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Help, I´m A Guy!

von

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"Was machst DU denn hier?!"

da es keine Kritik gab, nehm ich einfach mal egoistisch an, dass es jedem leser gefällt, wie und über was ich schreibe^^ (ich hoffe mal, es wird gelesen Oó)
 

however.
 

weiter gehts auch schon!^^
 

viel spazz!
 

Kapitel 8: „Was machst DU denn hier?!“
 


 

Die Sonne kitzelte mich an der Nase als ich aufwachte. >Wo bin ich?... ach ja< Langsam kamen die Erinnerungen zurück an die letzte Nacht. Ich wischte mir übers Gesicht. Kalter Schweiß. Mein ganzer rechter Arm tat mir noch immer weh. Hört sich harmlos an, aber es war quälend! >Wird Zeit, dass dieses verfluchte Ding rauskommt<, dachte ich und schwang mich aus dem Bett. Ich erschrak, da ich nur mit Boxershorts bekleidet war. >Wo… ach ja< Mein Gedächtnis kamen eben langsam zurück.
 

Am Fuße des Bettes lag ein frisches Hemd. >Wahrscheinlich hat es mir Winry gebracht, als ich noch schlief.< Mir huschte ein Lächeln über die Lippen und ich streifte es mir über. Ich streckte mich und klopfte mein Gesicht munter. >Ich muss gestern schrecklich ausgesehen haben<, schoss es mir durch den Kopf und ich öffnete die Tür. Zwei goldene Augen starrten mich an. Zwei sehr bekannte Augen. Meine Gesichtszüge entgleisten. „Jan?“ „E-edward?“
 

„AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!“ Polter. „Hier geblieben, Bastard!!“ Krach. „Uwaaaaahhhh! Geh weg von mir!“ „Al! Hilf mir gefälligst!“ „Gnnnnaaaahhh! Geh runter von MIIIR! Iiihhhhh!“ Knall. Winry und Alphonse waren die Treppe herauf gestürmt und standen nun in der Türschwelle. Ed hatte sich auf mich gestürzt und drückte mich all seiner Kraft in die Matratze. „Ju~ungs, was macht ihr da?“, war das einzige, was Winry rausbrachte. „Ed! Du tust ihm weh!“, rief Al und eilte mir zur Hilfe. „Soll es doch auch!“, giftete er zurück und verrenkte mir den Arm. Ja, genau. DEN Arm, der mir schon seit Tagen beschissen wehtut.
 

„E~ed, lass ihn sofort los“, knurrte Winry, die das gemerkt hatte. Sie war kurz vor dem Explodieren und hatte einen Schraubenschlüssel gezückt. „Ganz bestimmt nicht! Das gesamte Militär sucht diesen Bastard!“, zischte er laut und drückte mich weiter in die Matratze. Ich war schon so weit drinnen, dass ich beinahe keine Luft mehr bekam. Ich hörte schon die Glocken läuten, als Pinako ins Zimmer trat und meinen Peiniger anschrie, von mir runterzugehen, was er auch mürrisch tat.
 

Ich krümmte mich und hielt mir meinen Arm. Tränen stiegen mir hoch. Super. Jetzt auch noch heulen und das Drama wäre perfekt. Erschieß mich bitte jemand. „Jetzt hör mir zu, Edward! Der Junge ist gestern Mitten in der Nacht zu uns gekommen und sein Arm ist verletzt. Er war auf der Flucht vor irgendjemanden und wir haben ihm nur geholfen!“, schrie Winry den Erwähnten an. „Ja, er ist vom Militär abgehauen!“ „Nein!… nein, bin ich nicht“, meldete ich mich nun zu Wort.
 

Ich konnte nur mühselig den brennenden Schmerz ignorieren, als ich auf die Brüder zuging und ihnen das Geschehene berichtete. Winry und Pinako waren auf die Bitte von Alphonse nach unten gegangen. „Die Homunculi also…“, murmelte Ed nachdenklich. „Was wollten sie von dir, Jan?“ „Weiß ich nicht. Sie sagten, ich sei einer von ihnen und nannten mich Sin“, berichtete ich weiter. „Sie haben irgendein Siegel aktiviert und mir dieses Ding eingepflanzt.“ Ich zeigte es ihnen.
 

