ihr Zimmer.

Christina dachte an all die Jahre, die sie nun hier zur Schule gegangen war. Keiner wollte mit ihr befreundet sein, sie war immer nur die Streberin gewesen, und als sie erfuhren, dass sie ihre Mutter bei einem Unfall verloren hatte, sah sie jeden Tag das Mitleid in den Augen ihrer Mitschüler. Mit diesem Gedanken schlief sie ein.
 

1 Woche später
 

Christina saß vor dem Zimmer der Direktorin, und wartete darauf, dass man sie rufen würde. Eine Stunde später stand sie vor ihrem zukünftigen Klassenzimmer und wartete auf die Lehrerin, Miss Wood. Die Frau kam gerade um die Ecke und erblickte sie. "Ahh, du musst die neue Schülerin sein, Christina Maneiro richtig?" fragte die Lehrerin. Christina nickte nur. Miss Wood öffnete die Tür zum Klassenzimmer und ging hinein, Christina folgte ihr. Die Schüler hatten die Lehrerin gar nicht bemerkt, sie waren noch damit beschäftigt ihr Frühstück zu verschlingen, oder sich zu unterhalten. Die Falte auf der Stirn von Miss Wood wurde immer steiler. Sie knallte ihre Tasche auf den Tisch, und augenblicklich herrschte Ruhe in der Klasse.

"Die Ferien sind vorbei, also bitte ich darum dass ab jetzt Ruhe herrscht. Bevor wir zur Tagesordnung zurückkehren, wir haben eine neue Schülerin, würdest du dich der Klasse bitte vorstellen" den letzten Teil richtete Miss Wood an Christina. "Ja sicher, hi mein Name ist Christina Maneiro, freut mich hier zu sein." in Gedanken verzog Christina das Gesicht. "Schön, würdest du dich bitte zwischen Kojiro und Ken setzten, Ken würdest du bitte mal die Hand heben" sagte die Lehrerin. Ken hob die Hand, und musterte die Neue dabei ein wenig. //Sie ist hübsch..Moment mal, was denk ich denn da?// Christina war inzwischen an ihrem Platz angekommen, und Miss Wood began mit dem Unterricht.

"Ich hasse Englisch" sagte Takeshi und knurrte noch irgendwelche Flüche vor sich hin. "Du hasst alle Sprachen dieser Welt" konterte Anna. Christina saß daneben, und verfolgte die Diskussion. Anna bemerkte das Christina sie beobachtete. "Hi, ich bin Anna, du bist Christina richtig?" fragte Anna. "Ja, richtig" antwortete Christina. "Ich glaub ich sollte dir die Jungs mal vorstellen, der kleine der sich da aufregt ist Takeshi, er hats nicht so mit Sprachen weißt du, die beiden Großen da sind Kojiro und Ken, aber das weißt du ja schon" sagte Anna.

Christina nickte nur. "Erzähl mal was von dir" forderte Anna sie auf. "Was willst du den wissen?" //Na toll, die wie ich solche Fragen doch hasse// dachte sich Christina. "Keine Ahnung, wie alt bist du?" "Ich bin 18" antwortete Christina. "Könnten sie ihre Gruppendiskussion dahinten bitte beenden" kam eine Stimme von der Tür. Der Mathelehrer Mr. Wright stand in der Tür. Die Schüler gingen auf ihren Platz und Mr. Wright ging zum Pult und blickte einmal durch die Klasse, wobei sein Blick auf Christina hängen blieb.

"Wie ich sehe haben wir Zuwachs bekommen, wie ist ihr Name?" fragte Mr. Wright. "Christina Maneiro" antwortete Christina. "Nun Miss Maneiro, da sie neu sind möchte ich sie bitten nach vorn zu kommen und einige Aufgaben zu lösen." meinte der Lehrer. Christina stand auf und machte sich auf den Weg zur Tafel. "Miss Maneiro, sie dürfen ihren Taschenrechner gerne mitnehmen" sagte der Lehrer. "Ich brauch keinen Taschenrechner" meinte Christina. //Soso, sie braucht keinen Taschenrechner, dann wollen wir mal sehen wie gut sie wirklich ist// dachte sich Mr. Wright, und wählte die Aufgaben aus.

Anna traute ihren Augen kaum, als der Lehrer die Aufgaben anschrieb. "Mr. Wright, bei allem Respekt, aber das sind Aufgaben für Mathematik Studenten, denken sie nicht, dass das zu schwierig ist?"

Der Lehrer überging diese Frage einfach. Anna war aber nicht die Einzige, die so dachte. //Die Aufgaben sind viel zu schwer, die kann sie nie lösen// dachte Ken, und wollte schon was dazu sagen, allerdings blieben ihm die Worte im Hals stecken.

Christina sah sich die Aufgaben an, und began sie zu lösen. Sie brauchte nur 10 Minuten, um die 5 Aufgaben anzuschreiben. //Das war ja leicht// dachte sie. Der Lehrer ging auf die Tafel zu, und traute seinen Augen kaum. Alle Aufgaben waren richtig gelöst. "Darf ich mich setzen?" fragte Christina. "Sicher" sagte der Lehrer.
 

Als die letzte Stunde zu Ende war ging Christina ins Sekretariat, um sich noch ihren Stundenplan zu holen. "Hey, warte mal" rief jemand. Christina drehte sich um, und sah Anna. "Du wohnst doch mit mir in einem Zimmer oder?" fragte sie. "Ja, stimmt" antwortete Christina schlicht. "Weißt du wo du hin musst?" fragte Anna. "Nein, mir hat man nichts gesagt." "Komm mit" sagte Anna und zog sie hinter sich her.
 


 


 


 


 

So das wars dann ma wieder. Danke an Elfenkautz, ich versuch die Sorgen von Christina so genau wie möglich zu beschreiben. Kommis sind immer erwünscht. Danke an alle Leser.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Terrorkaetzchen
2009-11-16T16:05:05+00:00 16.11.2009 17:05
Da bin ich schon wieder, sehr schönes Kapitel und ja die Neue zu sein ist immer blöd, aber sie hat so ein Glück neben Kojiro und Ken zu sitzen^^ Aber es stimmt, deine Kapitel sind wirklich etwas kurz, dabei macht es soviel Spaß sie zu lesen=)

Hoffe auf neues Kapitel so bald wie möglich^^

Lg die Mieze*
Von:  Elfenkautz
2009-11-15T20:25:14+00:00 15.11.2009 21:25
Wirklich schön geschrieben, dein schreibstil wird immer besser, nun ur Kritik *Muhahaha* Nein ist nichts wildes, aber die Kapitel sind ein bisschen kurz, kaumist man din, ist es auch schon wieder vorbei. ;P

Ansonsten freu ich mich auf das nächste Kapitel, (frag mich wie die erste Begenung wischenChristina und Ken abläuft ;P)


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