Ed´s Augen blitzten auf und er betrachtete es näher. „Nachdem sie das getan haben, verlangten sie von mir, Alchemie anzuwenden“, erzählte ich weiter. „Und konntest du es?“ Ich schüttelte den Kopf. „Erst nicht, doch dann hab ich es mit blutverschmierten Händen versucht, dann hat es funktioniert und ich konnte flüchten“, beendete ich.
 

Nachdenklich starrte Ed auf die Symbole. Es sah so aus, als ob er sich daran erinnern wollte. Seine Mundwinkel zuckten leicht. „Es ist ein Art Transmutationsverstärker. Fast so wie meine Staatsalchemisten-Uhr. Sie verstärkt deine Kräfte. Aber wieso funktioniert er nur mit Blut?“, rätselte er. „Was ist eigentlich ein Homuncu-dingsbums?“, wollte ich wissen. „Homunculus. Ein Wesen von der anderen Seite des Tores“, erklärte Al. Meine Gesichtszüge entgleisten. „Du meinst jetzt nicht dieses ganz große schwarze Tor, oder?“ Sie nickten beide und sahen mich erwartungsvoll an. „Ach…du…scheiße…“ Geschockt hielt ich mir den Mund zu. „Was ist?“ „Jan?“
 

„Als ich das erste Mal vor diesem Tor stand, da hat es sich geöffnet und mich hinein gesogen. Und dann war ich hier…“ „Du bist von der anderen Seite?!“ Ich nickte leicht. „Genau wie die Homunculi. Aber du kannst Alchemie benutzten. Hast aber kein Körperteil von jemanden dieser Welt, oder?“ Geschockt und etwas angewidert schüttelte ich den Kopf.
 

„Hört mal. Es ist mir piep egal, warum ich das kann. Ich will nur wieder nach Hause. Bei dem Gedanken, dass die Zwillinge alleine im Haus sind,… *schauder* graut es mir.“ „Keine Sorge, Jan. Nii-san wird einen Weg finden“, versprach Alphonse. Ich grinste. >Ich hab dieses Wort richtig vermisst.<
 

Während Ed nachdachte, wie ich diesen Transmutationsverstärker (schwieriges Wort -_-°) am besten los werde, half ich ein wenig im Haushalt mit. Ich wurde ziemlich schräg angestarrt, als ich in der Küche stand, aber geschmeckt hat es ihnen ja dann doch. Hin und wieder musste ich kurz unterbrechen, da die Schmerzen wieder da waren, aber das legte sich innerhalb von 10 Minuten wieder.
 

„Hilfst du Winry die Betten zu machen, Jan?“, fragte mich Pinako und ich flitzte schon die Treppe hinauf. Ich trug die gestapelten Decken und Kissen für Ed und Al ins Gästezimmer. „Wohin?“, fragte ich ins Kissen, da ich nichts sehen konnte wo Winry stand. „Zu mir her.“ „Und wo bist du?“ „Vor d-“ Und da passierte es. Ich stolperte an einer herunter hängenden Decke, ließ den weichen Haufen darauf los und landete zusammen mit Winry auf dem Bett hinter ihr.
 

Ich sah in ihre blauen Augen, sie in meine. Ich spürte ihren heißen Atem auf meinen Lippen und unsere Nasenspitzen berührten sich, so nah war ich ihr. Ich bemerkte, wie sie mich verträumt ansah und sich in meinen Augen verlor. Dann fiel mir auf, WIE wir lagen. Nämlich ich zwischen ihren Beinen. >Oh oh.< Schnell krabbelte ich von ihr runter und entschuldigte mich tausendmal für meine Tollpatschigkeit. >Verdammt, verdammt, verdammt!!<, fluchte ich nur und stürmte aus dem Zimmer.
 

Ich konnte Winry den restlichen Tag nicht in die Augen sehen. Zu sehr hatte ich Angst, von ihr eine Gescheuert zu bekommen. Obwohl es nur ein Unfall war, und ihr es vermutlich gar nichts ausgemacht hatte, wechselte ich mit ihr kein einziges Wort oder Blick. Es war mir zu peinlich. Ed und Al bemerkten das natürlich und tuschelten hin und her, was mich etwas störte. „Hört mal, entweder ihr flüstert leiser oder ihr lasst es gleich bleiben. Ich hör hier alles mit“, zischte ich und räumte meinen (noch halbvollen) Teller weg und verschwand ins Gästezimmer.
 

Ich kuschelte mich in mein Bett, mir war kalt und ich schlotterte. >Oh Mann, hoffentlich werde ich nicht schon wieder krank. Dieser Körper hat so gut wie gar kein Immunsystem<, dachte ich und schlief auch kurz danach ein. Ich träumte von einen Zimmer. Es war leer bis auf eine Pinnwand. Dort hangen Fotos. Meine Brüder mit meinen Eltern. Aber ich war nicht darauf. >Wann war das? Ich kann mich nicht erinnern…< Das Zimmer loderte in Flammen auf. Ich blieb stehen, starrte nur auf die Bilder. Ganz leicht streiche ich über die Gesichter. >Vermissen sie mich? Gibt es mich überhaupt noch?<
 

„Jan!“ Ich schreckte hoch doch eine Hand wurde auf meinen Mund gelegt. „Schhh“, machte Winry und huschte aus dem Zimmer. Leise setzte ich mich auf und folgte ihr aus dem Haus. „Was ist denn los?“, fragte ich verschlafen und rieb mir die Augen. „Ich will dir was zeigen“, murmelte sie verlegen und führte mich hinters Haus. „Die Dusche hab ich selbst gebaut. Willst du sie ausprobieren?“
 

Ich starrte auf das…Teil. Es sah mit sehr viel Fantasy wirklich aus wie eine Dusche. „Jetzt?“ Sie nickte. „In der Nacht?“ Wieder nickte sie. „Das kann nicht bis Morgen warten?“ Sie schüttelte den Kopf. „Ed wird so schnell eifersüchtig und ich möchte, dass du sie als erstes benutzt.“ >Oha. Das ist ja was ganz neues!< Schulterzuckend willigte ich ein, zog mein Hemd aus und zog den Vorhang, was eigentlich nur ein Leintuch war, vor. Jetzt war ich auch bereit, mir die Boxershort auszuziehen.
 

Auf einer Halterung hingen 2 Handtücher und 1 Seife. >Sie hatte sich wirklich Mühe gegeben dabei.< Ich drehte am Wasserhahn, erwartete eiskaltes Wasser, doch es war lauwarm. Genießerisch schloss ich die Augen und ließ das Wasser auf mich prasseln. >Der Himmel auf Erden!< „Darf ich dir Gesellschaft leisten?“ Schock! Ich drehte mich um und erblickte Winry. Schreck lass nach! Sie war, genauso wie ich(!), nackt!
 

Schnell wendete ich meinen Blick ab. Ich will ja nicht als Spanner oder so gelten. „W-wenn du w-willst“, stotterte ich und machte ihr etwas Platz. Ich hatte ihr den Rücken zugedreht. Immer. >Es macht mir nichts aus, ein Mädchen nackt zu sehen. Aber dieser Körper… ich trau dem Frieden nicht.< „Gib mir mal die Seife“, bat sie mich. >Oh Himmel! Ich bin sowas von tot!<
 

Ich gab sie ihr, wenn auch etwas zitternd. „Ist dir kalt?“, fragte sie mich besorgt und befühlte kurz das Wasser. Ich schüttelte den Kopf. >Mir ist verdammt heiß! Dieser verflixte Körper verselbstständigt sich!< Ihre Hände glitten sanft über meinen Rücken. Ich fing an, Gebete zu denken und Halleluja zu singen. >Denk an was anders! An was Schlimmes! Ekliges!< „Jetzt vorne.“ „N-nein lass mal. Jetzt seife ich dich ein“, wich ich gekonnt aus und drehte mich um, ohne sie anzusehen.
 

„Bin ich so hässlich?“, fragte sie traurig. >Verdammt! Ist die hinterlistig! Was sag ich denn jetzt?< „Nein, du bist wunderschön“, antworte ich ruhig. >Gut so, Jana. Immer schön gelassen bleiben. Denk wie ein Mädchen!< Zögerlich, und ich hoffte ich war sanft, seifte ich sie ein. Musste schlucken, als ich zu ihrem Steißbein wanderte. „So, fertig!“, verkündete ich fröhlich und drehte mich wieder weg.
 

„Wenn du mich wunderschön findest, dann sieh mich auch an“, hauchte sie und drehte mich zu ihr um. Jetzt bemerkte ich, dass sie etwas kleiner, vielleicht sogar gleichgroß war wie ich. Ihre Augen sahen in meine, ich sah in ihre. Sie kam mir näher, ich rückte zurück. >Scheiße! Die Dusche ist kleiner als sie aussieht. Die Wand kann ich jetzt absolut nicht gebrauchen!<, dachte ich geschockt, als es kein Zurück mehr gab. Das Herz schlug mir bis zum Hals. Ich spürte bereits ihren Atem auf meinen Lippen. Ihre Finger streichelten sanft meine Brust hinab.
 

Scharf zog ich die Luft ein und presste mich weiter an die Mauer. >Ich bin kein Kerl! Ich bin kein Kerl!! Hilfe< Sie legte ihre Lippen auf meine und strich mit ihrer Zunge darüber um Einlass zu gewähren. >Was mach ich denn jetzt?!.... mhmm… die ist gut.< Genießerisch schließe ich die Augen, auch sie hatte sie geschlossen und gewährte ihr Einlass. Der Körper gehorchte mir nicht mehr. Er tat was er wollte und fuhr ihre Kurven entlang. Auch sie blieb nicht untätig und zeichnete meinen Bauch- und Brustbereich nach.
 

„H-halt, Win-ry“, keuchte ich und unterbrach den Kuss. „Hab ich was falsch gemacht?“, fragte sie unsicher. „Nein, es ist nur wieder… der Arm“, erklärte ich und krallte mich ins Fleisch. Ich spürte die Scheibe, genauso wie das pulsierende Blut in meinen Adern. „Tut er wieder weh?“ Ich nickte gequält und Winry drehte das Wasser ab. Sie reichte mir eines der Handtücher und wickelte sich selbst in das Zweite. >Danke, du Komisches Dings-bums! Danke!<
 

Ich trocknete mich schnell ab und zog mich an. „Tut mir Leid“, murmelte ich. „Nein, wenn es jemanden Leid tun sollte dann mir“, erwiderte sie schuldbewusst. „Ich hab dich dazu gedrängt. Verzeih mir.“ Ich schwieg. >Wir sind eigentlich beide Schuld.< Ich lächelte ihr zu, damit sie nicht mehr traurig war. Sie schob mich wieder ins Haus mit den Worten „Wir erkälten uns noch“ und brachte mich ins Zimmer. Ich kuschelte mich zurück in die Decke und begrüßte feierlich das ersehnte Traumland…
 


 

Tbc…
 

Boah, war das anstrengend! *schwitz* kann ma jemand das Fenster aufmachen? Hier is es hot! *luft zufächer*
 

Jana: find ich gar nicht!

Me: was machstn du schon wieder hier?! O_ó

Jana: Nachbesprechung! ^^

Me: wer hat denn das gesagt? *gähn*

Jana: *umseh* komisch, die waren gerade noch hier… *am Kopf kratz*

Me: *jana aus dem Zimmer kick* bestell denen nen schönen Gruß! *Tür zuschlag*

Also dann Leute. Das Kapitel hat jetzt viel power und viele Nerven auf den Gewissen. *schon fast wegpenn* Ich mach hier jetzt einen Schlussstrich. *ratsch* hoppla *drop*
 

Read ya! ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  saishoseki
2011-06-19T14:52:53+00:00 19.06.2011 16:52
diese FF ist echt zum ablachen :)
ich find sie super
Von:  __AlibabaSaluja
2009-12-18T16:20:27+00:00 18.12.2009 17:20
Also erstmal...
Die FF ist lustig =D Und gut ^^ Der Stil ist schön zu lesen nur..bei manchen is es eifnach etwa sunkalr man kommt nicht drauf was du meinst. Außerdem sind Homunculi nicht wirklich von der anderen Seite des Tores sondern Überreste einer Transmutation...=3 Aber das is egal! XD
Ich wollte mich außerdem für dein Fav bei Sora to ito bedanken~♥ Vielen, vielen dank!


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